Ideale Vorbereitung des Züchters
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Ich muss ja gestehen, ich finde vieles von dem, was manche fordern einfach unsinnig bis gefährlich.
Was ich erwarte, ist dass der Welpe einen normalen Alltag in Haus, Garten und Zwinger kennen lernt. Alles andere finde ich schwachsinnig bis gefährlich.... Welpentests, Geräusch CDs, Ausflüge mit den ungeimpften Welpen, möglichst viele Besuche... am besten gleich Kinder, Katzen, Pferde, andere Rassen, Ziegen und der Mixer... mir rollen sichd ie Zehennägel auf.Ich sage jetzt was ganz böses.... wenn ein Welpe so etwas in den ersten Lebenswochen braucht, um halbwegs durchs Leben zu kommen, ist da etwas falsch gelaufen.
Denn je mehr bohei ich machen muss, damit ich auf "normal" komme, desto mehr muss wohl am Anfang gefehlt haben...Ich bin sehr froh, dass dieser Prägewahnsinn bei den Gebrauchshunden noch nicht in der Form Einzug gehalten hat, wie bei vielen anderen Rassen.
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ich möchte keinen Welpen mit dem schon so viel gemacht wurde. Alleinebleiben, Leinelaufen etc das ist mein Job. Beim Züchter sollen sie nur lernen dass die Welt keine Angst macht und wie man mit Artgenossen umgeht.
Ich kenne inzwischen auch solche Auswüchse von wegen Leinelaufen, Flugplatzbesuch, Wesenstests, proffessione Fotoshotings... Nee wann macht man das denn alles bitte ohne den Welpen zu überfordern? Welpenbesucher kommen ja auch noch und das normale Leben läuft weiter.
Ich nehm dann lieber einen Welpen der einfach in einem normalen Haushalt groß wird und der da auch viel Ruhe haben darf
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Dein Hund hat als Welpe ein Halti bekommen, versteh ich das richtig?
als er größer war in der anfangszeit ist er ohne alles gelaufen und später dann mit einem mini halti zur gewöhnung
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Ich muss ja gestehen, ich finde vieles von dem, was manche fordern einfach unsinnig bis gefährlich.
Was ich erwarte, ist dass der Welpe einen normalen Alltag in Haus, Garten und Zwinger kennen lernt. Alles andere finde ich schwachsinnig bis gefährlich.... Welpentests, Geräusch CDs, Ausflüge mit den ungeimpften Welpen, möglichst viele Besuche... am besten gleich Kinder, Katzen, Pferde, andere Rassen, Ziegen und der Mixer... mir rollen sichd ie Zehennägel auf.Ich sage jetzt was ganz böses.... wenn ein Welpe so etwas in den ersten Lebenswochen braucht, um halbwegs durchs Leben zu kommen, ist da etwas falsch gelaufen.
Denn je mehr bohei ich machen muss, damit ich auf "normal" komme, desto mehr muss wohl am Anfang gefehlt haben...Ich bin sehr froh, dass dieser Prägewahnsinn bei den Gebrauchshunden noch nicht in der Form Einzug gehalten hat, wie bei vielen anderen Rassen.
Irgendwie fühle ich mich da jetzt angesprochen... Casper hatte keine Geräusch CDs, er hatte kurze Spaziergänge NACHDEM er geimpft wurde, er hatte auch nicht "möglichst viele Besuche" und andere Tiere, bis auf Hunde kannte er gar nicht.
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Wenn du dir den schuh anziehen möchtest
Ehrlich gesagt hab ich deinen Beitrag nicht mal gelesen.
Das ist seit Jahren meine prinzipielle Einstellung zum Thema. -
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Ich habe eh den Eindruck, dass so ein Welpengarten mit Bällchenbad, Tunnel, Wippe, Fähnchen oder Dosen etc. nur dazu dient möglichst dem Welpenkäufer zu signalisieren,was man so alles für seine Welpen tut.
Dabei reicht ein großés eingezäuntes Gartenteil wo die Welpen selbständig die Welt entdecken können, wo sie buddeln und raufen dürfen, Zweige abrupfen und rumtragen können, sich damit jagen können, völlig aus. Alles eben so, wie die Natur das vorgibt.
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Ich frag mich bei dem Getue ja immer, was bei den Welpen nicht stimmt, damit sowas anscheinend noetig ist
Meine Hunde kannten Halsbaender (wegen der Unterscheidung) und hatten ansonsten ihre Mutter, Geschwister, andere Hunde aus dem Rudel und ein Gelaende mit Dingen zum entdecken. Der eine Wurf hatte ne Soundmaschine im Auslauf, andere hatten z.B. Klappertunnel (Tunnel mit Klapperzeug davor).
Spaeter kam dann Besuch (ohne fremde Hunde!).
Fertig.Reicht mir und ich persoenlich kaufe auch keinen Welpen, wenn der Zuechter da Gott-weiss-was betreibt..
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Ich frag mich bei dem Getue ja immer, was bei den Welpen nicht stimmt, damit sowas anscheinend noetig ist
Meine Hunde kannten Halsbaender (wegen der Unterscheidung) und hatten ansonsten ihre Mutter, Geschwister, andere Hunde aus dem Rudel und ein Gelaende mit Dingen zum entdecken. Der eine Wurf hatte ne Soundmaschine im Auslauf, andere hatten z.B. Klappertunnel (Tunnel mit Klapperzeug davor).
Spaeter kam dann Besuch (ohne fremde Hunde!).
Fertig.Reicht mir und ich persoenlich kaufe auch keinen Welpen, wenn der Zuechter da Gott-weiss-was betreibt..
Das ist aber doch auch nicht weniger, als die meisten hier beschreiben
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Sag ich das?
Wobei ich im Forum oft genug gelesen habe, dass die Welpen gefaelligst ne Leine kennen sollen, Ausfluege gemacht haben sollen, dieses und jenes kennen sollen....Ich kenne Zuechter, die einen riesen Affentanz veranstalten bei den Welpen! Und ja, da wuerde ich nicht kaufen, weil ich erwarte, dass nervenfeste Hunde diesen Affentanz nicht brauchen und keinen Sinn sehe (fuer mich und meine Hunde!) das ein Welpe in wenigen Wochen ein solches Programm mitmachen muss..
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Ich erwarte nicht allzuviel vom Züchter.
Mir ist wichtig, dass die Welpen ihr Rudel, ggf. andere im Haushalt lebende Hunde und einfach das Drumherum im Garten kennen.
Aber wirklich die Welt kennen lernen braucht Wauzi erst bei mir.Ein Beispiel: Viele Züchter lieben es, Plastikflaschen oder sonstiges Rappelzeug aufzuhängen, damit die Welpen dann damit spielen können.
Gedacht ist das sicher, damit die Kleinen lernen, sich nicht bei solchen Sachen die sich bewegen / Geräusche verursachen erschrecken. Das ist an sich ja ein guter Plan.
Nun mache ich aber Mondioring und ich will alles, aber keinen Hund, der sich übelst über Plastikflaschen freut, weil er von kleinst auf gelernt hat, dass diese toll sind und man dort reinbeißen kann. Da ist mir ein Hund lieber, der das noch garnicht kennt.
Ein wirklich wesensfester Hund erschrickt sich nicht zu Tode, wenn er eine Plastikflasche erst mit 10 Wochen + das erste Mal sieht.Beide Mädels sind jeweils aus dem A - Wurf des Züchters ... sprich die Züchter hatten vermutlich noch garnicht diese Megaausstattung, wie es manch langjähriger Züchter hat. Und trotzdem kommen Sie im Alltag wunderbar zurecht, weil sie als Welpe genug Zeit hatten, um meinen Alltag kennen zu lernen.
Ich habe einen Hund (Amber), die im Zwinger und eingezäuntes Gelände draußen aufgewachsen ist. Die Welpen waren auch mal im Haus, aber nicht regelmäßig.
Arielles Wurf ist im Haus (mit immer offener Tür nach draußen) aufgewachsen. Dennoch sind hier keine Unterschiede feststellbar. Beide Mädels sind gleichgern im Haus oder draußen.Einen Unterschied gibt es aber:
Arielle war ja letztes Jahr geboren (heißer trockener Sommer). Daher kannte sie witterungsbedingt keine Wiese. Die Welpen waren meist im Haus (kühle Fliesen) oder im überdachten schattigen Carport (Asphalt). Auf der Wiese (wo alles vertrocknet war), haben sie sich aufgrund der Temperaturen selten aufgehalten. Bei Arielle ist es auch jetzt noch so, dass sie nicht bewusst ihre Geschäfte auf Wiese macht, sondern auch gern auf Asphalt, weil sie es eben von klein auf nie anders gesehen hat. Vielleicht ist es aber auch nur eine Macke von ihr.Was ich damit sagen will: Beide Mädels hatten jetzt kein Megakennenlernbespaßungsprogramm beim Züchter. Es sind wesensfeste Hunde von einem seriösen Züchter. Beide haben ihren Alltag mit allen Geräuschen und Eindrücken bei mir kennen gelernt.
Ich muss gestehen, selbst wenn die Welpen nur ihre Mutter und ein Stück Wiese kennen, ist das für mich nichts schlechtes. Alles weitere lernen sie bei mir daheim. -
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