Die ersten vier Sätze deines Buches...

  • :D

    Ich bin da immer sehr voreingenommen, wenn „Buch zum Film“ draufsteht.
    Aber nachdem‘s so günstig war, hab ich‘s gewagt.
    Bis jetzt liest es sich ganz nett.

  • Ich muss zu „The Silence“ noch ergänzen, dass


    Weiß nicht, ob dir das was ausmacht, @Nesa8486, aber ich kann mich erinnern, dass es hier mal einen Thread zu dem Thema „tote Haustiere in Büchern“ gab.

  • Nur in der Dunkelheit werden Helden geboren. Eine ganz gewöhnliche Straße, spätnachts. Die Straßenlaternen verbreiten einen orangen Schimmer. Die erste Kälte des Winters verleiht der Luft etwas Beißendes.


    Wenn der Rest der Welt schläft, Rhys Thomas (Humor&Satire, Liebesroman)

  • Das große Horn dröhnte. Arlen hielt in seiner Arbeit inne, hob den Kopf und blickte auf den zart lavendelfarbenen Morgenhimmel. Nebelschwaden hingen noch in der Luft und brachten einen feuchten, beißenden Geruch mit sich, der dem Jungen nur allzu vertraut war. Eine dumpfe Furcht breitete sich in seinen Eingeweiden aus, während er regungslos in der morgendlichen Stille stand und angespannt wartete, noch voller Hoffnung, er habe sich den Klang des Horns nur eingebildet.


    Peter V. Brett: Das Lied der Dunkelheit (Dämonen-Zyklus 1)

    Fantasy

  • Sind die Bücher gut? Sind mir gerade von jemanden empfohlen worden, den ich gar nicht in der Fantasy-Ecke platziert hatte. Da ich hier aber noch immer viel zu viel liegen hab, wird es wohl noch eine Weile dauern.


    Das derzeitige fängt so an:


    Drifting through interstellar space, three lightyears out from the star 31 Aquilae, the Neana abode cluster picked up a series of short, faint electromagnetic pulses that lasted intermittently for eighteen years. The early signatures were familiar to the Neana, and faintly worrying: nuclear fission detonations, followed seven years later by fusion explosions. The technological progress of whoever was detonating them was exceptionally swift by the usual metric of emerging civilizations.


    Peter F. Hamilton: Salvation

    Science Fiction

  • Ein Buch, das ich zur Zeit immer zur Hand nehme, wenn ich mal kurz ein paar Seiten lesen will:


    Connla and the Fairy Maiden

    Connla of the Fiery Hair was son of Conn of the Hundred Fights. One day as he stood by the side of his Father on the height of Usna, he saw a maiden clad in strange attire coming towards him.

    "Whence comest thou, maiden?" said Connla.

    "I come from the Plains of the Ever Living," she said, "there where there is neither death nor sin.


    Joseph Jacobs: Irish Fairy Tales

    Märchen



    Heutige Lektüre:


    Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.

    "Was ist mit mir geschehen?", dachte er.

    Franz Kafka: Die Verwandlung

  • Das Buch eines meiner Lieblingsautoren beginnt so:


    „Es wird immer wahrscheinlicher, dass ich tatsächlich jene Reise unternehme, die meine Fantasie bereits seit einigen Tagen mit einer gewissen Ausschließlichkeit beschäftigt. Eine Reise, die ich, das sollte ich hinzufügen, allein unternehmen werde, in Mr. Farradays bequemem Ford, eine Reise, die mich, soweit ich das jetzt schon ermessen kann, durch einige der schönsten Gegenden Westenglands führen und mich immerhin fünf oder sechs Tage von Darlington Hall fernhalten wird. Die Idee zu einer solchen Reise geht, wie ich vielleicht erwähnen sollte, auf einen höchst liebenswürdigen Vorschlag zurück, den Mr. Farraday persönlich mir eines Nachmittags vor fast vierzehn Tagen machte, als ich gerade die Porträts in der Bibliothek abstaubte.“


    Kazuo Ishiguro: Was vom Tage übrig blieb

  • " Als sie ihn fanden, sah er gerade die Sonne hinter dem Fjell westlich des Porsangerfjordes untergehen. Er wusste, dass er sie zum letzten Mal sah. Mit der Dämmerung schob sich die Kälte über das Wasser. Wenige Schritte entfernt fiel die Hochebene steil ins Meer."


    Steffen Jacobsen: Trophäe

  • Sind die Bücher gut? Sind mir gerade von jemanden empfohlen worden, den ich gar nicht in der Fantasy-Ecke platziert hatte. Da ich hier aber noch immer viel zu viel liegen hab, wird es wohl noch eine Weile dauern.

    Hatte die letzte Zeit nicht viel Zeit zu lesen, bin also noch nicht weit.

    Bisher erinnern sie mich ein wenig an Trudy Canavan.

    Ich berichte, wenn ich den ersten Band durch hab.

  • CaGiRa


    Mir haben sie nicht soo sehr gefallen. Ich mochte aber auch den hochgelobten und gerne verglichenen Brandon Sanderson nicht.

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