Hund in Zwingerhaltung - dem Tierschutz melden?
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das reicht eben nicht, wenn man das mal ein oder zweimal versucht mit den Nachbarn zu reden.
ich würde einfach sagen: "ihr müßt den Hund aber auch rauslassen und euch um ihn kümmern". Immer wieder! Und wenn das nichts nützt:
"ich guck mir das nicht mehr mit an und zeige euch an!", fertig.hinterrücks den Nachbarn anzeigen, mein Stil wär das jedenfalls nicht.
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Lieber scheitern beim machen als erfolgreich wegschauen
Wenn das Vet.-Amt und das OA nix tut, bald ist Sauregurkenzeit, da ist jede Zeitung happy über einen Skandal.
Bleib dran, manchmal muss man auch nerven.
Und mach ein Lärmprotokoll Im blödesten Fall gibt's eins aufs Dach wegen Lärmbelästigung und was es da alles gibt.Wenn man aus gesundheitlichen Gründen seinen Viechern nicht gerecht werden kann, muss man dafür sorgen, dass sie versorgt werden. Kein Tier kann was dafür, wenn der Besitzer nicht kann.
Und das Hilfsangebot war ja da, die Ausrede gilt nicht.Ich find's super dass Du Einfluss nimmst
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ist der Hund gefährlich?
Gegenfrage: Ist er es nicht?
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ist der Hund gefährlich?
Weiß man nicht.
Aber ein isoliert gehaltener, schlecht sozialisierter und vermutlich überhaupt nicht erzogener DSH der als Wachhund eingesetzt wird hat auf jeden Fall Potenzial eine Fremde auf seinem Grundstück und mit der Ressource Futter nicht so richtig cool zu finden.Vielleicht ist er auch so froh Zuwendung zu bekommen, dass er sich auf den Rücken schmeißt und eine Stunde kraulen lässt.
Aber man weiß es nicjt und mir wäre meine Gesundheit zu lieb um als Versuchskaninchen herzuhalten.
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Ich hatte auch mal solche Nachbar. Die hatten ihren Schäferhund 13 Jahre lang in Einzelhaft. Einmal am Tag durfte der Hund für ca 10 Minuten raus, während der Zwinger sauber gemacht wurde.
Zusätzlich hatten die noch ein Schettlandpony, welches über 40 Jahre sein Leben ohne Kontakt in einen 20 mal 40 großen Garten fristete.
Die Leute waren sich keinerlei Schuld bewusst.
Die hatten noch nicht mal die Idee, das ein Tier auch Ansprache und Kontakte brauch.
Aber belehren ließen die sich auch nie -
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Kann man wirklich ausschließen, dass nicht um 0 Uhr nachts, nach der Nachtschicht (zum Beispiel) eine große Runde Gassi gegangen wird?
Sag mal, das kann doch nicht dein Ernst sein?
Selbst WENN das so wäre, zeigt der Hund trotzdem sein Verhalten.Wie so oft, gibt es natürlich jede Menge Anekdoten und Geschichten. Ob diese dann zutreffen auf die eigene Situation, wird man rausfinden. Es kann nicht schlimmer werden, aber evtl. besser.
Etwas nicht zu tun, weil man das Ergebnis nicht vorhersehen kann... das ist eine Einstellung, in die ich mich so gar nicht reinversetzen kann. Dann noch mit der "geht mich doch nichts an, misch dich bloss nicht ein" Einstellung... Ich mag mir die Welt gar nicht vorstellen, in der wir leben würden, wenn alle Leute so drauf wären.
Dass das Amt den Hund beschlagnahmt, ist unwahrscheinlich.
Ich halte es aber nicht für ganz ausgeschlossen, dass eine Kontrolle ein Weckruf sein könnte, und die Leute ihre Haltung überdenken; am wahrscheinlichsten wäre es wohl, dass man keinen Bock auf Ärger hat. Daher würde ich es auch für durchaus sinnvoll halten, ein Lärmprotokoll zu führen und darüber Beschwerde zu führen.
Das könnte dann zur Abgabe des Hundes führen, in diesem Fall das beste mögliche Ergebnis.Und die zarten Seelen, die so darunter leiden, wenn jemand in der Nachbarschaft sie fragt, ob sie denn nie mit dem Hund rausgehen - freut euch doch, dass jemand Interesse am Wohlbefinden eures Tieres zeigt. Klärt es auf, und gut ist.
Die Leute, die das fragen, sind dann vielleicht auch die, die stehenbleiben und nachsehen was los ist, wenn jemand leblos auf der Strasse liegt. Oder die es anzeigen, wenn ein Kind vernachlässigt wird.
Wer schweigt, stimmt zu.
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