Allergien,- der kranke Hund, Hilfsmöglichkeiten, Erfahrungen, offene Diskussion

  • Danke für eure Antworten .


    blackwolf17

    Das Problem was mein Tierarzt in der Desensibilisierung sieht, dass es was dauert bis sie anschlägt und man wirklich sicher sein sollte um welche Allergie es sich handelt .

    Außerdem hat man leider auch keine Garantie dass es wirklich hilft, bis man wirklich die Ursache gefunden hat kann es natürlich auch was dauern, und leider ist ein Allergietest auch nicht immer aussagekräftig das erschwert dass natürlich alles .

    Wir geben deswegen erstmal Apoquel und sehen dann weiter .

  • Ja, das hat mir bisher auch jeder Tierarzt zur Desens gesagt - es ist keine sichere Heilung, es ist sehr teuer und es dauert sehr lange.

    Wir machen jetzt seit ca. einem Jahr eine und es ist schon viel besser geworden, bis auf eine Pfote sind alle Pfoten wieder weiß. Wir haben Gott sei Dank eine Tierkrankenversicherung, die dies zahlt. Was ist das denn für ein Nahrungsergänzungsmittel bei Umweltallergien, welches Du vorher einmal erwähnt hast ?

  • Das, was da halt erwiesenermaßen sein kann - sollte ein Tumor vorhanden sein - kann Apoquel dessen Wachstum fördern.

    Darum sollte man das schon im Hinterkopf behalten... und den Hund evtl. öfter mal allgemein abtasten - wobei man z.B.

    Tumore an den Innereien etc. eher leider nicht rechtzeitig entdeckt... .


    Aber wir haben uns auch gesagt - würde man den Hund fragen - würde er vermutlich sagen - lieber 5 tolle Jahre ohne Juckreiz als evtl. 8 mit blutigen Ekzemen an den Pfoten, Ohrenentzündungen und wundgeleckten Stellen... .

    Kann ich zu 100% so unterschreiben.

    Klar wäre es besser ohne Medis aber so kann meine Hündin endlich wieder normal leben. Vor Apoquel ging es 24/7 darum wie sie sich wo am besten kratzen kann. Sie konnte nicht normal schlafen und hatte daher ein sehr dünnes Nervenkostüm.

    Sie bekommt Apoquel jetzt seit ca. 1 Jahr und bisher keine Nebenwirkungen und kein neuer Tumor. Auch kein merkbar schwächeres Immunsystem o.ä.

    Ich bin bzgl. Tumoren mit ihr alle 3-4 Monate zur Vorsorge. Manchmal wird geröntgt, manchmal geschallt. Sie hat aber auch ein höheres Tumorrisiko. Ihr wurde (vor der Gabe von Apoquel!) ein Tumor entfernt, bei dem es zu einer Wahrscheinlichkeit von ca. 40-50% zu einem Rezidiv kommen kann.

  • Ich habe nochmal 2 Fragen zu Apoquel

    In der Packungsbeilage steht ja das :

    Die Dosierung von Apoquel beträgt 0.4 maximal 0.6 kg Oclacitinib /Kg Körbergewicht

    Deswegen bin ich gerade etwas verwirrt weil Amy ja ca 22 Kilo wiegt und trotzdem die 16 Mg Tabletten bekommt aber ist das nicht zuviel ? :???:

    ich glaube jetzt nicht das mein Tierarzt sie vertan hat aber trotzdem verwirrt mich der Beipackzettel etwas .


    Und hat jemand von euch die Apoquel schonmal geviertelt ?

    Weil Amy bekommt, ja jetzt 2 Mal am Tag eine halbe Tablette dann nur noch 1 Mal eine halbe und dann sollen wir die Tabletten vierteln und einige Tage so geben, aber die Tabletten sind gar nicht dafür ausgelegt sie zu vierteln deswegen frage ich mich wie das funktionieren soll ?:???:

  • scheint wirklich zu hoch zu sein


    hier...


    Kannst du die Dosierung nochmal nachschlagen. Laut Tabelle müsste Sie 2x5,4mg bekommen.

    Sehe gerade die Tabelle scheint irgendwie falsch zu sein wenn ich es richtig verstehe .

    Weil auf der Seite und dem Beipackzettel steht das die Dosierung von Apoquel 0.4 bis maximal 0.6 mg Oclacitinib/kg Körpergewicht zweimal täglich betragen soll.

    Das heißt Amy müsste 17,6 bis 26,4 mg bekommen da sie aber nur 16 mg bekommt hat sie sogar noch eine geringe Dosis, wenn ich mich jetzt nicht vertue weil man man ja 2x 8,8 bzw 13,2 rechnen muss nicht 1 Mal.

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