DJ mag unterwegs nicht trinken...

Mein Hund hat auch nur im Kofferraum des Autos aus seinem Napf getrunken und nur dort, wenn die Zunge am Bürgersteig klebte.

Sonst nur Zuhause.

Mehr wie anbieten geht eben nicht.

Zitat von Lysaya

Unser Hund trinkt nicht mal in der Wohnung. Nur draußen auf der Terrasse aus einer einzigen bestimmten Tupperschüssel. Als die beim Frost kaputt ging, haben wir die exakt gleiche Schüssel nochmal gekauft

Auch unterwegs muss DIESE Schüssel mit - und zwar mit einer Flasche unseres eigenen Wassers.

Ich hab keine Ahnung, was in diesem Hund vorgeht, aber wenn ich die Tupperschüssel in die Wohnung stelle, würde er eher verdursten, als zu trinken. Stelle ich sie draußen hin, säuft er sie leer.
Im Sommer ist das ja kein Thema, da kann er quasi immer raus. Aber im Winter ...

Und wenn wir mal über Tag weg sind und er muss zuhause bleiben, hab ich auch keine Ruhe, denn obwohl er Wasser hätte, würde er da nicht trinken. Also kommt er mit oder geht zu meinen Eltern - mit SEINER Tupperschüssel.

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Sorry, aber da musste ich bissl grinsen. Ein Hund und seine Schmuse-Schüssel

Zitat von BettiFromDaBlock

Sorry, aber da musste ich bissl grinsen. Ein Hund und seine Schmuse-Schüssel

Herrlich

Aber so hat jeder seine Macke.

Ich habe immer diese Reiseflaschen (oder wie heißen sie) mit, entweder mit einer Schale dran oder die mit dem Deckel der gleichzeitig als Trinknapf dient.

Bonnie trank früher unterwegs nie am eigenen, schon gar nicht an fremden Näpfen (so vor Gaststätten, oder von anderen Hunden), igiiittt "da war ja schon ein anderer dran".
Dann fingen wir mit dem Mantrailen an, da ist das trinken ja schon wichtig, aber sie wollte nicht. Also Tipp vom Trainer befolgt: Mach ein klein wenig Milch hinein, am Besten so ein Portionsdöschen Kondensmilch, und siehe da: Ruckzuuck war der Napf leer

Also, immer ein paar Portionsdöschen mit einstecken. Allerdings: Trockenmilch geht gar nicht, habe ich auch versucht

Solche „nur zu Hause trinken“ Kandidaten kenne ich zuhauf.

Bei heissem Wetter warte ich da aber nicht bis zu Hause.

Nach dem Training gibt es entweder Leckerchen ins Wasser oder etwas Kaffeesahne. Hautsache sie trinken. Die Niere lässt danken!

Viele Hunde lassen sich, durch ein wenig Leberwurst gut zum Trinken motivieren.
Mich würde einmal interessieren ab wann nehmt ihr Wasser für den Hund mit und wie lange seid ihr maximal ohne Wasser für den Vierbeinern unterwegt?

LG

Franziska mit Till

Mein Beitrag bezog sich eher auf „Hunde die körperlich inzensiv bewegt wurden“.

Wenn es so heiss ist, dass ich auf einen Spaziergang Wasser mitnehmen müsste, dann bin ich zu den Zeiten nicht mehr unterwegs. Dann ist es für meine Hunde und für mich zu heiss.

Auf Wanderungen ist immer Wasser mit dabei. Immer. Man weiss nie, wo es Brunnen oder Bäche hat, ob die überhaupt Wasser führen.

Auch da: etwas Futter in den Napf, denn getrunken werden muss einfach.

Ziva hat das ganz am Anfang auch gerne gemacht. Hab immer Wasser mitgeschleppt, verschiedene Näpfe, usw usw damit Madame vielleicht ein Mal kurz schlabbert und dann angewidert guckt. Je mehr ich mich deswegen gestresst hab umso konzequenter hat sie nicht getrunken. Irgendwann wurde es mir zu doof und ich hab nix mehr mitgenommen, da fing sie nach paar Tagen an aus der Donau zu trinken wie alle anderen Hunde auch (wohnten damals noch an der Donau).
Ich nehme auch jetzt - ausser auf Wanderungen im Gebirge - nie Wasser mit und die Hunde trinken alle aus Bächen /Pfützen.