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So sollte es laufen, nur wenn ich hier manche Horrorstories lese, wo Tierheime den Chip nicht auslesen oder leugnen so einen Hund zu haben, wie derjenige beschreibt, der seinen Hund sucht, dann zweifel ich ob das Tierheim dann zu mir ehrlich ist. Und das hat ja auch ienen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, das sich der ehemalige Besitzer bei mir meldet ob das Tierheim tatsächlich alles getan hat, den Besitzer ausfindig zu machen und eben die 6 Monate gewartet hat, oder eben im schlimmsten Fall Chip rausschneidet, leugnet so einen Hund gefunden zu haben und den Hund mir dann nach 3 Wochen aushändigt...
Und woher soll ich ein ehrliches Tierheim von nem unehrlichen unterscheiden ? -
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Hi
hast du hier Entlaufenen Hund gefunden, wie bekommen wir ihn zurück?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn ich mir nun vorstelle was alles hätte passieren können in der Zeit als die Chipnummer des Transponders im Hund nicht mit der Nummer im Heimtierausweis übereinstimmte, wird mir ganz anders.
7 Jahre habe ich das nicht bemerkt, weil erst jetzt mal Jemand (also der TA) auf die Idee kam den Transponder auszulesen. -
Wobei, Tierheimhunde nur aufgrunddessen meiden, finde ich auch nicht Sinn der Sache.
Es gibt immerhin noch sehr (!) viele Hunde, die im Tierheim sitzen und tatsächlich keine Besitzer mehr haben.Das Risiko würde ich also dennoch eingehen und nicht meiden.
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Datenschutz
ich hatte da dann wohl fast den gleichen gedanken wie du.
Datenschutz schreien, aber ein modernes Smartphne mit fest integriertem akku (GPS Ortung also immer von extern möglich) haben und WA und FB nutzen.ne, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
Ich glaube manche wissen das gar nicht und meinen mit dem Chip ist es getan. Wird ja alles im Pass eingetragen und der Tierarzt wird es schon weiter leiten. Hat euch der TA ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ihr das noch veranlassen müsst? Mich nicht.
tatsächlich ja.
Bei manni erinner ich mich nicht, aber der war ja eh bereits registriert.
bei siri waren wir nach 14 Tagen zur allgemein untersuchung beim ta und da sollte ua der chip ausgelesen und mit der nummer im pass verglichen werden. da sind wir dann gefragt worden, ob sie registriert ist (war sie ja noch nicht) und ob die das dann für uns machen sollen.
Hätten die es nicht gemacht (also der TA), hätten wir sie anschließen selber registriert. Chip nummer stimmte ja mit dem im pass überein. -
Wobei, Tierheimhunde nur aufgrunddessen meiden, finde ich auch nicht Sinn der Sache.
Es gibt immerhin noch sehr (!) viele Hunde, die im Tierheim sitzen und tatsächlich keine Besitzer mehr haben.Das Risiko würde ich also dennoch eingehen und nicht meiden.
Und diese vielen Hunde leiden dann unter solchen unehrlichen Tierheimen genauso wie die ehemaligen Besitzer, der entlaufende Hund und der neue Besitzer. Das kann doch nciht der sinn von Tierschutz sein oder ?
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Und diese vielen Hunde leiden dann unter solchen unehrlichen Tierheimen genauso wie die ehemaligen Besitzer, der entlaufende Hund und der neue Besitzer. Das kann doch nciht der sinn von Tierschutz sein oder ?
Man darf halt nicht alle in einen Topf werfen.
Es gibt immer schwarze Schafe.Aber deswegen Tierheimhunde gar nicht mehr aufnehmen?
Was können denn die anderen Hunde dafür? -
Pauschalier das doch nicht so. Es machen doch nicht alle Tierheime so einen Mist. Es sind die schwarzen Schafe. Suchst du gerade zwanghaft einen Grund, keinen Tierschutz zu unterstützen?
Über den Ruf eines TH kann man sich durchaus informieren, bevor man es besucht. -
So, dann erzähle ich mal von der anderen Seite, weil ich es faszinierend finde, wie schnell man dabei ist, hier dem Tierheim pauschal die Schuld zu geben...
Es ist leider immer noch so, dass 90% der aufgegriffenen Hunde nicht regsitriert oder erst gar nicht gechipped sind und dann wird die Luft sehr schnell dünn. Man hat nicht die Möglichkeit da großartig nach dem Besitzer zu suchen. Foto auf die Homepage, auf die FB Seite und wenn man Glück hat, veröffentlicht die örtliche Zeitung das Bild einmal. Das war es dann aber auch schon.
Und leider endet bei vielen Hundebesitzern "ich würde die ganze Welt in Bewegung setzen" schon nach anderthalb Tagen, wenn es mehr verlangt, als online etwas zu jammern.
Paar Beispiele gefällig?Kleiner wuschliger Mischling, bei uns "Peanut" genannt. Wurde am Inndamm aufgesammelt, sah schon leicht verwartlos aus. Kein Halsband, kein Chip, keine Tätto. Hund wurde auf der HP vorgestellt, im Radio und in der Tageszeitung. Keiner meldete sich, niemand fragte auch nur annähernd nach einem Hund von diesem Typ (und bevor wieder jemand unterstellt, man habe es falsch verstanden, es wurde in dieser Zeit kein einziges Mal nach einem Kleinhund gesucht).
Der Hund war 8 Monate im Tierheim und sollte dann vermittelt werden. Vor der endgültigen Vermittlung fuhren wir mit Peanut dann nochmal zum Hundefriseur und die war ganz platt und meinte, ach das sei doch xy von Herrn z, ob er den Hund bei uns abgegeben hätte.
Ein Anruf ergab, ja es ist der Hund. Wieso er nicht nach ihm gesucht oder im Th nachgefragt hat? Er ging davon aus, dass der Hund überfahren wurde, sonst hätte er ja nach Hause gefunden oder jemand hätte ihm Bescheid gesagt, dass sie gefunden wurde....
Ja, wir haben den hund zurückgegeben, auch wenn ich bei so viel "Sorgfalt" überlegt habe...Schäferhundmischling, bei uns "Kheena" genannt. Wurde beim Wildern im Wald vom Jäger eingesammelt. Kein Chip, kein Tätto, als Halsband und Leine einen Strick um den Hals, der durchgenagt war. Foto auf der Homgepage, einmal im Radio zweimal im Lokalblatt vorgestellt, auf FB gezeigt. Es wurde kein einziges Mal nach diesem Hund gesucht oder gefragt.
Nach einem halben Jahr, wenige Tage vor Ablauf der Frist, stand dann ein Typ vor dem Tor, er müsse jetzt dochmal nachfragen, ob der Hund bei uns sei. Auf die verdutzte Nachfrage, wieso er sich nicht früher gemeldet hat, hieß es, wieso denn, er hätte nicht gedacht, dass wir so blöd seien. Der Hund wäre doch schon mal vor anderthalb Jahren hier gewesen, da müssten wir uns doch dran erinnern können und hätten ihn informieren müssen, dass der Hund wieder da ist!Ich möchte nicht wissen, welche andere Variante zu den Geschichten die Besitzer nach diesen Vorfällen erzählt haben und auch im überwiegenden Teil der anderen Hunde die nicht gekennzeichnet und registriert waren, haben sich nicht die Besitzer beim TH gemeldet, sondern irgendjemand (TA, Nachbarn, Hundefriseur, Hundetrainer...) hat den Hund erkannt und dem Tierheim den entscheidenen Tip gegeben.
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Nein, bis ich einen neuen Hund suche, dauert es eh noch lange, wenn nach Wilma überhaupt einer einzieht. Ich denke nur, das solche Tierheime, die Fundhunde unterschlagen eben auch den ganzen anderen Hunden schaden, die irgendwo in einem Tierheim sitzen.
Wo man ehrliche Infos über Tierheime bekommt , ausser das man sich die ansehen kann, wüsste ich jetzt auch nicht. Facebook ?
Oder wie sich schützen ? Hund zum TA bringen und Chip lesen lassen ?
Am Ende hat man einen Hund vom Tierheim adoptiert, die behaupten der Ex-Besitzer ist verstorben und dann taucht der Ex-Besitzer plötzlich wieder auf und man mus den Hund zurückgeben. Das würde mir zumindest emotional sehr nahe gehen , würde ja doch an dem Tier hängen. Und sowas würde nicht jeder ein zweites Mal mitmachen wollen.
Deswegen frage ich mich wiso Tierheime so handeln ? Eben weil die vll. auch Hunde haben, die schwerer zu vermitteln sind, wirklich keine Besitzer mehr haben ...
Mein Vater wollte damals (20 Jahre her) keinen Hund mehr aus dem Tierheim nachdem Purzel mit nur 4 Jahren , 2 Jahre nachdem wir ihn bekommen haben, wegen Epilepsi eingeschläfert werden musste. Da konnte das Tierheim nichtmal was zu, hat erst angefangen nachdem wir ihn ein halbes Jahr hatten. -
Komisch, dass das mit dem Niedersächsischen Hunderegister klappt.
Da MUSS man seinen Hund registrieren, zahlt 18 Euro dafür, und wenn man es nicht macht und erwischt wird, zahlt man 35 Euro (meine ich) Strafe für die Ordnungswidrigkeit.
Ginge also schon, mit dem zentralen Register.
Wobei ich mich frage, ob das nur dem gesetzlichen Kontrollzweck dient oder dort wirklich angefragt werden kann bzw Daten rausgegeben/Fundmeldung weiter geleitet wird, wenn ein Hund aufgefunden wird. Ist ja ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Mir wurde mal von der Gemeinde gesagt, dass ausschließlich nach der Steuernummer gesucht wird (als Argument, dass die Steuermarke immer getragen werden muss)...und wenn der Hund keine trägt, ist das halt Pech. (ich hasse dieses Klappergedöns am Hund...)
Nach den ganzen Berichten habe ich mich nach über 10 Jahren dann doch mal dazu entschlossen, eine Marke mit Telefonnummer drauf zu bestellen, so für den kurzen Dienstweg für den Finder...habe eine aus Biothane gefunden, die klappert hoffentlich dann wirklich nicht.
Aber wer meinen Terrier vorschnell adoptiert, gibt den eh schnell wieder freiwillig zurück....
Weiß eigentlich jemand, was so eine Gebühr beim Tierheim kostet, wenn man den Hund da abgibt?! Mir scheint das ja ein riesen Geheimnis zu sein, andererseits scheint es ja auch sooo viel zu sein um den Hund einfach auszusetzen oder abstruse Geschichten zu erfinden. Ich habe keine Vorstellungen, ob das 50 oder 500 Euro sind. Sonst auch per PN...
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