Hund mag keine Hundebegegnungen mehr, ich weiß nicht mehr weiter
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Hundesport macht noch lange keinen gehorsamen Hund
Natürlich nicht. Aber hängt vielleicht damit zusammen, daß man im Alltag nicht konsequent genug ist. Wenn der Hund die Kommandos kennt, fordere ich das auch beim normalen Spaziergang ein.
Wenn ich den Hund abrufe, hat er zu kommen, er kennt den Sinn des Kommandos. -
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Hi
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Vl seh ich das differenziert weil ich im Alltag einfach nichts wirklich brauche was im Sport gefragt ist ... Im Sport will ich forderndes motiviertes Verhalten gepaart mit einer gewissen Erregung ... das will ich alles im Alltag nicht
Da sollen sie gemütlich neben mir her latschen, bei mir bleiben, sich hinlegen und herkommen wenn ich es sag ... da leg ich weder wert auf so schnelle ausführung wie im Sport noch auf die exaktheit. Ich nutz auch andere hörzeichen. Darum hat das für mich nicht wirklich was miteinander zu tun, zumindest nicht in direkter Weise.
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Der Hund unterscheidet auch zwischen privat und Arbeit auf dem Platz.
Zumal der Halter ja uU anders mit dem Hund arbeitet, auf dem Platz souveräner erscheint (für den Hund), konsequenter ist und sowas.Hundeplatz hat mit Alltag nicht viel gemeinsam.
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Also Hundeverein ist hier gleich Sport (welchen auch immer), hat nix mit dem Alltag zu tun, dafür wären dann Hundeschulen zuständig ...
Hier schon.
Hier gibts auch im Verein "Alltagstraining" für Problemhunde. Allerdings sind unsere Probleme eher nicht "mimimi, mein Welpe wird nicht stubenrein" oder "fününü, mein Yorkie zieht an der Leine" und ähnliche Grunderziehungssachen, sondern "Hilfe, mein Malinois möchte Artgenossen schreddern, und wenn er das nicht darf, beißt er mich ins Krankenhaus" oder "woah, mein Deutscher Schäferhund wiegt plötzlich mehr als ich uns hasst alles was atmet".
Also hat Null mit Sport zu tun, was sie dann bei uns machen, sondern Alltagstraining und Händelbarkeit.
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Hier schon.
Hier gibts auch im Verein "Alltagstraining" für Problemhunde. Allerdings sind unsere Probleme eher nicht "mimimi, mein Welpe wird nicht stubenrein" oder "fününü, mein Yorkie zieht an der Leine" und ähnliche Grunderziehungssachen, sondern "Hilfe, mein Malinois möchte Artgenossen schreddern, und wenn er das nicht darf, beißt er mich ins Krankenhaus" oder "woah, mein Deutscher Schäferhund wiegt plötzlich mehr als ich uns hasst alles was atmet".Also hat Null mit Sport zu tun, was sie dann bei uns machen, sondern Alltagstraining und Händelbarkeit.
spannend ... da gibts höchstens einzelne Trainer im Verein die dann Privat behilflich sind (die meisten haben von Problemhundetrainig keinen Plan) , aufm Platz im normalen Vereinsablauf wird sowas nicht trainiert ... in Obedience Gruppen zb kommste mit nem Aggro Hund meist gar nicht rein ...
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oder haben angst um ihren hund
Und das zu Recht!
Ich gehe mittlerweile allen Schäferhunden aus dem Weg, bzw. mache einen großen Bogen, da die Halter ihre Hunde oft nicht unter Kontrolle haben.
Viele Schäferhunde haben ab einem gewissen Alter eine Ernsthaftigkeit, die nicht zu unterschätzen ist.
Ich habe einen Hund, der vermutlich bis ins hohe Alter noch ein Clown sein wird. Seine Albernheit kommt bei Schäferhunden (übrigens auch bei Aussies) gar nicht gut an und weil mein Hund noch lange leben soll, vermeide ich Schäferhund-Kontakt. -
Huhuuuu
alsoeswürdeschonhelfenwenndueinwenigaufsatzzeichenundkleinundgrossschreibungachtentätestweildeinetextesindrechtmühsamzulesenundichbinnichtsicherobichallesrichtigverstandenahabe.Ich hab' auch so ein Schäfitüt. Das hat die Sesibilität von einer Kreissäge (wie der Herr so s'Gescherr, nicht wahr?!?) Mei, Leine dran.
So wie Du das auch machst.Du machst Hundesport mit ihr, da weisst Du ja wie man spielt mit dem Viech spielen ist schon mal gut, Schäfis sind ja gern mal eher mit dem Spieli zu belohnen denn mit Futter
Du hast eine gute Basis und ein junges Hundeli - jetzt brauchst Du Geduld, Humor, Satzzeichen und einen Dickschädel.
Gib dem Hund den Raum den er braucht, Dein Hund braucht Abstand - schau dass er den kriegt.
Und vergiss den Schrott mit Schmerzen zufügen, das machen nur jene welche es anders nicht können, keine Phantasie und viel zu wenig Empathie haben.Falls Du lesen magst, würde ich Dir das Büchlein "Leinerambo" von Sabrina Reichel empfehlen. Es liest sich flüssig, ist gut ge- und beschrieben und schadet mit Sicherheit nicht
Es hat auch Satzzeichen drin Und Grossbuchstaben!
Ja ich muss Dich bissel foppenSchau zu dass Dein Hund keine Schmerzen hat bei Hundebegegnungen, Schmerzen machen aggressiv und das Blödeste was Dir passieren kann, ist dass Dein Hund wegen nicht optimaler Ausrüstung andere Hunde blöd findet.
Weisst wie ich meine?Dieses "erst mal drauf" ist bei Schäfis nicht selten. Für Dich ist wichtig zu wissen und zu verinnerlichen dass das nichts unnormales und auch nicht selten ist.
Du kannst, sollst und musst sehrwahrscheinlich am Gehorsam arbeiten gerade auch unter Ablenkung. Das geht nicht knallpuffpäng von jetzt auf sofort, das braucht Zeit - aber die hast Du jaDann gibt's so Tricks wie den Geschirrgriff,
das heisst nicht den Hund am Geschirr rumreissen sondern wird sauber aufgebaut, hier ist ein gutes Video dazu[media]https://youtu.be/YJe7CfkHnmg[/media]
und hier ist ein wirklich guter Artikel dazu (gehört auch zum Video):
GeschirrgriffMarkertrainingIch denke das ist etwas das Dir helfen kann; Du arbeitest ja gern mit der Wuffeline und sowas aufbauen ist eine spassige Sache
vermeide ich Schäferhund-Kontakt.
Und weil ich nicht möchte dass sich wegen uns jemand schlecht fühlt, Angst hat, wie auch immer, mache ich immer die Leine dran wenn jemand kommt oder ich nicht um ein Eck herumsehen kann. Immer. Immer, immer, immer und das möchte ich Dir @Mulipou auch empfehlen
Hilft auch einem selber weil das Hundeli kein Erfolgerlebnis mehr hat so von wegen juhui ab die Post.
Braucht einfach alles Zeit.
Hab Geduld, Du hast eine tolle Maus! Das wird auch ausserhalb des Platzes noch klappen -
Ich habe auch einen DSH, allerdings einen unkastrierten Rüden.
Er kam mit 9 Monaten zu mir und war artgenossenaggressiv, erklärbar, weil er über Monate von einem DSH zusammen gebissen wurde.
Ich habe mit ihm kontrollierte Spaziergänge gemacht.
Mir souveräne Hunde gesucht, mit denen sind wir dann Gassi gegangen. Fremdhund vorweg, ich ca. 30m hinterher, wenn Entspannung eintrat, aufgeschlossen und die Rollen gewechselt.Irgendwann konnten wir aufschließen und auf einer Höhe laufen.
Bei Entspannung war auch Kontakt möglich und es gab Freilauf.Es hat gut 2 Jahre gedauert, er ist sozial verträglich, auch mit unkastrierten Rüden.
Es ist Arbeit, aber es lohnt sich.
Speedy wird in einigen Tagen 6 Jahre und heute sind zwei Junghunde bei uns eingezogen, 4 Monate Rüde und Hündin. Alles total entspannt, nur am Anfang kurz aufgeregt, hat sich aber schnell gelegt.
Bleib dran, such Dir passende Gassikontakte, dann klappt es.
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Scheinbar, wenn Du in den Fotothreads nicht mit liest
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