Allergien,- der kranke Hund, Hilfsmöglichkeiten, Erfahrungen, offene Diskussion
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Schön, dass das Apoquel so vielen Hunden hilft.
Jetzt zur Hauptallergiezeit tränen die Augen wieder stärker und widerliches, schmieriges Ohrenschmalz wird ohne Ende gebildet *urks* Bei uns unterdrückt es also wirklich nur den Juckreiz und alles was mit der Haut zu tun hat.
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Hi
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Hier ist das Kratzen wenig, nicht ganz weg. Aber immerhin - das Anschwellen ist ja auch weg. Also durchaus mehr als "nur Haut".
Ohrenschmalz, damit gibts hier keine Probleme zum Glück.
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Ohrenschmalz ist hier auch kein Problem!
Außerdem leckt oder kratzt er sich schon trotzdem zwischendurch, aber in nem normalen Maß!
Das Apoquel hilft halt gerade wenn - wie bei uns auch damals - das Ohr richtig blutig ist.
In dem Fall habe ich Kokosöl verwendet. Ich benutze es auch zum Ohren sauber machen auf nem weichen Tuch - Bombe!
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Hi,
Samjuel :gerade das linke Ohr ist bei Sino Hauptproblem. Welches Kokosöl hast du denn genommen? Und hast Du auch den Gehörgang gereinigt?
Dort zu reinigen ist immer Mist. Und mit einem Wattestäbchen da rein, niemals.
Wie War das noch? Wirkt Kokosöl nicht auch gleichzeitig antibakteriell?? Da gabs doch mal was..
LG
Mikkki
Ach ja, Apoquel 3. Tag, das Ohr sieht besser aus, Hund ist weiter entspannt, aber nicht schläfrig. Befolgt auch Kommandos wieder zielgerichteter.
Hoffe das bleibt alles so..
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Hi,
Samjuel :gerade das linke Ohr ist bei Sino Hauptproblem. Welches Kokosöl hast du denn genommen? Und hast Du auch den Gehörgang gereinigt?
Dort zu reinigen ist immer Mist. Und mit einem Wattestäbchen da rein, niemals.
Wie War das noch? Wirkt Kokosöl nicht auch gleichzeitig antibakteriell?? Da gabs doch mal was..
LG
Mikkki
Ach ja, Apoquel 3. Tag, das Ohr sieht besser aus, Hund ist weiter entspannt, aber nicht schläfrig. Befolgt auch Kommandos wieder zielgerichteter.
Hoffe das bleibt alles so..
Ich hab das kokosöl von rapu*zel, das ist bio und nativ...
Ich nehme ein weiches Tuch, oder Toilettenpapier und wärme einen Teelöffel öl auf, dass es flüssig wird und wische ihm die Ohren aus, soweit es mit der Hand eben geht, die verletzten stellen massiere ich vorsichtig mit den Händen ein.
Ja kokosöl ist antibakteriell und wirkt wohl auch gegen Milben und Pilze... gegen zecken wohl auch, aber da hatten wir nie viele, daher wäre mir dazu nix aufgefallen.
Einmal in der Woche kommt auch ein knapper Teelöffel ins Essen, er liebt es und ich bin mit dem Erfolg echt total zufrieden.
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Ich denke wir können uns hier auch einreihen Meine Hündin ist mittlerweile 10 Jahre alt und leider sehr allergiegeplagt. Angefangen hat es mit gut einem Jahr mit einer Futtermittelallergie. Dank einer Ausschlussdiät hatten wir die Allergie dann bis letztes Jahr gut im Griff. Seit letztem Jahr aber leidet sie immer wieder unter Kratz- und Beißanfällen. Wir haben seither wirklich alles probiert. Wir waren beim Dermatologen, haben eine erneute Ausschlussdiät gemacht, es mit Homöpathie versucht, sämtliche Decken und Liegeplätze ständig gewaschen, den Hund nach jedem Spaziergang mit Allergikershampoo gewaschen, usw. Die Liste lässt sich sicher noch fortsetzen, ich bin mir sicher dass ich nicht an alles gedacht habe. Meistens ist es einige Zeit sehr schlimm, dann über Nacht plötzlich verschwunden und nach einigen Tagen/Wochen geht es wieder los
Die Vermutung liegt leider sehr nahe, dass sie nun auch auf Pollen/Gräser reagiert, da es seit dem Sommereinbruch nun wieder extrem ist. Ich habe Apoquel Tabletten hier, habe mich bisher aber wirklich gesträubt, sie zu geben. Man liest ja immer Apoquel sei tumorfördernd. Da sie auch einige Lipome hat, traue ich mich nicht so recht, ihr die Tabletten zu geben. Da aber etwas passieren muss, schwanke ich momentan zwischen Cytopoint und evtl. doch Apoquel
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Probier doch Cytopoint aus. Nach 2 bis 5 Tagen siehst du, ob es wirkt. Wenn nicht, würde ich zum Apoquel greifen. Denn Stress ist auch tumorfördernd... und was das Kratzen und Beißen für Stress auslöst... ist ja irgendwie auch klar. Alles Gute euch!
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Nachdem ich die ganzen positiven Erfahrungen hier gelesen habe, habe ich mich heute nun auch durchgerungen, meiner Hündin Apoquel zu geben. Die Tabletten habe ich nach Absprache mit dem Tierarzt ja schon eine Weile für den Notfall hier liegen. Jetzt waren wir an einem Punkt, an dem ich es mir wirklich nicht mehr mit ansehen konnte. Und wie Hummel sagte, auch der Stress durch das Kratzen ist sicher nicht gesund.
Ich hoffe jetzt einfach, dass das Apoquel anschlägt und wir dann vielleicht mit einer ganz geringen Dosis zurecht kommen, so dass auch die möglichen Nebenwirkungen geringer sind.
An alle die Apoquel über einen längeren Zeitraum geben: Gebt ihr die empfohlene Erhaltungsdosis oder kommt ihr mit einer geringeren Menge aus?
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Hier reicht eine geringere Menge, wenn man dafür leichte Symptome im Kauf nimmt, die den Hund nicht weiter beeinträchtigen.
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Bei uns wirkt Apoquel recht akut. Da wir es ja wohl nicht wegen einer Allergie nehmen, sondern wegen der neurologischen Wirkung, ist unsere Aussage sicher nicht maßgebend. Ich versuche, so wenig wie möglich zu geben. Mal brauche ich 3 Tabletten an 3 Tagen hintereinander, mal reicht eine Tablette pro Woche. Ich schaue immer, wie schlimm das Gekratze wird...aktuell habe ich zbs ausgereizt um zu prüfen, ob er wieder an den Rücken geht...joa, gestern war's dann soweit, wieder Loch im Rücken. Tablette gegeben, Gassi gegangen, danach war das Kratzen sofort weg.
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Hallo
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