„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL

  • Also, bei meiner ist es tatsächlich so, dass sie K*cke jeder Art sehr, sehr eklig findet und einen großen Bogen darum macht (ausgenommen Pferdeäpfel, die sind immer toll), außer sie hat grade Magen-Darm-Probleme...Dann kann sie gar nicht genug davon kriegen. Deshalb fand ich es schon sehr schlüssig, dass es da vielleicht einen Zusammenhang geben könnte. Aber die Erfahrungen gehen hier ja auch direkt schon sehr weit auseinander, das lässt sich vermutlich einfach, wie meistens, nicht so pauschal erklären und beheben.

  • Cali frisst ja auch Kot... also Reh, Hase, Schaf etc... teilweise auch mal Vögel und definitiv Menschenkot. Hund... gar nicht. Ich hab auch mal vermutet dass das an der Ernährung liegt, aber ich bin mir da nicht sicher.


    Tatsächlich denke ich dass da Erziehung so wirklich das einzig "wahre Mittel" ist.

  • Die Boxerhündin einer Bekannten, die sucht wirklich aktiv nach Haufen und frisst die. Richtig massiv.

    Der hat der Tipp mit dem Harzer Käse (auf der Heizung angewärmt, aber nur für 1-2h) sehr geholfen. Man merkte der Hündin an, dass es danach nur noch ein ritual ist, an dem man gut arbeiten kann.



    Siri ist auch so ein scheiße fresser. aber ich glaube, die frisst alles, was sie finden kann. ich glaube, ihr schmeckt das einfach. wenn ich schnell genug reagiere, dann lässt sie es, oder spuckt auch aus. aber wenn sie angefangen hat zu fressen, keine chance mehr.

    Pansen darf sie ja nicht, aber den stinki käse könnte ich bei ihr mal versuchen.

  • Sehr mutig von dir, Hut ab! :respekt:

    Mein letzter Labbi hat unterwegs ohnehin keinen Kot oder ähnliches gefressen. Der hat im Garten (und nur dort) seine eigenen Hinterlassenschaften gefuttert. Da half dann immer ein Abbruch. Also ja, Erziehung scheint das A und O zu sein. :nicken:


  • Konnte jetzt erst nachschauen und finde eigentlich alle Familien ganz nett. Der Mann mit dem griechischen Mix tat mir total Leid mit seiner Aussage, kann es aber gut nachvollziehen. Von mir kamen auch schon solche Kommentare.

    Der Besuch im Zoo musste jetzt wirklich nicht sein (vom zu lockeren Halsband fange ich jetzt gar nicht an), aber es wird einem ja auch immer eingetrichtert, dass der Welpe unbedingt alles lernen muss, dazu hat man knapp 5min und sonst lernt der das nie, nie, nie mehr ? Niederbüren ist nicht weit von meinem Wohnort, das Pferd einer Freundin steht dort. Mal sehen, vielleicht treffe ich den kleinen Collie ja mal ?

  • Der Typ mit Bella hat seine Bowlingbahn in der Stadt, wo meine Eltern wohnen.

    Mein Vater geht da in der Nähe öfter spazieren. Muss ihn mal fragen, ob er die beiden kennt. Aber ich denke die Aufnahmen sind von 2019, oder? Letztes Jahr waren Bowlingbahnen doch durchgehend zu!?

  • Der Besuch im Zoo musste jetzt wirklich nicht sein

    Ich find ansich einen Zoobesuch nicht schlimm, aber man muss ihn halt im Tempo des Hundes machen und wenn der Hund zu gestresst sein sollte abbrechen. In diesem Fall war aber glaube ich gar nicht so der Zoo das Problem, sondern dass der Hund ohnehin nicht leinenführig war, was schon ohne die vielen Eindrücke eines Zoos zu starkem Stress führt.

  • Wozu muss der Hund denn unbedingt Zebras und Kamele kennen..?

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