Ideale Vorbereitung des Züchters
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Und was passiert mit den Welpen in der Zeit? Also schaut dann irgendwer anderes danach oder läuft das einfach so mit Welpen und Mutter? Hab mich mit dem Thema um ehrlich zu sein auch noch nicht weiter beschäftigt
Die tun das ganz von selber. Mama weiß ganz gut, was zu tun ist und was nicht. Und die Kleinteile reißen Dir halt in der Zwischenzeit die Hütte ab. Quatsch ... die pennen doch eh noch ganz viel. Nachdem sie Dir die Hütte abgerissen haben.
Ehrlich gesagt habe ich mich schon immer gefragt, was die Züchter machen, die 24 Stunden neben den Welpen hocken. Na gut, ich komme auch zu nix, weil die sind ja sogar beim Schlafen so unsagbar niedlich und man kann kaum weggucken ...
Aber im Ernst: Meine Mutterhündinnen gehen auch einige Tage nach der Geburt wieder normal mit Gassi und so. Normaler Alltag halt. Warum sollte ich die Welpen daran gewöhnen, dass dauernd ein Mensch zur Verfügung steht? Wozu soll das gut sein?
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Neben dem was Corinna schreibt, gibt's ja auch noch Dinge wie Urlaubstage
Wenn jemand natuerlich zig Wuerfe im Jahr hat, wirds knapp mit Urlaub. Aber bei 1-2 Wuerfen im Jahr geht das ganz gut (nicht fuer die ganzen 8 Wochen, das ist klar). Ausser man meint, man muss 24/7 neben dem Wurf hocken...
Eine solche Aufzucht waer fuer mich uebrigens schon echt ein No-Go! Ich will keinen Hund der 8 Wochen lang rund um die Uhr einen Menschen zur Verfuegung hat und rund um die Uhr betueddelt wird!
Und nein...das heisst nicht, dass die Welpen keinen Kontakt zum Menschen haben sollen -
Warum sollte ich die Welpen daran gewöhnen, dass dauernd ein Mensch zur Verfügung steht? Wozu soll das gut sein?
Aus der Sichtweise macht das natürlich keinen Sinn aber hätte ja sein können dass man da ein besonderes Auge drauf haben muss oder so? Dadurch, dass bei uns Züchter überhaupt kein Thema war habe ich mich da auch nicht im geringsten mit auseinander gesetzt oder mir mal Gedanken drüber gemacht
die pennen doch eh noch ganz viel. Nachdem sie Dir die Hütte abgerissen haben.
davon hätte ich gern mal ein Bild
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Weil die Züchter wohl ganz gern wissen, welchen Welpen sie behalten wollen. Wie die welche Anlagen austesten - keine Ahnung. Als Nicht-Züchter weiss ich da echt nicht Bescheid
Wenn der Züchter das braucht, um seine Hunde einschätzen zu können, dann läuft was gewaltig schiefIch sehe es wie Murmelchen, um solche Züchter würd ich nen riesigen Bogen machen.
Wer so was braucht hat ein Problem, entweder genetisch bei den Welpen oder anderweitig. -
Also, selbst wenn ich es plane, 24/7 zuhause zu sein (zum Beispiel weil ich's eh bin), gibt es doch noch viel mehr als die Welpen selbst.
Vermutlich könnte ich schonmal 3 Stunden am Tag mit Wäsche waschen, trocknen, aufhängen, aufräumen, Saugen, Wischen usw. verbringen. Dann koche ich noch mindestens eine Stunde für die Familie, die anderen Hunde werden auch noch versorgt, man muss etwas Einkaufen, usw.
Ganz normales und notwendiges Alltagsleben eben. -
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Wenn der Züchter das braucht, um seine Hunde einschätzen zu können, dann läuft was gewaltig schief
Ich sehe es wie Murmelchen, um solche Züchter würd ich nen riesigen Bogen machen.
Wer so was braucht hat ein Problem, entweder genetisch bei den Welpen oder anderweitig.mir ist das ehrlich egal. Bis jetzt ham se alle ohne Ausnahme und ohne dass man meckern könnte, funktioniert. Alle Hunde aus jedem Wurf, ich hab' da ganz gern ein Auge drauf weil's mich interessiert. Liefen / Laufen im Sport und im Dienst.
Ich mag's ganz gern dass die Hundchen schon bissel was kennen. Wobei ich's gar nicht beurteilen kann, ich hatte noch keinen "unberührten" 10 wöchigen Welpen. Nur einen solchen halbjährigen Hund. Und das ist richtig richtig Kacke.Besser geht's wohl immer, ich kann einfach nichts Negatives feststellen, drum mache ich mir da jetzt auch keinen Kopp drum.
Falls Ihr mal in der Schweiz ein Schäfiwelpi kauft - fragt guuuut nach was mit den Welpen alles gemacht wurde, und fragt öfters. Man erfährt nicht so ganz alles bei nur einmal fragen -
Welpen lernen in dem Alter erfahrungsgemäß wenig "spezifische" Dinge, sondern eher grundsätzliche Einstellungen. Zu wollen das der beim Züchter schon lernt an der Leine zu laufen, ist einfach sinnbefreit... wenn der nicht generell der Typ ist der einem nachtrottelt, dann wird man ihm das kaum so vermitteln können das er das zuverlässig mit ins neue zu Hause nimmt.
Meiner Erfahrung nach lassen sich viele Käufer von solchen Sachen blenden und übersehen dabei die wichtige genetische Grundlage. Wenn es dann Probleme gibt, war da auch die einmalige Situation X beim Züchter schuld und nicht, dass der Hund an sich vielleicht einfach nicht so ganz wesensfest ist.
Über die Jahre kennt man ja einige Welpen und von meinen eigenen hatte da eigentlich nur einer im Ansatz so etwas wie Umweltprobleme... und das war der einzige, bei dem die Züchterin einen Riesen Haufen Sozialisierungsgedöns (den ich hingenommen habe, aber nicht wollte...), inklusive Facebookseite und YouTube Account, abgezogen und 24/7 vor dem Wurf gehockt hat. Der (im Nachhinein betrachtet recht sensible) Welpe hat sich beim letzten dieser tollen Ausflüge nämlich scheinbar unbemerkt zwei Zähne ausgeschlagen und kam dann mit angeschwollenem, schmerzhaften Kiefer zu mir.
Ich hatte dann die Freude, einen Maliwelpen zu haben der zwar keine Probleme mit Untergründen usw hatte, der sich ohne dicken Wintermantel mal garnicht draußen bewegt hat und panisch zu schreien anfing, wenn er nicht bei mir auf dem Arm sitzen konnte. -
Mir ist es wichtig dass die Hunde im Haushalt aufwachsen und solche Geräusche wie Staubsauger, Fernseher und Co kennen. Außerdem ist es mir wichtig dass sie auch schon im Garten waren , unsere hatten Sachen mit denen sie sich beschäftigen konnten. Sie konnten sich auf dem Rasen lösen, im Laub rumspringen und so weiter. Dann haben sie natürlich die familieneigenen Hunde und auch die Katzen kennengelernt, Männer, Frauen und Kinder. Schön hätte ich noch eine Autofahrt gefunden, haben unsere Züchter nicht gemacht aber unser Kleiner hatte trotzdem überhaupt keine Probleme damit. Stubenreinheit wurde insofern gefördert als dass in den beiden Welpen Zimmern die durch einen Tunnel verbunden waren schon Toiletten Ecken eingerichtet waren. Durch die Tunnel haben Sie auch gleich gelernt dass man dadurch laufen kann.
Ich muss es ehrlich gesagt nicht haben dass die schon spazieren gehen oder sowas, ein Halsband hat unsere erst beim Abholen kennengelernt. -
Also ich habe eigentlich keine besonderen Ansprüche. Ich möchte einfach einen gesunden, wesensfesten, "normalen" Welpen von einem seriösen Züchter, der sich Gedanken über das Wohl seiner Nachzuchten macht. Ich hole die Welpen aber auch gerne früh ab, so mit 8 oder 9 Wochen. Würde ich einen Welpen erst sehr viel später (mit 16 Wochen) holen wollen/können, hätte ich da vielleicht andere Ansprüche.
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Also, selbst wenn ich es plane, 24/7 zuhause zu sein (zum Beispiel weil ich's eh bin), gibt es doch noch viel mehr als die Welpen selbst.
Vermutlich könnte ich schonmal 3 Stunden am Tag mit Wäsche waschen, trocknen, aufhängen, aufräumen, Saugen, Wischen usw. verbringen. Dann koche ich noch mindestens eine Stunde für die Familie, die anderen Hunde werden auch noch versorgt, man muss etwas Einkaufen, usw.
Ganz normales und notwendiges Alltagsleben eben.Zumindest ich meine wirklich 24/7, wenn ich das so schreibe. Wenn die Welpen da zu ihren neuen Besitzern gehen, waren die doch niemals auch nur 5 Minuten vom Menschen getrennt. Ich weiss aber auch, dass das eine absolute Ausnahme ist
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