Unsicherer Welpe und erster Besuch in der Hundeschule
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Ich gratuliere dir zu deinem Bauchgefühl. Schau mal, ob du eine HuSchu findest, in der mit positiver Verstärkung gearbeitet wird. Stichworte Clicker/Markerwort, Medical Training, kleine Gruppen ( 4-5 Teams ), kontrolliertes Spiel....
Edit ... Ruhedeckentraining...
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Danke nochmal für die Bestätigung von allen Seiten!
Ich war gerade noch bei unseren Nachbarn, die vor drei Jahren auch in der gleichen Hundeschule waren. Die haben mir auch zu einem Wechsel geraten.
Sie waren damals bei den Trainerinnen und nie bei dem Trainer. Die Trainerinnen scheinen super zu sein. Der Trainer wohl nicht....Schön, dass man hier so viele Tipps bekommt!
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Schön, dass man hier so viele Tipps bekommt!
Und schön, daß man das auch mal zu schätzen weiß
Berichte gerne weiter hier. Viel Glück !
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Ich plädiere auch sehr dafür, sich eine Hundeschulstunde immer erstmal ohne Hund anzuschauen. Wenn man nicht selbst ins Geschehen eingebunden ist, kann man viel ruhiger und objektiver beobachten und dann seine Entscheidung treffen. Auch wenn man dadurch eine Woche verpasst bis zum ersten Termin mit Hund, das lohnt sich.
Dagmar & Cara
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Mir erschließt sich leider noch nicht so ganz, wieso du mit einem 13 Wochen alten, unsicheren Hund überhaupt in eine Hundeschule gehst. Mir wäre das Risiko zu hoch, dass der Hund keine Möglichkeit hat, mir zu vertrauen, weil er durch die Übungen in Anwesenheit fremder Menschen und Hunde eventuell gestresst reagiert und nicht aus der Situation rausgenommen wird, bzw. keine wirkliche Chance hat sich dem zu entziehen.
Würde ich persönlich nicht machen. Man kann Umweltsicherheit sehr schön alleine üben und erst dann eine Hundeschule besuchen, wenn der Hund sich sicherer /wohler fühlt und weiß, dass er sich auf mich verlassen kann.
Nach der schlechten Erfahrung mit dem ersten Trainer würd ich dem Hund nicht gleich den nächsten „auf‘s Auge drücken“. -
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Hätte ich das so mit meiner damals unsicheren Hündin gemacht, hätte ich jetzt zu 99,9% einen unsicheren Kläffer an der Leine weil er sich vor lauter Schiss nicht anders zu helfen weiß, da er ja von mir nie Hilfe bekommen hat.
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Ich möchte grundsätzlich gerne in die Hundeschule gerade wegen des Kontakts zu anderen Hunden. Bei Spaziergängen weiß man ja nie wie andere Hunde reagieren und in einer Welpengruppe mit gleichaltrigen Welpen, dachte ich, dass es für Elmo erstmal besser ist.
Vorhin sind wir mit unseren Nachbarn und deren Hund am Zaun gestanden. Nach ein paar Minuten find Elmo dann auch an , neugierig rüber zu schnuppern und hatte keine Angst mehr. Er braucht also eifach Zeit und positive Erfahrungen.
ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass er diese Erfahrungen auch in einer Hundeschule sammeln kann, wenn dort richtig mit dem Verhalten umgegangen wird.
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Gibt sone und solche.
Du hast hier ja schon ein paar Tipps für die Suche bekommen. Ideal wäre es für Euch außerdem, wenn es eine eigene Gruppe für die Kleineren gäbe.
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In Welpenschule sind aber auch nur Welpen.... Kontakt mit erwachsenen Hunden geht dann nochmal anders. Wenn du was gutes findest,okay.
Aber meiner hat sich bis vor 2 Wochen auch lieber hinter mich gesetzt, wenn wir auf andere Hunde getroffen sind. Jetzt ist er gut 5 Monate und interessiert.
Bei Menschen war er aber immer schon total aufgeschlossen. Das Interesse für Artgenossen kommt jetzt auch....
Wenn dein Welpe in der Familie super ist und noch so jung, würde ich ihm einfach auch Zeit lassen. -
Kurzes Update:
Ich habe eine andere Hundeschule angeschrieben und dort die Vorfälle in Hundeschule Nr. 1 geschildert.
Der Trainer war ziemlich fassungslos über das Vorgehen in Schule Nr. 1.Ich werde dort nächsten Samstag hingehen und mir die Welpenstunde anschauen!
Vielen Dank noch einmal an alle hier!
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