Welpe aus A- Wurf?
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Was ist daran minus?
Wenn der Züchter den Käufer aus
Irgendwelchen Gründen ablehnt gibt er ihm halt keinen Welpen, genauso wie das auch wie jeder andere Züchter macht. -
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Vielleicht wird auch umgekehrt ein Schuh daraus:
Der Züchter muss den Hund vielleicht nicht an jeden abgeben und hat dann im "Notfall" ein Vetorecht.
Aber:
Er kann auch keinem Interessenten, der sich direkt bei ihm meldet, von sich aus eine Zusage geben, weil die Vermittlung über den KZG erfolgt.Steht übrigens auch auf ganz vielen (allen?) Seiten der KZG-Züchtern
Ich weiß natürlich nicht, ob die Züchterin, mit der die TE Kontakt hatte, seriös ist - aber sie jetzt aufgrund dieser Aussage zur Welpenvermittlung dermaßen vorzuverurteilen, finde ich ganz schön heftig
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Eine zentrale Welpenvermittlung heißt keinesfalls, daß der Züchter kein Mitspracherecht hat. Es ist eher der Käufer, von dem eine gewisse Geduld und Flexibilität erwartet wird.
Der Sinn ist, nur nach Bedarf zu züchten und Überproduktion zu vermeiden. Was etwas Absprache unter allen Beteiligten erfordert, aber den Züchter nicht in seinen Rechten einschänkt.
" Eurasierzucht ist Hobbyzucht und findet nur dann statt, wenn genügend geeignete Interessenten bei der zentralen Welpenvermittlung der KZG gelistet sind. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, vermitteln KZG-Züchter ihre Welpen grundsätzlich über die zentrale Welpenvermittlung mit Sitz in Solingen. Dies bedeutet letztlich, dass es in der Regel zu einer kurzen Wartezeit auf einen Eurasierwelpen kommen kann, welche sich allerdings lohnt.Der Eurasierinteressent wendet sich direkt an die Welpenvermittlung oder wird auf Wunsch dorthin vermittelt. Hier wird er entsprechend beraten und erhält umfangreiches Informationsmaterial zugesandt. Es folgt die Einladung, in einer Eurasiervertretung den Eurasier im Familienverbund näher kennenzulernen. Hier wird der Interessent detailliert über den Verein, die Haltungsbedingungen und Ansprüche des typischen Begleit- und Familienhundes informiert.
Die Bestellung eines KZG Eurasierwelpen erfolgt letztlich bei der zentralen Welpenvermittlung nach Geschlecht und dem etwaigen Zeitraum der Übernahme.
Farbwünsche finden - wenn möglich - Berücksichtigung.
Das vorstehende Verfahren gewährleistet eine sichere Vermittlung aller in der KZG erzüchteten Welpen zum bestmöglichen Zeitpunkt an überzeugte, geeignete Eurasier-Liebhaber mit besten Haltungsbedingungen. Dadurch wird eine Rückgabe und Angabe von Eurasiern auf ein minimales Maß beschränkt, sowie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine dem Tier gerechte Haltung gewährleistet."Dagmar & Cara
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@Lucy_PRT Ja und nun?
Das ist ein "Minus" wenn man so will.
Dafür überwiegt mAn bezgl ZO, ZZL Kriterien, Auswertung , Kontrollen , Schulung , Datenbank.. definitiv der VDH bei der junge Rasse .Ich finde überhaupt nicht, dass das ein Minus ist - ganz im Gegenteil, ich finde es sehr vernünftig.
Ich finde es nur nicht okay, dass hier geschrieben wird, dass die Züchterin, mit der die TE in Kontakt ist, lügt und deshalb unseriös ist.
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Vielleicht wird auch umgekehrt ein Schuh daraus:
Der Züchter muss den Hund vielleicht nicht an jeden abgeben und hat dann im "Notfall" ein Vetorecht.
Aber:
Er kann auch keinem Interessenten, der sich direkt bei ihm meldet, von sich aus eine Zusage geben, weil die Vermittlung über den KZG erfolgt.Steht übrigens auch auf ganz vielen (allen?) Seiten der KZG-Züchtern
Ich weiß natürlich nicht, ob die Züchterin, mit der die TE Kontakt hatte, seriös ist - aber sie jetzt aufgrund dieser Aussage zur Welpenvermittlung dermaßen vorzuverurteilen, finde ich ganz schön heftig
Nein, nicht nur im Notfall. Der Züchter kann auch einfach sagen, dass er die Person/en nicht mag/kein gutes Gefühl hat o.ä..Ebenso kann man als Interessent auch natürlich selber Kontakt zum Züchter aufnehmen und sich auf die Liste setzen lassen mit dem Wunsch nach einem Welpen von nur eben diesem Züchter.
Der Verein ist halt immer beteiligt und kann dadurch viel absichern. Trotzdem hat man auf beiden Seiten volles Entscheidungsrecht.
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Es handelt sich um einen Eurasier von der Eurasier Zuchtvereinigung. Der große Vorteil ist, dass die Züchter Mitspracherecht bei der Vermittlung der Welpen haben, was bei den VDH- Vereinen wohl nicht so ist.
Auf diese Aussage hab ich mich bezogen. Und die ist schlichtweg nicht richtig , ein Mitspracherecht haben die Züchter ja sehr wohl
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Öhm... Wenn sie Interessenten erzählt, dass man im VDH Zuchtverein kein Mitspracherecht bei dem Welpenverkauf hat, ist das schlicht falsch.
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Das zum Beispiel:
Ähm wenn ein Züchter so einen Mist erzählt würd ich mir dreimal überlegen da nen Hund zu holen.
Woher willst du wissen das dir nicht noch mehr Schmarrn erzählt wird in Bezug auf Zucht , Hunde etc?Denn solch großen Mist hat sie ja dann doch nicht erzählt
Wie gesagt, vielleicht ist es nicht so extrem, dass der Züchter gar kein Mitsprache-Recht hat - aber es doch ganz anders, als es bei den meisten anderen Rassen läuft.
Ich habe mich mit verschiedenen Züchtern in Verbindung gesetzt, habe mich über die Züchter, die Voraussetzungen/Aufzuchtsbedingungen und die Elterntiere informiert - und die Züchter wollten ihrerseits natürlich wissen, wie ein Hund bei uns aufwachsen und leben würde usw.
Aber ich hatte dabei immer direkt mit dem jeweiligen Züchtern Kontakt.
Wie gesagt, ich persönlich finde das Vorgehen des KZG überhaupt nicht schlecht.
Aber hier haben alle geschrieben, dass diese "andere" Züchterin Unrecht hat, Schmarrn erzählt hat, deshalb unseriös sein MUSS usw.
Und das ist einfach nicht richtig - zumindest nicht, wenn sie nicht wortwörtlich gesagt hat, dass im KZG der Züchter absolut kein Mitspracherecht hat. -
Wenn ich mir einen Welpen aussuchen wollte dann würde ICH entscheiden wollten bei welchem Züchter genau ich kaufe (zb einer der ähnlich wohnt wie ich -> nicht in der Pampa, der ähnliche Vorstellungen von Zuchtziel, Ernährung, Auslastung etc hat) und in Absprache mit dem Züchter innerhalb des Wurfes schauen, welcher Welpe, welche Charaktereigenschaften hat und diesen dann nehmen. Dafür müssen die Welpen auch erst mal ein bisschen älter sein.
Genau das geht nicht wenn man zentral auf irgendeiner Liste steht oder eben nur auf Umwegen indem man den zugewiesenen Welpen im Zweifel mehrfach ablehnt.
Als Züchter würde ich mir auch Interessenten wünschen, die sich genau für meine Zucht und Philosophie entscheiden, die ich unbürokratisch aussuchen (und nicht nur einen zugewiesenen ablehnen) kann, die vielleicht auch teilweise aus der Nähe kommen, die ich vielleicht noch beraten kann (zB den Rüdeninteressenten sagen, dass die Hündin im Wurf doch besser zu ihnen passt) etc.
Ich verstehe beide Seiten, wenn sie keine Lust auf diese zentrale Vergabe haben.
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