Die ersten vier Sätze deines Buches...
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Schade.
Ach komm, die würdest Du nicht ernsthaft lesen wollen....
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Science Fiction/Krimi/Thriller
Ah komm an meine Brust, noch jemand, der das Alias der guten Dame liest
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Ach komm, die würdest Du nicht ernsthaft lesen wollen....
Natürlich nicht.
Ah komm an meine Brust, noch jemand, der das Alias der guten Dame liest
Ich fand viele ihrer älteren Romane gar nicht schlecht, aber an die J.D. Robb-Bücher kann ich einfach nicht ran.
Hab ich nach ein paar Seiten abgebrochen. -
Es würde schneien an diesem Wochenende. Das hatten die Meteorologen prophezeit, und es sah aus, als könnten sie recht behalten: Es war eisig kalt an diesem November Nachmittag. Ein scharfer Wind blies aus Nordost. Wer aus dem Haus musste, dem tränten rasch die Augen und die Haut brannte.
Ich liebe Bücher mit viel Schnee. Schnee im Titel, Schnee auf dem Cover, Schnee in der Geschichte. Ds ist nur der erste Satz, aber er ist lang genug.
„Schneebälle haben ihre Bahn gezogen, die Wände von Nebengebäuden ebenso wie Vettern und Basen besternt und Hüte in den frischen Wind vom Delaware geschleudert – nun schafft man die Schlitten unter Dach, trocknet und fettet sorglich ihre Kufen, stellt Schuhe im hinteren Flur ab und fällt strümpfig in die große Küche ein, die von früh an in planvollem Aufruhr, untermalt vom Deckelgeklirr verschiedener Pfannen und Schmortöpfe, duftend von Küchengewürz, geschälten Früchten, Nierenfett, erhitztem Zucker – und nachdem die Kinder, in fortwährender Unrast, zum rhythmischen Geklatsch von Teig und Löffel, alles Erdenkliche erschmeichelt und stibitzt, begeben sie sich, wie den ganzen verschneiten Advent lang an jedem Nachmittag, in ein behagliches Zimmer im hinteren Teil des Hauses, das schon seit Jahren ihrem unbekümmerten Ansturm überlassen.“ (Mason & Dixon)
Nehme gerne Empfehlungen für Schnee-Klassiker und -neuentdeckungen entgegen.
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Ach schön, Bücherthread Ich komme ja kaum mehr zum Lesen, seit das Döbbchen da ist. Sogar während ich das hier schreibe, versucht das Pubertier abwechselnd meinen Kindle zu fressen und mein Knie anzurammeln...
All of us have our little problems and insecurities. I'm no different. Back in high school when I used to feel insecure about something, I would console myself with two thoughts: I'm pretty, and my parents love me.
Karen Marie Moning - BloodfeverIch habe eine peinliche Schwäche für Zeitreise-Romane mit starken, schönen weiblichen Helden und sexy Alpha-Männern. Also ganz wie bei uns Zuhause - nicht
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Dann stand nur mehr das Rednerpult auf der Bühne des voll besetzten Hotelsaals, und der US-Außenminister lag reglos daneben. Die Zuhörer in den ersten Reihen sprangen auf, der Rest folgte. Ein paar Anzugträger stürzten zum Podium, Securitymänner in Schwarz hinterher, andere beugten sich schützend über einzelne Anwesende. Die deutsche Kanzlerin, erkannte Jessica Roberts von ihrem Platz in einer der hintersten Reihen, der britische Premier, der französische.
Wissenschafts- und Technik Thriller
Marc ElsbergSie werden uns ersetzen.
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Ach schön, Bücherthread Ich komme ja kaum mehr zum Lesen, seit das Döbbchen da ist. Sogar während ich das hier schreibe, versucht das Pubertier abwechselnd meinen Kindle zu fressen und mein Knie anzurammeln...
All of us have our little problems and insecurities. I'm no different. Back in high school when I used to feel insecure about something, I would console myself with two thoughts: I'm pretty, and my parents love me.
Karen Marie Moning - BloodfeverIch habe eine peinliche Schwäche für Zeitreise-Romane mit starken, schönen weiblichen Helden und sexy Alpha-Männern. Also ganz wie bei uns Zuhause - nicht A
Wenn man dich zitiert, sieht man Autorin und Titel, im Originalbeitrag nicht.
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@Woodland „Ich liebe Bücher mit viel Schnee. Schnee im Titel, Schnee auf dem Cover, Schnee in der Geschichte. Das ist nur der erste Satz, aber er ist lang genug.„
Sorry wegen der miserablen Zitierfähigkeiten, an meinem Handy etwas schwierig.
Das von mir zitierte, autobiographische Buch von Guy Grieve beinhaltet ganz viel Schnee. Und Einsamkeit. Und Schnee.
Ganz grob geht’s darum, dass er temporär seinen Bürojob in Schottland aufgegeben hat, um in der Natur Alaskas einen Winter zu überstehen.
Sehr schön ist auch, dass er wohl überhaupt kein Hundemensch war und sich dann aufgrund der Gegebenheiten (u.a.) mit Schlittenhunden auseinandersetzen musste :).
Das Buch hat man recht schnell durch, anspruchslos, trotzdem informativ und wie ich finde sehr schön und lebendig geschrieben. -
Könnte was für meine Bücherchallenge sein.. Biografien sind so gar nicht mein Ding, aber dem könnte ich evtl ne Chance geben
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