Rottweiler mit Wachstumsstörung?? 2.0
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Kann ein Administrator das Bild von den Eltern meines Hundes entfernen bitte? Ich habe das nicht richtig durchdacht beim hochladen. Tut mir leid ich bin etwas verzweifelt.
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Ich habe das jetzt für Dich übernommen und hoffe, dass sich ein Mod darum kümmert. -
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Ich entferne mal die Bilder!
Ich habe auch den Zwingernamen entfernt, und ich hoffe, ich habe alles dazu erwischt!
Gruß SheltiePower
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Lasst den Welpen durchchecken und dann wisst Ihr woran ihr seid. Alle Mutmaßungen hier bringen überhaupt nichts.
Ist ja auch nicht so das der Welpe euch untergejubelt wurde, ihr wusstet das er viel zu klein ist und da hilft es nichts hinterher einen Schuldigen zu suchen. Am Barf liegt es sicher nicht.
Ich kenne einen Hund (allerdings aus dem Tierschutz ) der mit 8 Monaten so klein war wie seine Geschwister mit 4 Monaten. Warum auch immer, ist dieser Hund mit einem Jahr plötzlich gewachsen und ist heute genauso groß wie alle anderen aus dem Wurf (ca. 55 cm ). Warum und wieso, dafür gibt es keine Erklärung. Hund ist inzwischen erwachsen und völlig gesund.
Natürlich kann bei eurem Kleinen auch eine schlimme Erkrankung dahinter stecken oder Zwergenwuchs, lässt es abklären. Und dann berichtet mal bitte. -
Ich entferne mal die Bilder!
Ich habe auch den Zwingernamen entfernt, und ich hoffe, ich habe alles dazu erwischt!
Gruß SheltiePower
Im ersten - jetzt geschlossenen - Thread steht der Zwingername noch drin...
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vielen Dank für die Antworten. Ich werde hier dann definitiv berichten.
Ob der Züchter mir entgegenkommt was die Kosten für seine Diagnose betrifft steht wohl in den Sternen.
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Du hast hier ja schon viele gute Hinweise erhalten.
Ich denke, dass du den Hund auf jeden Fall tierärztlich untersuchen lassen musst, ist klar. Es könnte krank sein, Gendefekt oder auch Probleme mit der Nahrungsverwertung haben, weshalb er quasi trotz genug Futter mangelernährt ist. Das MUSST du unbedingt klären.
Wenn das mal durch ist, solltest du dich entspannen. Der kleine Knopf ist doch wirklich niedlich und dann hast du halt später, einen Zwerg-Rotti an der Leine, na und?
Hauptsache, der Kleine ist gesund und hat keine Schmerzen oder ähnliches.Mein Hund stammt aus einem Wurf von 9 Hunden. Er war der drittgrößte und hat quasi das Wachstum eingestellt, kaum dass ich ihn hatte.
Ich habe ihn tierärztlich auf den Kopf stellen lassen, der hat nix. Heute wiegt er 23kg, normal für seine Rasse wären wenigstens 30kg, zwei seiner Brüder bringen 35kg auf die Waage ohne fett zu sein. Was soll ich machen? Er ist halt so und inzwischen finde ich das sehr praktisch, denn ich kann ihn noch ins Auto heben etc.
Man steckt halt manchmal einfach nicht drin und wir wollen doch alle so genommen werden, wie wir sind. -
Wir haben vor etwa eineinhalb Jahren einen Züchter einer großen Rasse (möchte ich aus Datenschutzgründen nicht benennen) besucht, die aus dem vorangegangenen Wurf noch zwei 13 oder 14 Wochen alte Welpen im Haus hatten.
Der kleine Rüde wurde erst später abgeholt, weil er glaub ins Ausland ging. Er wog um die zehn Kilo, vielleicht waren es auch zwölf. Die Hündin hatten sie nicht verkauft, weil sie sehr klein und leicht war und zu diesem Zeitpunkt gerade mal 4,5kg auf die Waage brachte und nur halb so groß wie ihr Bruder war. Das Endgewicht von Hündinnen dieser Rasse liegt bei um die 30 kg.
Ich war erschrocken, weil unser Wheaten- Terrier beim Einzug mit acht Wochen schon gut sechs Kilo auf die Waage brachte und hab das auch so gesagt. Die Züchter erzählten, dass sie die Kleine zuerst beim Haustierarzt und anschließend in einer Tierklinik komplett hätten auf den Kopf stellen lassen und der Hund wohl kerngesund und topfit, aber aus nicht herauszufindender Ursache viel zu klein und zu leicht sei. Daher wäre auch der Entschluss gefallen, das Mädel zu behalten, obwohl sie mehrere Kaufinteressenten hätten.
Heute, rund 18 Monate später, ist die Hündin ein wenig größer als ihre Mutter und hat Normalgewicht.
Das ist sicherlich nicht die Regel und meistens liegt tatsächlich ein medizinischer Grund vor, warum ein Welpe so zurückliegt. Von daher würde ich den Kleinen auch gründlichst in einer guten Klinik untersuchen lassen.
Ich drücke euch fest die Daumen!
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Ach, wenn du morgen ohne termin in eine tierklinik fährst, kann es sein, dass das umsonst ist.
Ich würde dort anrufen, den Sachverhalt schildern, um einen zeitnahen Termin zur Beratung bitten und dann die vorgeschlagenen Untersuchungen durchsprechen. Oder halt fragen, ob du einfach so vorbei kommen kannst. Die meisten machen nur noch Terminsprechstunden.
Nicht, dass du umsonst fährst.
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Mich würde interessieren:
War dein Welpe auch schon mit 5 Wochen (Anf. Februar, als die Fotos entstanden) deutlich kleiner als seine Geschwister?
Wie war das Größenverhältnis mit 9 Wochen, als ihr ihn geholt habt?Habt ihr einen normalen Welpenpreis bezahlt oder war er günstiger?
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@ kiba19: ich habe Deinen ersten Threat gelesen, hier nur Deinen 1. Beitrag.
Ich hatte vor einigen Jahren eine Kleine Münsterländerhündin (aus VDH-Zucht), die ich kleinwüchsig übernommen habe. Sie ist die ersten paar Wochen normal gewachsen, danach nur mehr langsam und letztlich rund 1/5 kleiner gewesen als der Standard. Die Kopfform blieb welpig, die Proportionen passten nicht und das Fell blieb ebenfalls welpenplüschig.
Die Vorbesitzer, von denen ich den Hund übernommen habe, hatten ihn günstig vom Züchter gekauft, die damaligen Tierärzte sollen wohl geäußert haben (bin unsicher, ob das stimmt), dass das quasi nur ein kosmetisches Problem sei, kein gesundheitliches.
Das war Quatsch, leider- meine Hündin hatte eine defekte Hypophyse, alles, was an Hormonen von dort aus gesteuert wurde, passte bei ihr nicht (Wachstumshormone, Cortisol, Schilddrüse). D.h.: sie hatte SDU, Morbus Cushing und den Kleinwuchs inkl. bereits mit 1 Jahr Organschäden.
NAch einer langen (und teuren) Diagnostik wurde sie auf Schilddrüsenhormone und Vetoryl eingestellt und regelmäßig kontrolliert, dennoch hatte sie nur ein kurzes Leben, ab ca 4 Jahren ging es mit den Organfunktionen beständig bergab.
Ich wünsche Euch, dass Ihr nicht solch einen blöden Grund für die Kleinwüchstigkeit habt. Ich würde es aber vollständig abklären lassen und mit dem Züchter mit der Diagnose in der Tasche Kontakt aufnehmen, damit er sich ggf. u U. an den Untersuchungskosten beteiligt/ alternativ etwas vom kaufpreis nachlässt.
Mit einem "macht nichts, der Hund ist sonst gesund und alle Verwandten sind es auch" würde ich mich nicht zufrieden geben. -
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