Trächtige Hündin musste sterben
- Peggy1990
- Geschlossen
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Mensch, früher war nicht alles besser.
Da wurden Hunde erschossen oder erschlagen, wenn sie nicht funktioniert haben.
Oder wenn sie dem Rassestandart nicht entsprachen.Der Husky ist tot - traurig aber wahrscheinlich war.
Es werden so oft Threads geschlossen, wenn es um Dritte geht ... warum nicht auch in diesem Fall?
Es ist völlig sinnlos, dieses Thema weiterzuführen. Die Kliniken können sich nicht äußern.
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Aber jemanden vorwerfen, dass er das nicht kann ist schon ... naja... nennen wir es "heftig"...
Hier hat niemand der TE einen Vorwurf daraus gemacht, daß sie es nicht versucht hat. Es wurde lediglich überlegt, ob das vielleicht eine Möglichkeit gewesen wäre, die Welpen doch noch zu retten.
Dagmar & Cara
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Stell es dir bitte einmal vor! Ne sorry, das hat auch was mit Pietät zu tun und keiner wird seinem geliebten Hund, wenn er verstorben ist, den Bauch aufschneiden. Auch wenn es schlimm ist, dass die Welpen auch sterben werden.
Ausserdem: Dazu benötigt man ein Skalpell. Ich bezweifle 1. das hier jeder so eines zu Hause hat und 2. das ein Laie dies über sich bringt.
(Von mir rot markiert)
Wie kannst du das behaupten? Würde meine Hündin sterben wüsste ich nicht weshalb ich dann nicht versuchen sollte die Welpen zu retten? Ich hätte vermutlich erstmal ein paar Schockminuten, aber dann?
Scharfe Küchenmesser haben wir, mehr schaden kann ich den Tieren nicht, denn entweder ich versuche es oder sie sterben sowieso.Keine Ahnung, ich hätte auch rein emotional betrachtet mehr davon einen Teil meiner Hündin noch zu haben, als alle sterben zu lassen.
Und Pietätlos? Ähm, das ist ein toter Körper! In dem vielleicht noch Leben herrscht, und da ist es schlimmer den Bauch aufzuschneiden als versuchen noch Leben zu retten?Damit spreche ich übrigens niemandem ab, dass er das nicht könnte. Es soll auch keine Verurteilung sein, gar nicht.
Aber pauschal mal zu behaupten, dass das niemand machen würde und gar verwerflich sei... ähm, nein.Zu den TK. Wir haben hier eine sehr gute. Mittlerweile kann ich alles per Rechnung bezahlen. Die ersten zwei mal habe ich gleich nach der Untersuchung bezahlt.
Würde ich eine trächtige Hündin übernehmen und das selbst kurz vor der Niederkunft feststellen, würde ich dennoch so viel wie möglich lesen, nachfragen, in Foren, im Internet allgemein, evtl. TH oder Züchter und ganz sicher bei Tierärzten. Ist meinem Haustierarzt nicht möglich bei allfälligen Komplikationen zu helfen suche ich mir eine TK, gehe vorab da schon mit der Hündin hin, rede mit dem TA und kläre alles soweit möglich im voraus. Auch wie das mit der Bezahlung aussieht.Wieso die TE von einem Ort zum anderen gefahren ist, ohne vorher mal anzurufen verstehe ich auch nicht. Spätestens nach der ersten Abweisung in der TK hätte ich überall durchgeklingelt.
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rsuchen sollte die Welpen zu retten? Ich hätte vermutlich erstmal ein paar Schockminuten, aber dann?
Scharfe Küchenmesser haben wir, mehr schaden kann ich den Tieren nicht, denn entweder ich versuche es oder sie sterben sowieso.Jetzt wirds aber unterirdisch.
Hast du schonmal irgendeinen Leib eines Lebewesens aufgeschnitten?
Deine Aussage find ich jetzt irgendwie...naja. -
Nach einigen Stunden Wehen laufen die wenigsten noch umher, @vampie98. Irgendwann ist die Kraft am Ende.
Eventuell war ein Welpe auch schon zu groß oder Hormone fehlten.
Ich weiß. Unsre Hündin konnte nach fast 36 Stunden auch nicht mehr. Sie hatte einen Kreislaufzusammenbruch, aber sie hat sich damit nicht seelenruhig zu mir gelegt sondern ihre Augen verdreht und beim aufstehen ist sie zur Seite gefallen. Der Notkaiserschnitt rettete ihr Leben und das Leben der Welpen.
Aber natürlich ist jeder Hund anders, mag sein, dass die Hündin hier anders drauf war. -
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Jetzt wirds aber unterirdisch. Hast du schonmal irgendeinen Leib eines Lebewesens aufgeschnitten?
Deine Aussage find ich jetzt irgendwie...naja.Ja habe ich tatsächlich, sogar Menschen. Eben tote Körper, in der Leichenhalle. Vielleicht habe ich auch deswegen weniger Berührungsängste
Ich habe übrigens nie behauptet, dass das leicht wäre, obwohl im Schockzustand vielleicht doch, da man dann vielleicht nur noch agiert. Noch habe ich gesagt, dass es schlimm wäre wenn jemand das nicht macht, sei es weil er es nicht kann oder will oder warum auch immer.
Es ging mir nur darum, dass es Menschen gibt die es wohl könnten, es versuchen würden und dass das eben auch nichts pietätloses wäre. -
Ich weiß. Unsre Hündin konnte nach fast 36 Stunden auch nicht mehr. Sie hatte einen Kreislaufzusammenbruch, aber sie hat sich damit nicht seelenruhig zu mir gelegt sondern ihre Augen verdreht und beim aufstehen ist sie zur Seite gefallen. Der Notkaiserschnitt rettete ihr Leben und das Leben der Welpen.Aber natürlich ist jeder Hund anders, mag sein, dass die Hündin hier anders drauf war.
Wenn die Haltung vorher nicht so toll war, war die Hündin vielleicht auch schon geschwächt? Und nochmal zum Arzt fahren war zu dem Zeitpunkt ja erstmal nicht möglich. Vielleicht gab es eine Preklampsie, eine Vergiftung, eine Entzündung
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...ich könnte auch nicht einfach Mal so den Bauch aufschneiden von meiner geliebten Hündin.
Ich finde den Gedanken aber nicht makaber - ich muss gestehen - ich hab' als ich den Thread gelesen habe auch daran gedacht, auch wenn ich's selbst nie tun würde.
Wenn es Leben retten kann und die Hündin bereits tot ist, dann kann wenigstens ein Teil der Hündin in den Welpen weiterleben.
Aber ganz ehrlich:
Ich glaube die Geschichte nicht. Ist euch Mal aufgefallen, das in letzter Zeit immer wieder solche außerordentliche Begebenheiten auftauchen?
Kommt euch das nicht komisch vor? Da haben mehrere oder jemand die Medienwirksamkeit von Skandalen begriffen und sorgen für Diskussionstoff.
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Mal ehrlich: Es ist doch so vor dem Computer sitzend immer einfach zu schreiben: Ich hätte dies oder jenes gemacht.
Ich habe auch bereits auch schon oft in Gedanken dies und jenes gemacht. Aber in der Realität, in einer Stresssituation, in einer Situation in der man extrem unter Anspannung steht nicht mal einfach so eben macht.
Deswegen glaube ich einfach nicht, dass sich auch nur ein Hundehalter, der seinen Hund liebt, einfach so dazu überwinden wird, diesen aufzuschneiden. Selbst wenn dieser tot ist.
Klar ist es immer einfach zu schreiben "Ich würde" oder "Ich hätte". Aber es ist eben auch nur einfach mal geschrieben. Machen ist eine völlig andere Geschichte.
Ich persönlich kann hier sicher keine Vorwürfe machen oder tolle Ratschläge geben und mich in Beiträgen ergeben, die nun absolut niemanden mehr helfen.
Ich kann nur sagen: Arme Hündin. Arme Welpen. Arme Hundebesitzer, die sich eben nicht im Vornherein über Mögliche Schwierigkeiten informiert haben und nicht entsprechend vorgesorgt haben.
Und wie schön, dass es Leute hier gibt, die völlig frei und offen erzählen, wie viel Bargeld sie zu Hause rumliegen haben... Also ich habe das nicht.
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ich hab bis Seite 8 gelesen.. hat auch schon gereicht.
Ekelhaft was hier abgeht. Wie alle direkt "vermehrer" schreien ohne das überhaupt zu wissen (ist ja so schön einfach).
Diese ganzen Schuldzuweisungen OHNE zu wissen wann der Hund wie und warum überhaupt zum neuen Halter kam, was vorher gemacht wurde usw.
Dann noch der Tipp /Vorwurf (beides absurd) dem toten Hund den Bauch auf zu schneiden um die Welpen da raus zu holen ...
Hallo Forum, da zeigst du dich ja mal wieder von der besten Seite.
Mein herzlichstes Beileid an dich liebe Threaderstellerin/ Ersteller. Das was du da erleben müsstest ist krass, hoffentlich nimmst du dir diese "Foren-Besserwisserei" nicht zu sehr zu Herzen.
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