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Hallo Foris,
bevor jemand fragt: Ja, ich habe Tax noch und Nein, ich will keinen zweiten Hund!
Also wollen eigentlich schon, aber man muss ja vernünftig bleiben und so...Es geht um eine Freundin von mir, Sabrina, 22 Jahre alt, Bürojob (darf den Hund nicht mitnehmen), lebt noch bei ihren Eltern, hat durchschnittliche Hundeerfahrung.
Nun zur Situation:
Sie arbeitet täglich von 8 - 18 Uhr und kann wie gesagt, den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen.
Vorrangig soll es ihr Hund sein, jegliche Freizeit kann und wird (sehr gerne) für den Hund aufgewendet.
Ihre Mutter arbeitet haltags, meist von 6-14 Uhr, ist aber auch oft den ganzen Tag zuhause.So, nun wünscht sich Sabrina schon Ewigkeiten einen eigenen Hund und ihre Eltern waren eigentlich immer dagegen. Aber seit Neustem fände die Mutter einen Hund im Haus "okay", solange nichts an ihr hängen bleibt. Heißt sie würde ihn rauslassen oder mal eine Runde durch die Straße mit ihm gehen, aber ansonsten soll der Hund für sie halt einfach nur da sein, aber keine große Arbeit.
Kein Problem, Sabrina würde die Arbeit übernehmen sobald sie Zuhause ist.
Nun haben sich Sabrina und ihre Eltern das folgender Maßen vorgestellt:Es soll auf jeden Fall ein Welpe sein, einen erwachsenen Hund möchten die Eltern nicht.
Sabrina könnte sich 2 Wochen am Stück freinehmen wenn er einzieht.
Direkt alleine bleiben soll er dann natürlich nicht, sondern er kann von Nachbarn betreut werden bis es mit dem Alleinbleiben klappt.
Wenn die Mutter Zuhause ist wüde sie den Hund rauslassen wenn er muss und vielleicht mittags wenn sie Heim kommt eine kleine Runde mit ihm drehen.
Wenn Sabrina dann abends Heim kommt würde sie eine richtige Runde mit Beschäftigung und co drehen, Hundesport könnte sie sich auch absolut vorstellen.
Insgesamt wäre der Hund in der Woche unregelmäßig 6 Std. am Tag alleine.Nun die Fragen:
Hört sich der Plan für euch machbar an oder würdet ihr von einem Hund abraten?
Sind 6 Std. alleine bleiben in Ordnung oder zu viel?
Wäre es für den Hund okay den ganzen Tag keine wirkliche Action zu haben, erst abends wenn Sabrina zuhause ist?
(Wobei ich da ja sagen muss Tax kommt ja mit ins Büro, da gibts auch keine Action und mittags nur eine klein Runde und er scheint nicht darunter zu leiden.)Und natürlich noch die obligatorischen Rassevorschläge.
Sie suchen einen netten, einfachen Hund, einen der keinen Hochleistungssport erwartet und auch für die Mutter und den Vater keine zu große Herausforderung ist (Anfänger geeignet), er soll mittelgroß bis groß sein, pflegeleicht und darf auch ruhig einen durchschnittlichen Wachtrieb haben. Er sollte sich auch im Erwachsenenalter noch dazu eignen überall hin mitzukommen und auch einfach mal zufrieden sein wenn die ganze Woche kein Hundesport, sondern normales Gassigehen angesagt ist. Praktisch einen "einfachen" Gesellschaftshund.Mein Vorschlag für sie ist der Dalmatiner gewesen, leider kennen wir aber beide keine live, also falls uns dazu jemand noch was sagen könnte? (Auch und vor allem zu der viel gelesenen Haarproblematik mit den vielen weißen Haaren und den Widerhaken?)
Ansonsten sind auch andere Vorschläge willkommen.Sorry das der Beitrag so durcheinander ist.
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Beratungsgespräche für Dritte, die dazu nicht Stellung nehmen können, sind relativ sinnlos, vor allem geht dabei wie beim stille Post spielen eine Menge an teils wichtiger Information verloren.
Wenn deine Freundin sich zur Hundeanschaffung beraten lassen will, soll sie sich bitte selber anmelden und diese Fragen stellen.
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