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@AriaShepherd
Du kannst ja evtl mal max. Größe & Gewicht sagen und wir können Dir ein paar Rassen empfehlen -
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Ach ja, zu dem Thema großer Hund und kleiner Hund in einem Haushalt wurde schon viel gesagt.
Das kommt auf die Umstände an, dazu kann ich also nur wenig sagen. Kann gut gehen, muss nicht.
Mir wäre es zu heikel, wenn ich nicht 100% sicher bin beim großen Hund.Mein Hund hat als Welpe auch mit einem Schäfer-Labi-Mix gespielt, dieser Hund war aber auch große Klasse und wusste tatsächlich, WIE man mit so kleinen Hunden umgeht!
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Wo ein Terrier eine kleine Nervensaege ist, ist ein Chi dann... was?
Vorne wurden ja auch noch andere Rassen aufgezaehlt, nicht nur Terrier.
ein handtaschenalarm scherz beiseite, ich kenne nur ein paar chis die von kläffender nervensäge bis zum lieben kleinen begleiter alles sind. Aber keinen von denen habe ich im spiel mit großen oder größeren hunden je gesehen.
Meine antwort auf den terrier bezog sich auf das "meiden" denn leider (meine erfahrung) gibt es da auch teils mehr nervensägen. Kommt halt immer auf die erziehung drauf an (was nicht bedeuten soll das chis einfach sind)
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Was wünschst du dir denn eigentlich von deinem Zweithund? Welche Eigenschaften soll der haben, abgesehen von "nicht so groß"? Ich würde da, ehrlich gesagt, vorgehen wie bei jeder Hundeauswahl und eher nach passenden/gewünschten Rasseeigenschaften schauen als rein nach Größe. Vielleicht hast du da an anderer Stelle schon was zu geschrieben, aber zumindest hier im Thread finde ich es merkwürdig, wenn wir jetzt immer nur von Mindestgewichten ausgehen.
Ansonsten hätte auch ich deutliche Bedenken mit einem ungeschickten Trampelhund und einem Chi. Meine Schwiegereltern haben mal auf den 50-kg-Hund meines Schwagers aufgepasst. Nach wenigen Tagen ist mein Schwiegervater mit dem Hund wieder ins Haus meines Schwagers gezogen und hat ihn dort weiter gehütet, weil der trampelige Riese in seiner Wiedersehensaufregung (Begrüßungsmoment) auf die schlafende, taube 20-kg-Hündin der Schwiegereltern draufgetreten ist. Die 14-jährige Omi hat halt Hüftprobleme; da tat ihr der Riese ordentlich weh und hat sie erschreckt. Böse gemeint hat der das nicht, und sonst kommen die beiden auch miteinander aus. War trotzdem zu viel Stress für alle Beteiligten. Und ein 35-kg-Hund, der mal unbedacht auf einen 3-kg-Hund tritt (oder einen 1,5-kg-Welpen), kann den Kleinen einfach viel zu schnell unbeabsichtigt verletzen oder, wenn's ganz dumm läuft, sogar tottreten.
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Bei Spielen spielen die Hunde ja bewusst miteinander - aber ist Ares niemals in einer hohen Erregungslage, in der er vielleicht von jetzt auf gleich aufspringt und losläuft?
Wie z.B. beim Türklingeln, wenn ein lieber Mensch ins Haus kommt, wenn er merkt, dass es Futter gibt o.ä.?Gerade wenn er ja draußen schnell erregt ist, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass 24 Stunden, 7 Tage die Woche immer die Ruhe selbst ist und sich in jeder Situation erst einmal ganz umsichtig umschaut, ob evtl. der Chi irgendwo herumsteht
Das hört sich jetzt so negativ an - aber in diesem Fall finde ich es einfach sehr gefährlich, weil der Chihuahua so zart ist...
Lucy (6 kg) spielt z.B. oft mit größeren Hunde - sogar mit einem Bernern Sennen-Hund.
Da ist der Größen- und Gewichtsunterschied auch riesig - aber vom Gefahrenpotenzial aus meiner Sicht sehr viel geringer (jetzt ausgehend von unabsichlichen Verletzungen - nicht bei aggressiven Verhalten).Lucy ist vom ganzen Körperbau einfach viel "kerniger" und nicht so zart und verletzlich wie ein Chihuahua.
Nein, Ares ist in der Wohnung sehr ruhig. Er achtet auf die Katzen, wenn sie an ihm vorbei gehen. Bei der Klingel wird zwar hin und wieder mal gebellt, aber er rennt da nicht hin wie ein Irrer und ist ausser sich vor Erregung. Er steht dann nur rum und wartet. Von Fremden Menschen hält er sich fern und klebt an mir (Unsicherheit, einziger Negativpunkt, jedoch kann und sollte ich daran mehr arbeiten).
Draussen spielt er nicht viel mit Hunden, macht lieber sein Zeug oder kommt zu mir.
Von Futter ist er auch nicht derart begeistert, dass er anfängt sich im Kreis zu drehen (bei Wasser manchmal, an heissen Tagen, aber das auch eher langsam).
Ich bin sehr bedacht darauf, dass er mehr Ruhe als Input bekommt, damit er auch draussen ausgeglichen ist und angemessen reagiert.
Der Zweithund wird genau das auch lernen. Das bedeutet auch, dass drinnen nicht gespielt wird. Nur wenn ich das möchte und dazu auffordere. -
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Zum Thema Verhalten eines Kleinhundes fand ich diesen Artikel ganz interessant. Ist jetzt nicht speziell zu einer Rasse, sondern allgemein, aber vll ja trotzdem für den TE lesenswert.
Rassentypische Verhaltens- und Hormonprobleme bei Kleinhunden - Schweizer Hunde Magazin
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Ich check bei deinem Wunsch nach einem Zweithund derzeit nicht worum es dir da wirklich geht. Vor einer Weile ging es dir um eine Rasse mit der du arbeiten bzw Sport machen kannst.
Nun davon abgekommen soll es ein Winzling werden. Warum möchtest du denn solch einen Hund? Passend zum vorhandenen ist er nicht wirklich, also Kumpel für ihn scheidet somit aus. Sport dürfte auch schwierig sein. Zusammenleben nur mit Management (nicht zusammen alleine lassen) - mir erschließt sich bei dir einfach nicht, der Sinn da hinter.
Ich habe selber fast immer zwei Hunde gleichzeitig gehalten. Aber dabei war auch immer ausschlaggebend, dass es für die Hunde eine Bereicherung ist und sie auch Charaktermässig und vom Größenverhältnis passend sind.
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Da du gerade die Unsicherheit deines Ersthunds erwähnst: gerade da solltest du über einen Welpen wirklich nochmal nachdenken. Auch sowas schauen sich die Kleinen nämlich gern von ihren großen Mitbewohnern ab. Aus dem Grund wird hier auf unbestimmte Zeit kein Welpe als Zweithund einziehen. Mein Dicker ist nämlich auch so ein unsicherer Kandidat, und ich bin mir relativ sicher, selbst mit einem gut sozialisierten Welpen kann der Schuss nach hinten losgehen. Und auf zwei unsichere Hunde habe ich schlicht keine Lust - abgesehen davon, dass ich die Unsicherheit allgemein gern jedem Hund ersparen würde. Vielleicht bin ich da übervorsichtig, aber bei einem unsicheren Ersthund würde ich immer eher einen schon erwachsenen, souveränen Zweithund sehen.
Jetzt kann ich natürlich nicht beurteilen, wie ausgeprägt die Unsicherheit bei deinem Hund ist, aber ich finde, sowas sollte einfach nicht außer Acht gelassen werden. Mir persönlich ist das sogar weit wichtiger als "kleinere Erziehungsmängel" wie etwa schlechte Leinenführigkeit oder Anspringen von Menschen. Das ist nämlich i.d.R weit einfacher trainierbar als ein Wesenszug wie Unsicherheit.
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Was wünschst du dir denn eigentlich von deinem Zweithund? Welche Eigenschaften soll der haben, abgesehen von "nicht so groß"? Ich würde da, ehrlich gesagt, vorgehen wie bei jeder Hundeauswahl und eher nach passenden/gewünschten Rasseeigenschaften schauen als rein nach Größe. Vielleicht hast du da an anderer Stelle schon was zu geschrieben, aber zumindest hier im Thread finde ich es merkwürdig, wenn wir jetzt immer nur von Mindestgewichten ausgehen.
Er soll nicht so stur wie die nordischen Rassen sein, sollte sich an mir orientieren, aktiv genug sein aber auch gut entspannen können (was man Hunden eh beibringen muss).
Ich bin jetzt auch nicht übertrieben festgesetzt auf den Chihuahua.
Die Optik spielt aber auch eine Rolle, auch wenn viele das nicht immer zugeben wollen.
Stehohren müssen sein -
Und max Größe/Gewicht?
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