Helft uns bei der Rasseauswahl

  • Ich kenne keinen Beagle der ableinbar ist.

    Das wäre etwas, was für uns definitiv nicht gehen würde. Wir würden uns keine Hund holen, den man nie ableinen, und dadurch keinen Freilauf geben könnte (von Hundeausläufen mal abgesehen).

  • Es gibt durchaus ableinbare Beagles, auch einen hier im Forum (ich weiß leider den Usernamen gerade nicht - der Hund heißt Lupo). Allerdings muss man beim Beagle natürlich immer damit rechnen, dass es auf den einzelnen Hund ankommt, ob Freilauf klappt oder nicht...

  • Das wäre etwas, was für uns definitiv nicht gehen würde. Wir würden uns keine Hund holen, den man nie ableinen, und dadurch keinen Freilauf geben könnte (von Hundeausläufen mal abgesehen).

    Damit fällt auch der Shiba Inu raus.

  • Ich denke mit einem sheltie würdet ihr sehr glücklich werden. Ich kenne tatsächlich nur tolle shelties und ich kenne einige.


    Lg

  • Es gibt durchaus ableinbare Beagles, auch einen hier im Forum (ich weiß leider den Usernamen gerade nicht - der Hund heißt Lupo). Allerdings muss man beim Beagle natürlich immer damit rechnen, dass es auf den einzelnen Hund ankommt, ob Freilauf klappt oder nicht...

    Du meinst @Beaglebine.

  • Damit fällt auch der Shiba Inu raus.

    Wir kennen persönlich natürlich nur die Shiba Hündin von Freunden. Die ist allerdings ableinbar und spricht dabei auch gut auf Rückruf an. Allerdings weiß ich, dass Shibas generell auch Jagdtrieb haben, und man daher natürlich nicht davon ausgehen kann, dass dann der eigene Hund auch irgendwann ableinbar ist. Von demher wäre da ja der Sheltie "vernünftiger".

  • zum austauschen empfehle ich Erfahrungsaustausch Rund um den Beagle und da direkte Halter zu fragen.


    Ich habe nur eine nun 15 jährige Beaglehündin im Freundeskreis, die einfach toll ist. Sie war erst Ein-Frau-Hund, inzw. daraus geworden Familienhund bei 3 kleinen Jungs, toll zu den Kindern, Joggingpartner, bleibt auch an 3 Arbeitstagen vormittags allein, bleibt treu auf dem Hof, wenn beim Laufen aber ein Reh am Horizont auftaucht, ist sie weg, auch im hohen Alter noch. Aber Ableinbarkeit hatte ich auch nicht gelesen;) und nicht jeder wird so wie Emma abdüsen und den Rückruf überhöreñ :hundeleine04:

  • Hi :winken: Ich bin die mit dem Freiläufer-Beagle :D
    Meiner lief (ist nun taub, altersbedingt) fast 10 Jahre problemlos frei, er war abrufbar von Wild und Spur, jederzeit zu stoppen oder abzulegen wenn nötig.

    Entschuldigung, ich habe dich nicht absichtlich übergangen.
    Den Beagle haben wir bisher nicht miteinbezogen, weil er ja ein Jagdhund ist, und ich zumindest immer gelesen habe, dass er dem doch sehr gerne nachgeht. Hast du da persönliche Erfahrungswerte, ob man das mit Erziehung in den Griff bekommt? Beziehungsweise, ob das dann auch etwas ist, was man als Anfänger mit entsprechender Anleitung leisten kann?

    Ja, da bist Du richtig informiert.
    Der Beagle ist ein Jagdhund, die Passion ist unterschiedlich ausgeprägt.
    Es gibt die gechillteren (wie meinen), wo es zwar einige Arbeit bedeutet, den vorhandenen Jagdtrieb sicher zu beherrschen - aber es ist möglich (auch für "Anfänger", meiner ist Ersthund). Es gibt aber auch die Beagles, bei denen auch mit bester Erziehung (inklusive Trainer/Schule, Anti-Jagd-Seminar etc) ein Ableinen nur sehr begrenzt -oder gar nicht- möglich ist.


    Mein Tipp: Wenn die Rasse ansonsten passt, nur der Jagdtrieb bremst - nimm einen erwachsenen Beagle auf. Es gibt extra Notseiten ( zb Beagle-in-Not, Beagle sucht Sofa auf FB) für Beagles. Der Jagdtrieb und der Charakter sind ab 3 Jahren sehr gut einzuschätzen, bedeutend besser als beim Welpen.
    Meinen hab ich als 5 jährigen übernommen, 2 Vorbesitzer, unerzogen (Sitz, Stubenrein, Alleinbleiben konnte er).

    Das wäre etwas, was für uns definitiv nicht gehen würde. Wir würden uns keine Hund holen, den man nie ableinen, und dadurch keinen Freilauf geben könnte (von Hundeausläufen mal abgesehen).

    Dann nimm lieber Abstand vom Beagle - außer es dürfte ein erwachsener Hund einziehen.


    Ich kenne inzwischen einige Freiläufer unter den Beagles. Bei den meisten ist aber einiges an Management und sehr viel Aufmerksamkeit vom Halter nötig.
    Man muss ihnen was bieten beim Gassi, sonst machen sie, wozu sie eben geschaffen wurden: "Nase runter -vorwärts!".
    Als einfachen Anfänger-Mitlaufhund würde ich den Beagle nicht empfehlen.


    Ich kann auch meinen tauben Beagle noch (an ausgewählten, ruhigen Orten) freilaufen lassen, er hat gelernt auf mich zu achten, schaut sich regelmäßig um und ist dann per Körpersprache abrufbar. Ich bin ziemlich entspannt unterwegs gewesen mit ihm, konnte ihn auch mal aus den Augen lassen, er ist sehr zuverlässig. Aber, das ist NICHT die Regel beim Beagle!


    Vieles ist Erziehungssache, man sollte da Spaß dran haben, Konsequenz sollte einem nicht schwerfallen.



    Einfach noch paar Freilaufbilder
    Offenes Feld, hier gibt´s Hasen und paar Rehe im Wald nebenan.



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