Allergien,- der kranke Hund, Hilfsmöglichkeiten, Erfahrungen, offene Diskussion
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also,verstümmerln ist ja nun übertrieben...
da wo sie geknipselt hat ist sie gestochen worden ,das steht nun schon mal fest.
gestern und heute sind wir nur auf wegen gelaufen wo die seiten ganz kurz gemäht sind,so das änni keine berührung mit hohem gras hatte und das kratzen ist nicht komplett weg, hält sich aber zur zeit in grenzen.
mir kommt es aber immer noch zu häufig vor.....
aber
ich bin kein befürworter ,einfach so ohne diagnose leichtfertig medikamente zu geben,schon garnicht cortison.
sollte sie aus stress kratzen,was wir nicht gänzlich auschließen können wäre das auch keine lösung.
ursache können auch die nieren sein..... sie wurde ja an einer harnleiter mißbildung operiert und ab und zu konzentrieren die nieren nicht so gut.
oder auch hormonell kommt evtl als ursache in frage da sie leider bei der op mit grad mal 22 monaten kastriert werden mußte.
wir werden jetzt der reihe nach vorgehen,wenn die ärztin wieder aus dem urlaub ist,blutbild machen lassen und dann weiter sehen.
selbstverständlich kommt änni zu einem arzt wenn es ihr in der zwischenzeit wirklich schlecht gehen sollte.
lg
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Hi
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Ok, klang gerade so dringend. Und da es der Allergie Thread ist halt nach Allergie. Da ist einfach Cortison das einzige, was sofort und durchschlagend auf jeden Fall hilft.
Dann alles Gute!
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danke
eine allergie ist ja auch meine befürchtung... schon weil die ärztin meinte sie könne u.u. auf das gras reagieren.
trotzdem bin ich dafür der reihe nach zu gehen ,nicht einfach nur die symthome zu behandeln ohne zu wissen was wirklich ist.
lg
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Dann sei froh, wenn es gar nicht so schlimm ist. Eine schlimme Allergie oder schlimme Krankheit, die den Hund sehr stresst (ob durch Schmerzen oder Juckreiz) lässt dir dazu leider nicht die Wahl.
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lass doch beim Blutabnehmen gleich auch genug abnehmen um einen Futtermittelallergietest machen. bei Labioklin ist der dreiteilig und relativ zuverlassig - zumindest meiner Erfahrung nach. Joanie ist überwiegend futtermittelallergisch und darf nur 2 Sorten von Kohlehydraten und 5 Sorten Fleisch gerade mal. Daher war ich drüber froh den machen zu lassen.
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weiß ich,hab ja noch den senior mit seiner neuromuskulären erkrankung mit massiver beteiligung des gehirns,rektumdivertikel(gewebeschwäche durch die krankheit,regelmäßg beim tierazt ausräumen),bandscheibenvorfall, uvm
ich weiß nur zu gut was ein kranker hund bedeutet... vor allem wenn er jetzt auch dazu dement wird. und durch die gehirnbeteiligung der krankheit vieles nicht mehr kann (manche erlernten dinge sind wie weggeblasen)
da wäre es schön wenn änni keine allergie hat.
lg
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Hat jemand erfahruing mit NEXTMUNE Umweltallergie Bluttest ?
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Liebe DF'ler,
ich brauche mal euren Rat.
Meine Hündin kratzt sich schon seit längerem an den Ohren (Jahreszeitenunabhängig), speziell am rechten und hat immer wiederkehrende Ohrenentzündungen.
Im Mai wurde das Ohr dann in Narkose gsepühlt und sie bekam eine Antibiotikum oder Kortisonsalbe (weiß es nicht mehr genau).
Da schon Veränderungen im Ohr sichtbar waren tippte die TA auf eine Allergie und wir begannen zeitgleich mit der Gabe von Apoquel und einem antiallergenem Futter (Hills z/d). Das Kratzen und Kopfschütteln hörte sofort auf.
Nach 8 Wochen haben wir dann versucht das Apoquel abzusetzen, um herauszufinden, ob es sich um eine Futtermittel- oder Umwelt Allergie handelt.
Nach dem Absetzen fing das Gekratze aber sehr schnell wieder an (und wie immer, stärker am rechten Ohr).
Letzte Woche waren wir wieder zur Kontrolle beim TA und es wurde festgestellt, das das rechte Ohr wieder nicht perfekt aussieht, sie bekam nochmals die Salbe ins Ohr und das Gekratze hörte auf.
Nun stehe ich vor 3 Optionen:
A) Allergietest (durch Blutuntersuchung, meine TA sagt die Tests sind absolut zuverlässig und aussagekräftig)
B) Apoquel einfach weiter geben
C) Cytopoint
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Allergietests gemacht?
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Den Bluttest würde ich auf jeden Fall machen, und vom Ergebnis den Rest
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Ich habe Bluttests als sehr unzuverlässig erlebt. Daher würde ich persönlich einfach das Apoquel weitergeben. Das Wichtigste ist doch, dass es dem Hund gut geht. Und dieses Medikament ist auch auf lange Zeit gut verabreichbar. Ja, es schwächt das Immunsystem leicht, aber ich hab selber einen Hund auf Apoquel und kenne sehr viele und die haben alle keine spürbaren Auswirkungen und sind zum Teil über Jahre damit sehr alt geworden.
Wäre mein Weg. Ich selbst würde nicht mehr rumexperimentieren, weil ich für mich gemerkt habe, dass es einfach Stress ist - und zwar für beide: Mensch und Hund.
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