„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Eben, man weiß nicht, wie es geschnitten ist.
Wobei mich ja zu sehr interessieren würde, ob der Collie normal zumindest leidlich leinenführig ist. Wirkte auch von der Art, wie die Menschen mit dem Ziehen umgingen, nicht wirklich so. Aber so, wie bei Lisa Einstein quasi auf dem Arm wohnte, kann es sich ja hier genauso um einen einfach (un)geschickten Schnitt handeln.
Mal davon abgesehen ist es (finde ich) auch nicht nötig, weil erstens der Hund dann gestresst ist und zweitens kann der ja auch mal die 2 oder 3 Stunden zu Hause bleiben.
Mein Hund hat mehr davon, wenn ich ihn mit in den Zoo/Tierpark nehme, als wenn ich ihn Zuhause lasse. Es mag Hunde geben, die ein Besuch im Zoo/Tierpark (arg) stresst, aber für die meisten Hunde, die ich kenne, ist das einfach nur ein andres Gassi.
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Ich finde grundsätzluch nichts schlimmes dran, mit dem Hund in den Zoo zu gehen.
Allerdings sollte man aber einschätzen können, was der Hund an Trubel erträgt.
Ich war heute mal wieder entsetzt, wie viele gestresste und komplett überforderte Hunde durch den Zoo geschleift wurden. Egal ob das dutzend keuchende Bulldoggen, für die es körperlich bei den Temperaturen eine Tortur war oder der fette Weimaraner Mix, der versucht hat, sich hysterisch kreischend ins Paviangehege zu stürzen und Frauchen, die mit allem Gewicht dran hing und den Leuten noch erklärte, sie würde mit dem Hund trainieren.
Die Jungs hätten nie die Nerven für so einen Ausflug. Cardassia könnte das gut ab und Naomi hat es geliebt, vor allem das Pinguinbassin hatte es ihr angetan, da hätte sie stundelang stehen können.
Bei dem Colliewelpen wär schon bei der Halsbandaktion bei mr Schluss gewesen. Da war schon absehbar, dass das nicht rund läuft.
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Erna liebt Kängurus und Brienne streitet sich jedes Mal mit dem Strauß
Bei dem dort gezeigten Streßfaktor war der Besuch allerdings nicht sinnvoll, aber wir waren ja nicht dabei.
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Die Jungs hätten nie die Nerven für so einen Ausflug.
Cali auch nicht... aber da ich eh nicht in Zoo's gehe, muss sie das auch nicht
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Ich selbst gehe auch gern in Zoos und Tiergärten, und alle meine Hunde hatten damit ebenfalls keine Probleme. Ich denke es ist eher so dass, wenn Hunde viel positiv neu kennen lernen, es in wenigen Situationen in Leben Probleme gibt. Klar muss man sich dabei auf den jeweiligen Hund einlassen, aber das muss ich doch auch bei allen täglichen Situationen, die ihm vielleicht am Anfang nicht ganz geheuer sind.
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Ich von mache das schon mit dem Welpen, aber dosiert, nicht voll reinschmeissen. Wir haben hier nen kleinen Dorfzoo mit Geflügel, Ziegen etc.
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Zoo kennen meine Hunde nicht. Ich mag Zoos selber nicht so und wenn ich 1x in 10 Jahren hin gehe, dann ohne Hunde.
Allerdings hat Kalle z.B. von Anfang an den Stall und die Jugendfarm kennengelernt. Einfach weil das zu unserem Alltag gehoerte. Wenn es also Leute gibt, die regelmaessig in einen Zoo o.ae. gehen, dann..joa..wuerd ich den Welpen da auch von Anfang an dran gewoehnen
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Die Jungs hätten nie die Nerven für so einen Ausflug.
Cali auch nicht... aber da ich eh nicht in Zoo's gehe, muss sie das auch nicht
Du auch? Ich gehe auch nicht in Zoos oder Zirkusse. Da bin ich etwas vegan eingestellt, auch wenn ich kein richtiger Veganer bin.
Das einzige, wo ich mit meiner Hündin gewesen bin - als sie aber schon Junghundalter erreicht hatte - war der Bärenpark Worbis. Das ist so eine Art Auffangstation für falsch gehaltene / mißhandelte Bären. Wölfe gibt es da auch. Sie leben mit den Bären zusammen in einem riesigen Areal, daß man manchmal kein Tier zu sehen bekommt. Auch ein paar andere Tiere gibt es da. Mit dem Eintrittsgeld wird die Arbeit da unterstützt.
Jedenfalls war meine Hündin weder gestreßt, noch ängstlich gewesen, als wir da gewesen sind. Sie fand alles super interessant.
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Ich unterscheide auch zwischen Zoo und Wildpark.
Im Wildpark findet man in der Regel nur "einheimische" Tiere in weitläufigen Gehegen. Also Wildschweine, Wölfe, Rehe, Eulen, Maderartige Tiere, Dachse, etc. In Zoos sind dann eher die "Exoten" anzutreffen, dem kann ich auch nicht viel abgewinnen.
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Ich nehm alle Hunde mal mit in den Tierpark. Oder in die Stadt. Oder in den Baumarkt. Oder sie fahren mit meinem Mann mit ins Büro.
Dabei gehts mir allerdings vor allem um das Fördern der Stressresistenz und der Möglichkeit zur Stressverabeitung.
Und ja, dann sind sie durchaus auch mal "durch" und dann greift das Abrufen von etablierten Verhaltensweisen, um mit der Aufregung umgehen zu können.
Gewöhnung an die Situationen wäre tatsächlich totale Nebensache, weil Hund mit in Wildpark, Stadt etc. so selten vorkommt, dass man da nicht von Gewöhnung reden kann.
Klar, Rausschlüpfen ausm Halsband hätte beim Collie ned sein müssen, aber ich vermag auch nicht beurteilen, wie und was da zusammengeschnitten wurde.
Abgesehen von dem DFlern, die ein tiefenentspanntes Colliekind beim ersten Besuch im Zoo bewundert hätten, hätte man mit einem nicht so aufgeregten Hund wohl keinen Zuschauer abgeholt.
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