Brutale Beißereien
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Das passiert, wenn man die jahrelangen Warnsignale nicht ernst nimmt und nichts tut für ein besseres Zusammenleben.
Löcher machen bei in einem Haus wohnenden Hunden finde ich mehr als bedenklich! Beim ersten dieser Vorfälle, wäre bei mir spätestens der Zeitpunkt gewesen einen Trainer zu holen und ganz genau zu schauen warum es zur Eskalation kommt. Ihr seid mit Sicherheit beteiligt mit eurem Verhalten.
Es wär schon längst an der Zeit diesen Dauerstress zu minimieren und Regeln einzuführen, die den Hunden mehr Sicherheit geben. Jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und wie schon geschrieben wurde, solltet ihr jetzt vor allem managen. Bei dem Alter der Hunde fände ich eine Abgabe undenkbar, aber mit dem Vorfall und den vielen Vorfällen davor, müsst ihr dafür sorgen, dass sowas nicht mehr passieren kann!Da ihr sicherlich einige Warnsignale überseht, wäre es sinnvoll einen guten Trainer zu holen, der euch da berät.
Bis dahin nicht mehr unbeaufsichtigt zusammen lassen. Feste Ruheplätze, kein gemeinsames Betteln um irgendwas, keine Ressourcen ohne Aufsicht. Hüten und Maßregeln verhindern! -
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Zu dem was in Zukunft passieren MUSS wurde ja einiges geschrieben.
Zu dem Thema warum es im Garten geknallt hat wurde auch schon darauf hingewiesen, dass selbst die leere Schüssel Grund genug sein kann. Unsere Erfahrung von unserem zuhause: Futter wurde am Anfang mit allem verteidigt was er hat. Inzwischen kann ICH auch während dem Fressen an die Schüssel langen ohne, dass Theater stattfindet (für den Notfall, dass mal noch was rein muss wegen Barf). Allerdings auch wenn die Schüssel leer ist und mein Mann direkt hingeht und sie nehmen will wird noch geknurrt. Also ja auch eine leere Schüssel ist noch verteidigungswert.Aus Hundeanfängersicht kann ich irgendwo verstehen, dass man auf viele kleine Anzeichen nicht achtet oder sie gar nicht wahrnimmt. Hätte ich nicht angefangen mich mit dem Thema Hund wirklich intensiv auseinander zu setzen und da zählt auch inzwischen ganz viel Wissen hier aus dem Forum dazu(und wir stehen erst am Anfang), hätten wir heute wahrscheinlich auch ernsthafte Probleme mit Marley. Man muss menschliches Denken ablegen und ja unter Geschwistern gehören auch mal Kloppereien dazu, solche haben allerdings, wie ihr jetzt merkt bei Hunden weitreichende Konsequenzen.
Darf man mal so ganz doof fragen warum ihr bei den ersten Löchern nicht gleich reagiert habt? Wurde es unterschätzt?
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Hallo Zusammen,
erst mal vorweg, man kommt sich hier vor wie in einer Bestrafungsrunde. Vorwürfe scheinen an der Tagesordnung zu sein.
Warum die Menschen sich in erster Linie erst einmal ein schlechtes Bild machen und dann da drauf hacken, ist mir unbegreiflich.
Vielleicht hilft ja ein klein wenig mehr Aufklärung.
1. Wir haben nicht zugeguckt und gewettet, welcher Hund nun als Sieger hervor geht, sondern sind ausnahmslos IMMER eingeschritten, wenn sie sich gebissen haben!
2. Das Maßregeln wurde leider etwas spät unterbunden, doch seither konsequent jedesmal. Da spreche ich von 7-8 Jahren, nicht Tagen.
3. Wir leben unser Leben lang schon mit Hunden zusammen, meine Mutter ist sogar eine ehemalige Züchterin. Papiere, Ausstellungen usw.. Sie weiß also wie man mit Hunden umgeht und lässt nicht laufen als wär es ihr erster Versuch, oder ihr egal.Reibereien gibt es immer unter Hunden und wir sind normale Menschen und keine Hundeflüsterer, die dauerhaft die Hunde beobachten. Man geht schließlich auch arbeiten, einkaufen oder zum Arzt. Blicke und Ohrenstellungen zu beobachten, das macht kaum ein Mensch. Wir sind keine Maschinen, sondern Menschen und auch Harmoniebedürftig. Fehler macht natürlich jeder Mensch, das ist menschlich.
Das meine Mutter die Hunde nun trennt wenn sie alleine sind, ist offensichtlich unerlässlich und wird auch in Zukunft umgesetzt werden, denn Niemand will das sowas nochmal vorkommt. Maulkorb ist eher eine Option, die wir ablehnen und nur im äußersten Notfall nutzen. Wenn man es richtig macht, muss kein Maulkorb sein.
Das Maßregeln wird schon gleich am Anfang erkannt, doch da meine Mutter so langsam in die Jahre kommt (70 Jahre), ist sie nicht mehr ganz so flott und schon hat Emmy Molli am Fell gezupft. Einen der Hunde abgeben kommt auf keinen Fall in Frage, denn wir kennen unsere Verantwortung und schieben sie nicht von uns, drum wird ja auch nach einer Lösung gesucht. Hinzu kommt, das Emmy den nächsten Winter nicht mehr erleben wird. Sie ist zu alt und zu krank. Die Wohnung für die Hunde aufteilen wird schwer, aber müsste machbar sein, denn leider ist es ein riesiger Wohnraum mit offener Küche. Flur und Bad sind zu klein für einen Hund alleine. Futterplätze stehen 2m auseinander, so das Jeder seinen eigenen Futterplatz hat. Den abgetrennten Garten noch einmal in der Hälfte zu teilen, ist zum Glück gut machbar, denn selbst dann sind die beiden Hälften größer als ein großer Zwinger.
Ich werde meiner Mutter die Vorschläge unterbreiten und hoffe das es dann nicht noch einmal zu so einem grausigen Zwischenfall kommt.
Danke an die, welche hier Tips gegeben haben.
Lieben Gruß
Mogli -
Hallo Zusammen,
es geht um die beiden Hunde meiner Mutter.
Erst einmal herzlich willkommen im Forum.
Viele haben schon reagiert, Dein Auftakt ist ein !! (Ist es wirklich).
Aber, es sind nicht Deine Hunde, Du kannst also m.E. gar nichts dafür, bekommst nur den Schock der anderen, erfahrenen HH ab. Deswegen von mir erst einmal:
Und nimm es nicht so schwer. Aber die Entwicklung der Situation im wirklich der Hammer.
Emmy hat Molli von Anfang an "gehütet", sprich, sie hat auf sie aufgepasst und sie gemaßregelt, wenn es sein musste.
So kann man Tyrannei seitens eines Kontrollfreaks auch nennen .... (wieso es eine ist, haben andere schon erklärt). Und dazu fällt mir halt leider auch nichts anderes ein, als:
Ich bin relativ fassungslos wie das herunter gespielt
Naja, ich denke, die TE ist selbst keine HH und hat demzufolge auch keine erweiterten Kenntnisse über Hundeverhalten . So spricht hier nur die Replik der Sicht über - mehr oder weniger - unbeteiligte Dritte/Zuschauer.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen, der Drops gelutscht. Vll. kann man noch raten, neben Sicherung und Trennung bzw. Abgabe eines Hundes im Kreis der Familie, ggf. einen erfahren Trainer drüber schauen zu lassen. Denn gerade HH, die über das Verhalten ihrer Vierbeiner völlig fehlinformiert/-interpretieren neigen dazu, alles, was hier z.B. im Thread geschrieben steht, als spinnerten, fachlich unfundierten Unsinn abzutun und sich selbst, trotz offensichtlichem Versagen (das aktuelle Ergebnis), selbst doch die Kompetenz zuzuordnen.
Das könnte sich mit einem Trainer vor Ort vll. ändern. Denn @Mogli#1974 wird von ihrer Eltern TE höchstwahrscheinlich nicht als Ratgeber anerkannt. Schon gar nicht, wenn sie ihre Infos aus einem Forum holt (Ausnahmen bestätigen die Regel ... aber wie soll sie das den Eltern auch höflich beibringen ).
Also @Mogli#1974, kann Dir nur den Tipp gehen, Deinen Eltern zu raten, schnell einen Hundetrainer (im Real Life) zurate zu ziehen, der sich mit solchen Problemen auskennt. Und in der Zwischenzeit darum bitten, dass die Mädels mit Mauli gesichert und mehr getrennt werden sowie jede weitere Aggressionshandlung sofort zu unterbinden. Sonst bleibt am Ende nachher wirklich eine Hündin so verletzt zurück, dass ihr nicht mehr geholfen werden kann.
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Reibereien gibt es immer unter Hunden und wir sind normale Menschen und keine Hundeflüsterer, die dauerhaft die Hunde beobachten. Man geht schließlich auch arbeiten, einkaufen oder zum Arzt. Blicke und Ohrenstellungen zu beobachten, das macht kaum ein Mensch.
Du kannst euch jetzt rausreden. Nur was bringt euch das?
Maulkorb ist eher eine Option, die wir ablehnen und nur im äußersten Notfall nutzen. Wenn man es richtig macht, muss kein Maulkorb sein.
Macht ihr ja nicht nach all den Beißvofällen.
Das Maßregeln wird schon gleich am Anfang erkannt, doch da meine Mutter so langsam in die Jahre kommt (70 Jahre), ist sie nicht mehr ganz so flott und schon hat Emmy Molli am Fell gezupft.
Ich versteh am Fell zupfen was anderes als "Wir müssten zum Arzt und jetzt ist der Kopf verbunden und wir sollen mal schauen, ob der Verband durchblutet, falls die Halsschlagader getroffen wurde."
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Das es mal einen kleinen "Unfall" bei Raufereien gibt, kann passieren, aber das? Das ist mir unbegreiflich.
Sie haben ihr Leben lang zusammen gelebt, gespielt, gefressen und geschlafen.
Also erstmal: Es ist NICHT normal, dass sich Hunde - die zusammenleben!! - ueber Jahre hinweg immer wieder angehen und verletzen!
Sich mal kloppen, kann vorkommen, ja. Sich verletzen und das regelmaessig aber nicht!Und das andere:
Joa...ihr Leben lang gespielt, usw. Und sich ueber Jahre hinweg verletzt bzw. eine Huendin verletzt eine andere ueber Jahre hinweg!
Und anstatt da als HH mal ganz deutlich einzugreifen und zu handeln, laesst man es halt laufen bis es dann mal deutlicher knallt... Und dann ist man fassungslos. Bin ich - um ehrlich zu sein - auch!Maulkorb nur im aeussersten Notfall? Joa, was ist denn dieser Notfall? Ein Hund auf dem OP-Tisch? Ein toter Hund?
Hunde trennen, ansonsten Korb auf den Hund, der beisst und einfach mal Stress rausnehmen. Auch/gerade fuer den alten Hund! -
sondern sind ausnahmslos IMMER eingeschritten, wenn sie sich gebissen haben!
Das ist viel zu spät. Ihr müsst einschreiten, bevor die Hunde aufeinander losgehen und ihnen klar machen, dass sie sich bei Konflikten entweder abwenden oder Euch regeln lassen.
Das Maßregeln wurde leider etwas spät unterbunden, doch seither konsequent jedesmal. Da spreche ich von 7-8 Jahren, nicht Tagen.
Wenn die Hunde gelernt hätten, dass Maßregelungen untereinander nicht erwünscht sind und zusätzlich konsequentes Management betrieben worden wäre, wäre es nicht zum aktuellen Vorfall gekommen. Ihr müsst an dieser Stelle deutlich gründlicher, schneller und aktiver werden.
Reibereien gibt es immer unter Hunden
Nein.
Ich habe hier zwei Hunde, deren Zusammenleben ebenfalls eskalieren würde, wenn ich nicht ganz klar und strikt regeln würde. Unstimmigkeiten beginnen mit Blicken und Feinheiten in der Körpersprache. Genau das ist der Punkt, an dem der Mensch bereits sensibel reagieren, Auslöser und Lücken erkennen und eingreifen muss.
Rebereien zwischen meinen Hunden dulde ich nicht. Sie dürfen motzen und kommunizieren, aber nicht aktiv in eine Auseinandersetzung gehen. "Auseinandersetzung" beginnt dabei deutlich vor dem Punkt, an dem es körperlich wird oder die Hunde sich aktiv in die Haare bekommen. -
Maulkorb ist eher eine Option, die wir ablehnen und nur im äußersten Notfall nutzen. Wenn man es richtig macht, muss kein Maulkorb sein.
Was ist denn das Problem am Maulkorb? Maulkorb ist nichts schlimmes und fakt ist ja, wie du selbst sagst, dass deine Mutter im gehobenen Alter nicht mehr so auf zack sein kann. Dann wäre das wohl die einfachste Variante schlimmere Verletzungen zu vermeiden. Und das soll wirklich kein Vorwurf sein sondern einfach nur "wie kann man den beiden Hunden und vor allem der einen die eh nur noch ein paar Monate hat, diese noch so angenehm wie möglich gestalten". Ich würde auch immer im Hinterkopf behalten, dass deine Mutter beim Trennen, wenn es mal wieder knallt, scheinbar auch nicht mehr so standhaft ist, dass sie selbst. evtl zwischen die Fronten gerät oder stürzt? (Ich kann natürlich nicht beurteilen wie fit sie noch ist, kam mir nur gleich in den Sinn als du das selbst aufgegriffen hast)
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Reibereien gibt es immer unter Hunden und wir sind normale Menschen und keine Hundeflüsterer, die dauerhaft die Hunde beobachten. Man geht schließlich auch arbeiten, einkaufen oder zum Arzt. Blicke und Ohrenstellungen zu beobachten, das macht kaum ein Mensch. Wir sind keine Maschinen, sondern Menschen und auch Harmoniebedürftig. Fehler macht natürlich jeder Mensch, das ist menschlich.
Das meine Mutter die Hunde nun trennt wenn sie alleine sind, ist offensichtlich unerlässlich und wird auch in Zukunft umgesetzt werden, denn Niemand will das sowas nochmal vorkommt. Maulkorb ist eher eine Option, die wir ablehnen und nur im äußersten Notfall nutzen. Wenn man es richtig macht, muss kein Maulkorb sein.
Du solltest Dir den Widerspruch der von mir fett und rot markierten Zeilen nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Und auch ich muss mich der Frage von Murmelchen anschliessen. Ihr hattet bereits fast einen toten Hund. Was muss Deiner Meinung nach denn passieren damit es für euch unter "Notfall" läuft? Ihr macht es nicht richtig, so ist es nunmal und deswegen hattet ihr diese Situation. Ihr habt euch bemüht - das mag natürlich sein - aber es dennoch jahrelang nicht richtig gemacht.
Es liegt jetzt in euerer Verantwortung Emmy vollumfänglich zu schützen. Du sagst selbst sie ist alt, krank und hat nur noch wenige gute Monate. Ich finde es unbegreiflich dass ihr sie selbst diese kurze verbleibende Zeitspanne nicht so vollumfänglich wie es möglich wäre schützen wollt, gerade weil eine konsequente Trennung im Haushalt nicht möglich ist. -
Uups, Du warst schneller. Das wollte ich mit meinem Beitrag verhindern ...
1. Wir haben nicht zugeguckt und gewettet, welcher Hund nun als Sieger hervor geht, sondern sind ausnahmslos IMMER eingeschritten, wenn sie sich gebissen haben!
Das hat auch niemand behauptet. Sondern, es wurde bemängelt, dass ihr das hier:
Emmy hat Molli von Anfang an "gehütet", sprich, sie hat auf sie aufgepasst und sie gemaßregelt, wenn es sein musste.
zulassen habt, so dass die Entwicklung, die Du heute beklagst, ihren Lauf nehmen konnte (das hätte schon an dieser Stelle unterbunden werden müssen. Und dies ist es, was Dir erfahrene HH versuchen, zu erklären).
Denn macht man das nicht, nimmt das in etwa so seinen Lauf:Viele Jahre ging es gut, bis Molli 6 Jahre alt wurde. Wenn Emmy sie zu sehr gemaßregelt hat, hat sie angefangen sich zu wehren und es kam zur Beißerei. Molli hat so sehr zugebissen, das Emmy ein kleines Loch am Hals hatte. War nicht weiter wild. Die folgenden Jahre gab es immer mal so kleine Reibereien, die man aber insgesamt an zehn Fingern abzählen kann.
Bis zum Zeitpunkt X, an dem Molli auf einmal die stärkere wird, dann passiert das, was erfahrene HH erwarten würden:
Heute haben sie sich wieder gebissen. Das erschreckende daran ist, das Molli diesesmal so sehr zugebissen hat, das Emmy zum Tierarzt gebracht werden musste. Das Ohr ist durchlöchert und am Hals hat sie eine große Wunde. Ihr Kopf und das Ohr wurden behandelt und einbandagiert. Meine Mutter muss über Nacht beobachten, ob die Bandage am Hals durchblutet.
Es nähert sich dem Endkampf.
Warum sie sich nun gebissen haben, wissen wir nicht.
Das war Deine Frage, die wurde beantwortet. Also Molli derart heftig ausgepackt hat (der Anlass selbst spielt dabei kaum eine Rolle .. wäre nur der Anlass, nicht das Warum).
erst mal vorweg, man kommt sich hier vor wie in einer Bestrafungsrunde. Vorwürfe scheinen an der Tagesordnung zu sein.
Nu ... angesichts des hier, ist das keine Bestrafung, sondern angemessene Kritik. Das blöde ist, Du scheibst ja nicht für Dich selbst (liest also Fremdkritik, die Du Dir zu Herzen nimmst). Das kann man natürlich für sich selbst als Bestrafung werten. Ist aber so nicht gemeint. Virtuell lässt sich auch so schlecht betrafen, also rein faktisch betrachtet.
Warum die Menschen sich in erster Linie erst einmal ein schlechtes Bild machen und dann da drauf hacken, ist mir unbegreiflich.
??? ...
Man macht sich ein Bild über die von Dir geschilderte Geschichte. Die Geschichte ist nicht schön, sondern sie ist sehr, sehr schlecht und ziemlich sicher auf menschliches Versagen zurückzuführen (wie viele Dramen/Unfälle/etc. pp.).
Jetzt erkläre mir bitte, wie man sich über schlechte Dramen ein gutes Bild machen könnte, über das man was Nettes schreiben könnte ? Es hat einfach nichts nettes, gutes an dieser Geschichte. Sondern es ist ein Drama, was sich hätte vermeiden lassen, wenn man früh genug gewusst hätte, was zu tun gewesen wäre.
Was wünschst Du Dir denn an Reaktionen oder hast Du irgendwelche Alternativen, wie man Deine Fragen beantworten könnte, ohne, dass Du sie als "schlechtes Bild machen" werten würdest.Selbst wenn ich jetzt formulierte: "Habt ihr bis dahin ja super hinbekommen,toll gemacht, wüsste auch nicht wieso, das wird schon wieder ", dann dürfte Dir jetzt schon klar sein, dass ich Dich auf die Schüppe nehmen würde, und Euch solche Antworten auch nicht weiter helfen würden.
Helfen tut doch nur, wenn ihr Euch (bzw. den Hunden) der Gefahr klar werdet, Eure Sicht auf die Historie überdenkt, das ernst nehmt und demzufolge Massnahmen ergreift. Geht hier nicht darum, dass die eine die andere mal böse angeschaut hat ... hier könnte es um Leben und Tod gehen. Dir versuchen das klar zu machen, kann man natürlich auch "drauf hacken" nennen.
Lass es doch mal sacken, vll. dann noch einen Trainer im RL (der Euch dasselbe sagen wird, aber Auge in Auge) ... Vll. siehst Du dann die Reaktionen hier im DF unter einem ganz anderen Licht.
Dir will hier keiner was ... es geht um die beiden älteren Mädels ...
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