Trächtige Hündin musste sterben
- Peggy1990
- Geschlossen
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die Hündin habe ich bereits trächtig übernommen vor ein paar Wochen und als ich gemerkt habe das sie trächtig ist bzw es vermutet habe bin ich sofort mit ihr zum Tierarzt und Habe den Hund komplett durchchecken lassen und sofort alle Impfungen die in der Trächtigkeit möglich waren Wurmkur , Ultraschall ,röntgen usw durchführen lassen da der hund vorher noch nie einen Tierarzt gesehen hat. ich bin ganz bestimmt kein hundevermehrer da bin ich extrem dagegen und da muss ich mich auch nicht von Einigen Leuten hier anfeinden lassen. Man sollte vielleicht erstmal den Hintergrund Erfragen bevor man jemanden anfeindet .es gibt genug solcher Leute definitiv aber man kann nicht jemanden so anfeinden von den man nicht einmal etwas weiß und schon garnicht den Hintergrund kennt. Desweiteren habe ich die Hündin bei mir aufgenommen weil die Besitzer mit ihr überfordert waren. Und ich habe noch 3 weitere Hunde die ich alle aus den Tierheim geholt habe da es dort genug hunde katzen und andere Tiere gibt die sehnsüchtig ein Zuhause suchen. Und ich gebe lieber solchen Tieren ein neues Zuhause Als irgendwelche Hunde zu vermehren die irgendwann genauso im Tierheim landen. Ich bin extrem dagegen und habe eine Abneigung gegen Menschen die Hunde vermehren um sich noch daran zu bereichern . Einige hier sollten mal in sich gehen und darüber nachdenken bevor sie etwas behaupten was nicht der Wahrheit entspricht.
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Was es bei der Geschichte zu bedenken gibt: Wir kennen die andere Seite - also die der Kliniken - nur aus dieser Erzählung.
Insgesamt finde ich die Erwartung vieler, dass eine Klinik doch bitte auf eigene Kosten behandeln soll, wenn es emotional hochkocht, ganz schön frech. Eine Klinik muss wirtschaftlich arbeiten. Sie MUSS es. Sonst kann sie ihre Rechnungen nicht bezahlen und ihre Mitarbeiter bekommen keinen Lohn. Dass da vorher abgefragt wird, ob jemand seine Rechnung auch zahlen kann, finde ich völlig legitim!
(Und die werden je nach Größe vermutlich häufiger mit solchen Fällen konfrontiert als so mancher hier glauben mag. Da sollen sie dann immer die Kosten selber tragen ...?)Es wäre keine Kunst gewesen vorher zu erfragen, wo man im Notfall hin kann und wie viel ein Kaiserschnitt in welchen Fällen kostet. Und dann besorgt man sich das Geld vorher! So ein Geburtstermin überrascht einen ja nicht ganz plötzlich.
Hier haben die Besitzer auf ganzer Linie versagt und ihrem Hund noch elendigen Verrecken zugeschaut. Ich formuliere es mal netter als ich es im Kopf habe: Erschrecken, dass Menschen so hart sein können mit ihrem Tier.
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Wo lebt man hier das man einer Hündin und ihren ungeborenen Welpen nicht hilft und und jämmerlich Sterben lässt weil man nicht ein Haufen Geld hat.
Wo lebt man hier, dass uninformierte menschen einfach ihre Hündin decken lassen, ohne sich über Risiken zu informieren und die Tiere dann jämmerlich krepieren müssen?Eure Hündin, eure welpen, eure Verantwortung.
Ja, auch die Tierkliniken und Tierärzte sind "Mitschuld" und sollten im Ernstfall nicht einfach Hilfe verweigern.
Aber bevor du den moralischen zeigefoinger erhebst, fass dir bitte an die eigene Nase.
IHR seid verantwortlich dass eure Hündin in diese Lage kam - und ihr tragt sie Hauptverantwortung dafür, dass Hündin und Welpen so targisch seterben mussten ...Bei solchen beträgen sollte jede Klinik+Tierarzt Kartenzahlung akzeptieren.
selbst wenn man das Geld gerade nicht auf dem Konto hat - jeder Dispo sollte doch bis zu 2000 euro belastbar sein (oder irre ich mich?)
Und wenn ich in so misslicher finanzieller Lage bin, wie komme ich auf die Idee meine Hündin decken zu lassen und 8 Wochen lang welpen zu versorgen ...Edit:
Gut, dann tragt ihr an dem Deckakt keine Schuld - die Story ist höchst ungewöhnlich daher bin ich vom anderen Fall ausgegangen ...
Entshculdige wenn ich euch fälschlicherweise beschuldigt habe -
Das ist eine sehr traurige Geschichte! Mein Beileid habt ihr!
Ich finde es ganz schlimm, dass hier einige dann noch Salz in die Wunde streuen. Ehrlich, kann man denn nicht einfach mal sein herzliches Beileid aussprechen und um die verstorbenen Hunde trauern OHNE gleich Vorwürfe zu machen von wegen „hätte hätte..“ und Unterstellungen zu machen.
Ganz ehrlich? War halt aber eben nicht so! Und das ist schlimm genug. Ich denke, die TE wird sich dessen bewusst sein und sich wahrscheinlich immense Schuldgefühle machen. Und wenn ich mich in die TE hineinversetze und das lesen müsste...
Schuld gehabt, oder nicht, einen Fehler gemacht, oder nicht.
Ich finde es unmöglich von den Ärzten und hier habe ich sowas noch NIE gehört!! Da kommt die Rechnung immer danach... oder zumindest hättet ihr den fehlenden Betrag abheben oder nachreichen können.
Es tut mir wirklich leid für euch, dass ihr so hilflos wart und zusehen musstet in diesem Moment.. -
Wenn die Klinik dich nicht kennt ist das hier völlig normal. Und wenn die dich VL als säumigen kennt, auch. TA des Vertrauens behandelt bei mir gegen Rechnung. Andere bei solchen Summen gegen Versicherung dass die Bezahlung vor Abholungen des Hundes auf dem Tisch liegt. Sonst geht der Hund zum Tierschutz. Wenn ich natürlich sag ich hab das Geld nicht und nehmen den hund wieder mit, darf die Klinik nicht eingreifen.
Hündin wäre im achso schlimmen Tierheim aber behandelt worden. Bei dir nicht. Das ist für mich animal hoarding . Auf Kosten der Hündin und der Welpen. Und du wusstest das vorher. Um so schlimmer. -
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Schrecklich. Einfach nur schrecklich.
Aber vorher das Geld - vor allem bar - auf den Tisch legen? Hab ich noch in keiner Tierklinik erlebt. Gibt es sowas?
Ja, teilweise gibt es sowas!
Ich habe das im Pferdebereich schon öfters gehört, dass vorher gesagt wird, was die OP kostet und ob man sich das leisten kann/will.
Vorher wurde gar nicht operiert!! -
Nein, man bekommt nicht immer eine Rechnung per Post. Das macht keine mir bekannte TK, egal um welche Behandlung es geht!
Wir hatten bei meinen Hunden mehrfach einen aehnlichen Betrag. Das max. auf das die TK sich eingelassen haben, war: Es war ok, dass ich +/- 90% der Kosten sofort gezahlt habe und der Rest wurde dann ueberwiesen (Ausnahme war Fous Zahn-OP. Da wurden eigenmaechtig 3 Zaehne gemacht, ausgemacht war ein Zahn. Da ich nur den Betrag fuer +/-1 Zahn dabei hatte und nicht erfreut war wegen der eigenmaechtigen Behandlung, haben sie sich drauf eingelassen, dass ich den Rest ueberweise..)..
Aber gezahlt wurde IMMER erst nach der Behandlung/Untersuchung! Allerdings wurde vor Behandlung/Untersuchung gesagt, wieviel es in etwa kostet und gefragt, ob man das will/kann.Arme Huendin und arme Welpen
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die Hündin habe ich bereits trächtig übernommen vor ein paar Wochen und als ich gemerkt habe das sie trächtig ist bzw es vermutet habe bin ich sofort mit ihr zum Tierarzt und Habe den Hund komplett durchchecken lassen und sofort alle Impfungen die in der Trächtigkeit möglich waren Wurmkur , Ultraschall ,röntgen usw durchführen lassen da der hund vorher noch nie einen Tierarzt gesehen hat. ich bin ganz bestimmt kein hundevermehrer da bin ich extrem dagegen und da muss ich mich auch nicht von Einigen Leuten hier anfeinden lassen. Man sollte vielleicht erstmal den Hintergrund Erfragen bevor man jemanden anfeindet .es gibt genug solcher Leute definitiv aber man kann nicht jemanden so anfeinden von den man nicht einmal etwas weiß und schon garnicht den Hintergrund kennt. Desweiteren habe ich die Hündin bei mir aufgenommen weil die Besitzer mit ihr überfordert waren. Und ich habe noch 3 weitere Hunde die ich alle aus den Tierheim geholt habe da es dort genug hunde katzen und andere Tiere gibt die sehnsüchtig ein Zuhause suchen. Und ich gebe lieber solchen Tieren ein neues Zuhause Als irgendwelche Hunde zu vermehren die irgendwann genauso im Tierheim landen. Ich bin extrem dagegen und habe eine Abneigung gegen Menschen die Hunde vermehren um sich noch daran zu bereichern . Einige hier sollten mal in sich gehen und darüber nachdenken bevor sie etwas behaupten was nicht der Wahrheit entspricht.
WENN das so war, wieso habt ihr dann nicht die ehemaligen Hundehalter angerufen, hätten sie doch aushelfen können und in die Tasche greifen können.
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In weiterer Folge kann ich nicht verstehen, wieso Tierkliniken und Tierärzte hier zuschauen.
Was sind das für Menschen. Scheinbar zählt das Geld, nicht das Tier. Manchmal muss ich mich fragen, in welcher Welt wir hier leben.Sind nicht mittlerweile viele Kliniken einem Konzern angeschlossen? Das würde das erklären.
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Ich bin wirklich geschockt von dieser Erzählung und hatte Gänsehaut- ich kann beide Seiten nicht verstehen!
Ihr seid Züchter, oder Vermehrer?
Ihr hattet nur 800€ mit, okay, aber als Züchter sollte man auf Mehrkosten auch vorbereitet sein, hattet ihr nicht die Möglichkeit, mehr Geld abzuheben? Oder Familie/Freunde anzurufen?
Da ging es um Hundeleben.In weiterer Folge kann ich nicht verstehen, wieso Tierkliniken und Tierärzte hier zuschauen.
Was sind das für Menschen. Scheinbar zählt das Geld, nicht das Tier. Manchmal muss ich mich fragen, in welcher Welt wir hier leben.Um ehrlich zu sein finde ich es ganz schlimm, wie das nun enden musste.
Ich möchte das am liebsten gleich wieder aus meinem Kopf verdrängen.
Die armen Hunde.Dennoch, mein herzlichstes Beileid.
Ich kann mich den Worten nur anschließen.
Wenn ein Tier nicht behandelt wird, weil das Geld fehlt, finde ich es furchtbar traurig
Natürlich - TA und TK müssen bezahlt werden und natürlich kann der TA / die TK keine Gratisbehandlungen durchführen.
Aber wenn der Besitzer unterschreibt, dass er die Kosten übernimmt, sollte man den Rest im Nachhinein regeln, finde ich.
Dann kann der Besitzer vielleicht im Freundeskreis nachfragen, vielleicht stimmt die Bank einer (weiteren) Dispo-Überziehung zu, vielleicht kann mit einem Tierschutzverein oder einer Stiftung sprechen o.ä.Und notfalls kann man ja Mahnbescheid beantragen, pfänden/vollstrecken lassen usw.
Es gibt dann schon Möglichkeiten, dass die TK zu ihrem Geld kommt...Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Tiere erst nach Zahlung herausgegeben wird - das ist zwar natürlich für Tier und Halter trotzdem sehr schade, aber das kann ich nachvollziehen und zumindest muss das Tier dann deshalb nicht leiden oder gar sterben und der Zeitdruck fällt weg.
Wenn ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass es sich um keinen Vermehrer im "eigentlichen Sinne" (also jemand der die Welpen einfach nur mit Gewinn-Erzielungsabsicht produziert) handelt, sondern vielleicht um jemanden, der leichtsinnig an die Sache gegangen ist oder einen "oops-Wurf" hatte, seine Hündin aber trotzdem sehr geliebt hat, dann wird mir einfach nur schrecklich übel
(EDIT: hat sich ja mittlerweile aufgeklärt, dass der Hund bereits trächtig übernommen wurde - hatte sich überschnitten. Ich lasse es trotzdem, weil es ja insgesamt betrachtet trotzdem passt)Ich habe ja erst letztes Jahr einen Hund verloren - es ist so schwer, wenn man einfach hilfslos ist, weil es aus medizinischer Sicht einfach keine Chance und keine Hoffnung mehr gibt und alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.
Wenn ich mir vorstelle, dass dem Hund aber medizinisch geholfen werden KÖNNTE, man aber keine Hilfe bekommt, weil man das Geld nicht bzw. nicht sofort hat, dann finde ich es einfach grausam...
Herzliches Beileid
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