Chihuahua Welpe

    Zitat von Hektorine

    :bussi:
    :party:


    Jetzt mal Schluss mit sich ärgern lassen, erzähl doch einfach, was du dir vorstellst :lol:

    Das habe ich ja :)
    Aber das würde nichtmehr hier rein passen ^^

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


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      Zitat von Vrania

      Hast du schonmal über nen Schipperke nachgedacht?

      Schipperke wären mir dafür auch noch zu klein, sie rangieren im Gewicht zwischen 3 bis 9 Kilo, meist sind es 4 bis 7. Das ist ein ziemlich großer Bereich, und man kann das Endgewicht nicht immer präzise voraussagen. Als Gesellschaft für einen Schäferhund plädiere ich auch mehr für einen Hund um die 10 Kilo. Ansonsten habe ich auch schon überlegt, diese Rasse zu empfehlen. Allerdings war die Begeisterung der TE beim Wort "Spitz" nicht sehr groß, und obwohl die Schipperkes offiziell als Hütehunde gelten, können sie vom Äußeren und vom Wesen her eine ganz enge Spitzverwandtschaft nicht leugnen.


      Zitat von Avocado

      Meine ist auch kein reiner Chi sondern ein Mix (mit Pinscher oder so) und wiegt 4kg.

      Das macht schon einen großen Unterschied zum reinen Chi von zB 2,5 Kilo, dazu wirkt deine Hündin auch eher quadratisch mit guter Beinlänge im Vergleich zu den meist kurzbeinigen Chihuahuas. Das ist schon ein Unterschied in der Geländegängigkeit.


      Dagmar & Cara

      @Avocado


      In Summe bewegt der Zwerg durch seine Schrittlänge mit seinen Gelenkchen halt insgesamt doch auch ordentliche Masse.
      Die Gesamtbelastung ist langfristig, wenn der Hund wirklich viel unterwegs ist dann halt doch auch nicht ohne.


      Allein schon bei simplen Alltagsbelastungen wie Treppen steigen. Für die Großen ein Schritt, für den Zwerg ein Sprung.


      Müsst man natürlich wissenschaftlicher angehen, aber die Belastung pro cm2 Gelenksfläche scheint mir bei den Zwergen gar nicht so gering.


      Vorallem, wenn man bedenkt, dass besonders die Zwergrassen sowieso zu Knieproblemen usw neigen. Und ja sogar HD ihnen nicht fremd ist.


      Wenn man sich dann noch ansieht, was für bedauernswerte Zwergkreaturen da durch die Gegend wackeln (Bitte nicht falsch zu verstehen, ich mag die Zwerge sehr, aber sowohl im seriöszüchterischen als auch der Vermehrerei sieht man schon sehr unschöne Dinge und eben nicht voll belastbare Hunde, die sich wegen nem Windhauch die Beinchen brechen oder so x-beinig daher kommen, dass man Augenknoten kriegt. Das ist scheiße - vorallem für die betroffenen Hunden


      Gibt super sportliche Zwerge (die aber in Relation zur Größe einfach mehr leisten müssen, um mitzuhalten. Wo die großen traben, renngallopieren die Zwerge schon), aber halt bedauerlicherweise auch orthopädische Katastrophen.


      Wenns dann noch in Richtung Tea Cup geht, wird es oft richtig unschön.


      Der Zwerg hier wär ein hochenergetischer Hund. Bloß er schrottet sich damit. Wollen würd sie mehr, als das Körperchen her gibt.

      Zitat

      Wie gesagt, dann müsste man aber auch beim Welpenkauf vorhersagen können, was mal aus dem Chi wird. Wenn man beim Kauf schon mit einplanen muss, dass er gegebenenfalls dieses und jenes körperlich nicht kann, dann hat er eher ein Recht darauf, nicht gezüchtet zu werden.

      Warum denn das?
      Der Halter muss den Hund doch nur so annehmen, wie er sich entwickelt.


      Meine Vorstellungen waren beim Chi auch anders als das Endergebnis.


      Anders aber nicht weniger toll.

      Ich wusste ich hab mal in einem anderen Thread Fotos gepostet.


      Mich regt es wirklich furchtbar auf wenn Kleinsthunden per se abgesprochen wird wandertauglich zu sein.
      Dass ein Hund der das nicht gewohnt ist das nicht problemlos mitmacht ist eh klar, ist bei uns Menschen oder bei einem größeren Hund garnicht anders. Aber dass die Kleinen das nicht können aufgrund der Größe stimmt einfach nicht.


      Getragen wird Ziva nie. Weder im Alltag noch in den Bergen. Maximal dass sie mal wo rauf gehoben wird. Aber da muss man ggf bei jedem Hund nachhelfen. Da wo ich Ziva heben musste, mussten auch die Staffs gehoben werden.


      Zitat von Getier

      Niemand, der sich ehrlich mit beiden Hunderassen befasst wird in Malinois/Chihuahua "gleichwertige" Alternativen sehen. Das kann einfach nicht sein. Entweder, man will einen Gebrauchshund mit dem man 3x die Woche Stunden auf dem Hundeplatz verbringt oder man will einen anspruchslosen Zwerghund, den man in die Tasche stopfen kann und der nett aussieht.

      Ich habe mit meinem Rattler als er jung war 2 x die Woche auf dem Polizeihundesportplatz zwischen den Malis verbracht ;) und da war manch Halter neidisch. Und nein das ist nicht übertrieben.
      Aber es war halt nach der BH Schluss weil Apportel und Wand etc nicht geht aber der Arbeitseifer war da.


      Zitat

      . Hat hier jemand nen Zwerg der wirklich gern schwimmt zb. oder ne Bergtour zu Fuß schaffen würde.

      Ich hab so einen Zwerg ;)
      Die springt in jedes Gewässer wenn es mehr als 18 Grad Außentemperatur hat und ist mehrfach 5 stündige Alpentouren und neben dem Mountainbike durch die Alpen gelaufen (angepasstes Thempo mit Pausen im Rucksack).


      Aber ist halt kein Chi.
      Wenn man sowas kleines auf Speed will empfehle ich Richtung Zwergpinscher zu schauen. Dann kann man mit Glück damit wirklich ähnlich aktiv sein wie mit nem Schäfer.


      Zitat von dagmarjung

      Schipperke wären mir dafür auch noch zu klein, sie rangieren im Gewicht zwischen 3 bis 9 Kilo, meist sind es 4 bis 7. Das ist ein ziemlich großer Bereich, und man kann das Endgewicht nicht immer präzise voraussagen. Als Gesellschaft für einen Schäferhund plädiere ich auch mehr für einen Hund um die 10 Kilo. Ansonsten habe ich auch schon überlegt, diese Rasse zu empfehlen. Allerdings war die Begeisterung der TE beim Wort "Spitz" nicht sehr groß, und obwohl die Schipperkes offiziell als Hütehunde gelten, können sie vom Äußeren und vom Wesen her eine ganz enge Spitzverwandtschaft nicht leugnen.

      Das macht schon einen großen Unterschied zum reinen Chi von zB 2,5 Kilo, dazu wirkt deine Hündin auch eher quadratisch mit guter Beinlänge im Vergleich zu den meist kurzbeinigen Chihuahuas. Das ist schon ein Unterschied in der Geländegängigkeit.
      Dagmar & Cara

      Okay, ich hab leider noch keinen Schipperke live gesehen, hätte jetzt gedacht, dass sie zumindest deutlich robuster sind als Chis. Aber wenn man da auch nen 3 kg Hund raus kriegen kann, ist das natürlich grenzwertig. Hätte die jetzt auch eher um die 7kg verortet.

      @Avocado



      Wer spricht das Kleinsthunden denn per se ab?


      Ich sage nur, dass man manche danit schrotten kann. Gut, ich bin insofern vorbelastet, weil wir mittlerweile wissen, dass sie HD hat. Hat man nur nie gemerkt. Dachte, es wär die Patella.


      Und der Zwerg hier ist zur Hälfte Rattler mitsamt dem Trieb. Da sind - viele, keineswegs alle - Chis sehr ruhig und fast langsam dagegen.


      Und es kommt drauf an, woher der Hund ist undsoweiterundsofort.
      Ich kenn schlichtweg (aber bitte, ich kenn nicht alle Chis dieser Welt), aktuell keinen ohne sichtbare Gebäudefehler und orthopädische Probleme. Wandern würden ein paar davon schon können, ob sie es sollten steht auf einem anderen Blatt.
      Vorallem die ZwergZwergexemplare.

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