Wichtige Frage zum Thema Kind und Hund
- Italiawoman
- Geschlossen
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Guten Tag,
habe mich nun extra hier angemeldet um eine Frage zu stellen.
Und zwar geht es um folgendes: Partner hat 2 Hunde mit in die Beziehung gebracht und ich 2 Kinder.
Wir sind nun 1 Jahr zusammen und erwarten ein gemeinsames Kind. Nun zum "Problem ": Der Rüde meines Partners ist 8 Jahre, fordert ständig Aufmerksamkeit , knurrt meine große Tochter an und wenn er mit der kleinen spielt drängt und bellt der auch wie verrückt. Bilde ich mir das ein oder entwickelt sich das zu einem großen Problem? Muss dazu sagen die hunde dürften vorher alles , im Bett schlafen , Couch usw. Seitdem ich schwanger bin haben wir zumindest das geändert? anders wollte ich es nicht da ich Angst habe um mein Baby ( gerade wegen dem Rüden) Ich habe von klein auf selber Hunde gehabt ( nicht nur im Elternhaus aber sowad habe ich noch nie erlebt. Beispiel: Ich werde morgens ignoriert, kein guten Morgen-nichts aner die hunde werden begrüßt und in dem Himmel gelobt. Und so geht es sehr oft am Tag, sie werden geküsst und regeln herschten wohl vorher auch nicht. Wenn ich ihn dann mal drauf ansprechen das er das vor dem Baby anfangen muss die endlich mal zu erziehen, sagt er immer erzieh du deine Kinder und seine hunde wären erzogen. Kann man den so ein Vergleich überhaupt stellen? Ich Frage mich was das soll, es ist so offensichtlich das gerade der Rüde ihn an der Hand hat sozusagen und das sagt er auch selber aber irgendwie scheint er es nicht ernst zunehmen mit der Erziehung. Ständig vergleicht er die hunde mit meinen Mädels und auch manche sprüche die er ablässt bringen mich zum Nachdenken ( sein Hund ist wichtiger als siene Familie (Herkunft)) ich soll ihn bloß nicht vor die Wahl stellen.
Also sorry wenn ein Hund so auffällig ist und schon 2, 3x Menschen in die waden/ Finger gebissen hat oder Kinder anbellt kann ich wohl erwarten das er bis zur Geburt den Hund erzieht das er keine Gefahr darstellt ? oder übertrieb ich es ? sorry falls alles durcheinander geschrieben worden ist aber das brennt mir seit Monaten auf der Seele zumal in 1 Monat ET ist.
Ich danke schonmal für das Lesen und freue mich auf antworten!
LG -
- Vor einem Moment
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Ich finde, dein Problem passt eher in einem Beziehungsforum als in einem Hundeforum.
Warum seid ihr zusammen, wenn ihr so unterschiedliche Auffassungen von Kindern/Hunden/Erziehung habt?
Das wird wohl noch schwierig werden.
Wer kümmert sich denn um die Hunde? Hören sie auch auf dich? Ist dein Partner den ganzen Tag zuhause? -
Das Ganze hat nichts mit Hundeerziehung zu tun und mit Kindererziehung auch nicht. Das ist ein partnerschaftliches Problem und hat deshalb hier nichts verloren.
Alles Gute für die Geburt.
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Morgens wird nur der Hund begrüßt und du wirst ignoriert??
Und auch die Aussagen deines Partners sind schon sehr merkwürdig.. ich finde die Frage nach dem Grund der Beziehung hier tatsächlich berechtigt.
Stimmt auch, dass das größte Problem hier wohl nicht der Hund ist. Und wenn sich da nicht alle einig sind und an einem Strang ziehen, wird’s erst recht schwierig.
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Huhu :)
In einem Beziehungsforum denke ich nicht das man mir mit den Hundefragrn weiterhelfen kann.
Leider hat oder ich habe das nicht gesehen wie die Tiere sich Verhalten Zuhause. Nach und nach sieht man ja wie ein Mensch/Tier so ist. und ja eigentlich war und ist es sein größter Wunsch Papa zu werden. Was mich natürlich noch mehr zum grübeln bringt. Ja wenn mein Partner nicht da ist hören sie viel besser (knurren bei der großen macht er trotzdem, oder bellen qenn es klingelt, Personen anspringen wenn sie Päckchen bei mir holen) Aber selbst bekannte Gesichter bellt er an. Mein Partner ist zur Zeit wieder zuhause. -
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Morgens wird nur der Hund begrüßt und du wirst ignoriert??
Und auch die Aussagen deines Partners sind schon sehr merkwürdig.. ich finde die Frage nach dem Grund der Beziehung hier tatsächlich berechtigt.
Stimmt auch, dass das größte Problem hier wohl nicht der Hund ist. Und wenn sich da nicht alle einig sind und an einem Strang ziehen, wird’s erst recht schwierig.
Leider ja nicht mal die Kinder. Klar das der Hund nur das macht was er kennt oder lernt. Es bringt auch nicht wirklich was wenn ich seit Monaten versuche sie umzuerziehen aber es nur einseitig ist.
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Du hast ein Problem mit deiner Beziehung, nicht wirklich mit der Erziehung der Hunde.
Dabei kann dir hier niemand helfen, denn Tipps zu den Hunden helfen dir nichts, wenn dein Mann seine Einstellung und sein Verhalten dir und den Kindern gegenüber nicht ändert.Klärt das bitte privat, eventuell auch mit Hilfe eines Beziehungstherapeuten.
Hier ist der falsche Ort dafür und deshalb ist hier zu.
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