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Kleines Update:
Wir versuchen das mit der Vorgeschlagenen Methode, und es passiert was ich erwartet habe. Kommt ein Hund in Dakos "Reichweite" bin ich wieder weg. ABER: Die Annäherung in dem Augenblick wirkt schon etwas ruhiger, klar er geht noch zum anderen Hund, rennt aber nicht mehr blind drauflos. Und was mir auch auffällt, wenn der andere Hund nicht möchte, setzt er sich jetzt hin und schaut mich an. So nach dem Motto: Ich saß die ganze Zeit lieb hier, wo ist mein Leckerli?
Mal sehen, für die 5 Tage ist es denke ich ein guter Anfang.
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Hi
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Hi, was macht Ihr denn sonst so bei Spaziergängen miteinander, mit was habt Ihr Spiel und Spaß? Wie alt ist Dako jetzt geschätzt?
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Dako ist ca 7 Monate.
Spielzeug mag nur sehr wenig, in den letzten Tagen hat er eine Frisbee für sich entdeckt, im Garten spielt er mittlerweile mit einem "Tennisball" in XXL.
Unsere selbstgemachten Zergel sind auch gern gesehen, da bin ich aber noch sehr zurückhaltend und lese mich ein, bzw. schaue mir Videos dazu an. Vom Dummi bin ich abgekommen, das Ding begeistert ihn zwar, aber nur zum zerlegen. Ist für ihn vergleichbar mit seinen Kuscheltieren zuhause. Viel wildes herumwirbeln, aber wenn ich das Ding zurück ziehe, an bringen denke ich noch gar nicht, ist es wieder doof und bleibt liegen.
Was ich noch im Kopf habe, weil er gerne schnüffelt, ist etwas Schnüffelarbeit, da lese ich mich aber auch noch ein.
Das ist alles eher "Gartensport".Das führt dazu das wir im Park oder anderen längeren Gassi-Runden bei versteckten Leckerlis und joggen oder kurzen Sprints (also für ihn kurz, mich macht er fertig) oder Grundkommandos bleiben.
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Okay. Also, mit 7 Monaten ist es ja ganz normal, das Hund die Welt entdeckt und alles Spannende erstmal wichtiger ist als Herrchen oder Frauchen
Die beschriebenen Übungen zur Impulskontrolle und zur Umorientierung auf den Halter sind schonmal super. Ich habe in der Zeit aber auch immer wieder mal angefangen, Spiel und Leckerchen ins Gassi einzubauen, damit ich von mir aus spannend bleibe. Später haben wir Dummyarbeit zusammen gemacht, das hat den Jagdtrieb auch gut kanalisiert.
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Ich würde da einfach großräumig ausweichen. Und zwar so weit, dass dein Hund sich wieder auf dich konzentrieren kann. Mit der Zeit wirst du die Kreise enger ziehen können und irgendwann wird es kein Problem sein, an lockerer Leine am anderen Hund vorbeizugehen.
Dein Hund ist gerade 7 Monate alt. Das ist absolut normal in diesem Alter. Nur sollte man halt jetzt drauf achten, dass sich da nicht ein Verhaltensmuster einschleicht, dass du dann Monate und Jahre wieder abtrainieren musst.
Leider hatte ich mit Newton damals diesen Fehler gemacht und ich habe gebraucht bis der 3,5 Jahre alt war bis das wieder weg war. Würde ich nicht weiterempfehlen...
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Kommt drauf an was dein Endziel ist.
Andere Hunde ignorieren -> wie RafiLe es beschreibt.
Kontrolle bei Begegnung -> Auf die Distanz die er noch ansprechbar ist kurz etwas fordern und dann darf er zur Belohnung hin. Und hier dann Dauer aufbauen und Distanz mindern. Ebenso dann, wenn er nach dem Spiel das Interesse verliert (also kurz bevor er freiwillig kommt) abrufen und Party und da dann auch Schwierigkeit steigern. -
Wir haben in dem Alter Hundegucken gemacht.
Erstmal ein bissel Energie loswerden beim Gassi, dann haben wir zusammen auf einer kleinen Mauer gesessen und nur geguckt.
Die anderen Leute und Hunde liefen vorbei, wir saßen da.
Es galt das Sitz zu halten, wenn einer kam habe ich immer wieder Codys Aufmerksamkeit zu mir mit Leckerchen belohnt und damit die Distanz, wo er noch mit dem Kopf bei mir war, verkürzt.
War die Distanz unterschritten, habe ich ihn schlicht fest gehalten und wieder ins Sitz korrigiert.Außerdem hat er so gemerkt, das "Hund kommt " nicht heißt " hin rennen" .
Hat gut geklapptSpäter dann Konsequent an der Leine auf der angewandten Seite gehen, lockeres Fuß und ich immer dazwischen. Wollte er an mir vorbei, dann stehe ich seitlich, mit dem Rücken zum anderen Hund.
Geht auch gut.Wichtig ist dabei, selber entspannt zu sein.
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Auch wenn man Vorbeigehen übt, kann man ja Kontakt nach Freigabe erlauben. Der Vorteil am Vorbeigehen gegenüber "Sitz" ist, dass man kein Problem bekommt, wenn das Gegenüber auch Sitz verlangt.
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Kommt drauf an was dein Endziel ist.
Andere Hunde ignorieren [...]
Kontrolle bei Begegnung [...]Eindeutig 2teres. Noch habe ich keine Anzeichen das Dako irgendwie negativ auf andere Hunde ignoriert, daher sehe ich keinen Grund warum er nicht kontrolliert hin sollen dürfte. Zumal sein Umgang mit anderen Hunden auch von Anderen stets gelobt wird. Da hat man in Rumänien offenbar eine Menge gutes geleistet in seiner Pflegefamilie
Wir haben in dem Alter Hundegucken gemacht.
Erstmal ein bissel Energie loswerden beim Gassi, dann haben wir zusammen auf einer kleinen Mauer gesessen und nur geguckt.
Die anderen Leute und Hunde liefen vorbei, wir saßen da.
Es galt das Sitz zu halten, wenn einer kam habe ich immer wieder Codys Aufmerksamkeit zu mir mit Leckerchen belohnt und damit die Distanz, wo er noch mit dem Kopf bei mir war, verkürzt.
War die Distanz unterschritten, habe ich ihn schlicht fest gehalten und wieder ins Sitz korrigiert.Das ist ja eine coole Idee, ich glaube das werde ich gegen Ende der Parkrunden mit einbauen.
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Das ist ja eine coole Idee, ich glaube das werde ich gegen Ende der Parkrunden mit einbauen.
Ich finde die Idee auch gut, würde es aber separat machen.
Am Ende eines Spaziergangs wird die Impulskontrolle "aufgebraucht" sein. Das merke ich selbst bei meinem erwachsenen Hund, wenn es bei einer sehr "abenteuerlichen" Runde dem Ende zu geht.
Ich halte es auch für sehr anstrengend. Von dem her würde ich dann die zweite Runde damit ersetzen. Das dürfte für einen Hund in diesem Alter reichen.
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