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Muss ich jetzt echt zum Tierarzt und die Chipnummern im Chip und auf dem Ausweis vergleichen?
An sowas habe ich nie gedacht, ich habe beide Hunde bei Tasso registriert. Ben als er einzog, Bonni bevor sie auf dem Weh hierher war.
Wir hatten vor 2 Jahren, wo wir Maila geholt haben, festgestellt, dass die Chipnummer mit dem Impfpass nicht überein stimmte. Die Züchterin hatte ausversehen uns den falschen Impfpass gegeben.
Wir haben dann den Pass zurückgeschickt und unseren bekommen. -
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@corrier : Bei meinen Hunden wurde noch bei keiner einzigen TW Impfung der Chip kontrolliert.
Selbst, als ich im Ausland mit dem Hund zum TA musste und fragte, ob sie den Pass zum Abgleich brauchen, wurde mir gesagt, man sähe, dass der Hund mir gehören würde.
Auf meine weitere Nachfrage, woran man das merke, wurde mir gesagt, man sähe es am vertrauensvollen Umgang.
Hätte ich nicht auf die Kontrolle der Chips bestanden, wäre das bis heute nicht passiert.
Die Tierärzte vor Ort kennen mich allerdings schon seit vielen Jahren- vielleicht liegt es daran?
Extra deswegen bin ich auch nie zum Tierarzt gefahren, dazu ist die Anfahrt zu weit.
Das wurde bei einem anderen Termin mit erledigt. -
Bei uns guckt die Tierärztin bei den Vorsorgeuntersuchungen immer wieder mal, ob er noch sitzt wo er sollte.
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Loki ist bei Tasso registriert und hat die Telefonnummer an jedem Halsband. Reicht Tasso oder sollte ich ihn noch woanders eintragen lassen?
Ist hier auch so.
Ich wüsste gar nicht, wo ich sie noch eintragen lassen sollte. -
Ist hier auch so.Ich wüsste gar nicht, wo ich sie noch eintragen lassen sollte.
Takeo ist bei Animaldata registriert, ist das das selbe?
Da steht mein Name, der des Hundes, seine Chipnumner und die Heimtierdatenbank Nr. drauf.
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Beim letzten Arztbesuch mit Takeo wurde sein Chip kontrolliert und die Angaben, samt Tel. verglichen. Hatte alles gepasst.
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Dino ist gechippt, der Chip registriert und mit meinen Daten versehen, zusätzlich bei Tasso gemeldet, bei der Gemeinde mit Chipnummer angemeldet, trägt alles mögliche an Plaketten und Anhängern mit sich herum.
Nach einem Vorfall in der Pferdewelt habe ich Fotos von allen Seiten des Hundes, kenne alle seine Abzeichen, habe einen Berg von Quittungen inklusive Kaufvertrag, Versicherungsnachweise, Steueranmeldung, blablabla.
Offiziell KANN ich gar nicht mehr tun, um den Hund abzusichern.
Beim Züchter damals fand ich es sehr spannend, wie er die Hunde gekennzeichnet hat.
Anfangs gab es bunte Halsbänder, aber anhand derer konnte ER die Hunde unterscheiden, als sie noch geschlossene Augen hatten und miniklein waren.
Bei der Auswahl sollten wir den Kaufvertrag mitbringen, als der tatsächliche Welpe dann ausgesucht war, hat er direkt neben uns die Chipnummer ausgelesen, uns DANN den Namen verraten und die Chipnummer sofort in unserem Beisein in beide Ausführungen des Vertrags eingetragen. Bei der Abholung wurde nochmal ausgelesen, verglichen mit Pass und Vertrag und erst dann der Welpe übergeben.
Vertauschen also unmöglich.Ich habe grade gelesen, dass in Berlin die Fundhunde nach 5 Tagen in die Vermittlung gehen.
Das ist doch echt bisl knapp, oder? -
Meine Tierärztin hat den Chip auch noch nie ausgelesen.
Da wir letztes Jahr BH-Prüfung hatten, weiß ich, dass die Nummer stimmt.
Aber bei einem Prüfling wurde der Chip nicht gefunden. Er ging zwar an den Start, fiel aber durch. Danach haben sie den ganzen Hund „abgescannt“, war aber nicht zu finden.
Haben ihn noch mal chippen lassen, nachdem der Tierarzt auch nichts finden konnte. -
Hatte man nicht früher die Hunde am Ohr tätowiert?
Wäre das eine weitere Sicherung?
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Diese Tätowierungen sind aber teilweise auch schwer zu erkennen gewesen.
Ich bin für Kaltbrand. Mit Telefonnummer und Adresse. Wird zur Not immer wieder durchgestrichen und erneuert. 32266488502_a39cebec89_b.jpg
Weiße Hunde haben dann halt Pech gehabt. -
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