Welche Hunderassen besitzen eure Tierärzte?
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Ich weiß das, weil hier die meisten TÄ ihre Praxis im Haus haben und man den Hund dann schon mal im Garten rumlatschen sieht bzw. die neue TÄ hat ihre Vischel bei der Arbeit. Den neuen Rüden hab ich direkt ein paar Tage nach seiner Ankunft kennen gelernt und geknuddelt, als ich das Zeckenhalsband abgeholt habe. Außerdem unterhält man sich doch mal... Die Helferin hat nen Aussiemix, inzwischen kenn ich dessen komplette Erziehungsbaustellen. Frau Doktor kam nämlich einmal 45 Minuten zu spät zu meinem Termin, da sie noch einen pferdischen Notfall hatte. Da redet man halt über Haustiere.
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Meine erste TÄ kannte ich schon, als wir beide noch studiert haben. Die hatte Pudelmischlinge (Mutter und Sohn). Später kam noch ein Labrador dazu.
Die Praxis in der ich jetzt bin, hat 3 TÄ, ich kenne aber bisher nur 2 davon. Einer hat eine Katze, bei dem anderen weiß ich es nicht. Hunde kann ich mir bei beiden nur schwer vorstellen, weil ich eine ungefähre Ahnung habe, wie lange die beiden täglich in der Praxis sind.
Einige der TFAs haben aber Hunde. Ein schwarzer Schäferhund (-Mischling?) war oft mit in der Praxis und die zugehörige Besitzerin hat letztens von ihrem Bullterrier-Zweithund erzählt. Eine andere TFA hat von ihrer älteren Dackeldame erzählt und die dritte hatte wohl einen Terrier (-Mix?).
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Ich habe einer Tierarzthelferin meiner Praxis einen meiner Pflegehunde vermittelt So wurde ich Kunde und da erzählt man halt. Die beiden angestellten Tierärzte haben Hunde aus dem Tierschutz, soweit ich weiß bunte Mixe. Der Praxisbesitzer hat überhaupt keinen Hund. Sein Umgang war auch immer sehr empathielos und grob, der kommt mir nicht an meinen Hund, er ist aber meist in Rente ……..
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Meine Tierärztin hat terriermixe aus dem Tierschutz. Sie sagt für etwas großes ist sie zu inkonsequent.
Ich weiß welche Hunde sie hat, da wir uns zum einen darüber unterhielten als wenig los war, weil ein Bild im Wartezimmer hängt und weil ich sie schon auf Spaziergängen getroffen habe. Der tierheilpraktiker hatte einen Dobermann der als Welpe weg geworfen wurde. Er hieß Moses. Was er allerdings aktuell hat weiß ich nicht.
Früher habe ich in der Nähe einer Tierklinik gewohnt. Diese war im Industriegebiet, am Feld angrenzend. Die deutsche Dogge von der unternahm die Morgenrunden alleine. Freundlich war sie nicht. Außerdem wohnten dort auch eine Chihuahua Gang. -
Unser TA hatte einen (inzwischen verstorbenen) Otterhound. Den bekam er von einer Pharmareferentin, die diese Rasse züchtete, zur Praxisgründung geschenkt, weil dieser Welpe aus dem letzten Wurf übriggeblieben war. Er wollte ihn wohl nicht nehmen, aber das Kindchenschema war schneller, als sein Nein.
Mittlerweile hat er nur noch Tierschutzkatzen, erzählt mir aber seit Jahren, dass sein nächster Hund auf jeden Fall ein Wheaten sei.
Hab mich schon gefragt, was er wohl Labbi-, Dackel-, Neufi-Besitzern erzählt. -
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Die deutsche Dogge von der unternahm die Morgenrunden alleine. Freundlich war sie nicht. Außerdem wohnten dort auch eine Chihuahua Gang.
Voll das Köterghetto, ey.... Tschiwawaparadies.
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Die Kleintierklinikleitung wo wir immer hingeht hat 2 corgis, die trudeln da immer in der Klinik rum
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Hunde kann ich mir bei beiden nur schwer vorstellen, weil ich eine ungefähre Ahnung habe, wie lange die beiden täglich in der Praxis sind.
bei meinem Tierarzt ist es so, dass er mit seiner Familie im Haus über der Praxis wohnt. Zudem macht seine Ehefrau die 'Buchhaltung', also schreibt Rechnungen, macht Bestellungen, macht die Dienstpläne, vereinbart Fortbildungen und all sowas.
Das macht sie in einem Büroraum in deren Wohnung.
Ja, sie kommt auch mal runter in die Praxis oder springt am Telefon ein oder sowas.Aber ich glaube wenn man das insgesamt rechnet, dann sind deren Hunde trotz der Praxisöffnungszeiten gar nicht soo viel alleine.
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Unser Tierarzt (bzw. inzwischen mein Chef) hat immer Hunde gehabt, die in der Praxis hängen geblieben sind weil sie gesundheitlich oder vom Charakter schwierig sind und sonst im Tierheim gelandet wären.
In der Praxis sind sie selten mit (nur wenn die Hündin läufig ist, dann kommt der rüde mit).
Meine Kollegin bringt täglich einen ihrer Hunde (Aussie) mit.
Meine beiden bleiben zu Hause und ich fahre mittags in der Pause hin und gehe raus.Ich glaube jeder in der Praxis hat schon irgendwelche Tiere von dort mitgenommen, wenn die Besitzer sie nicht mehr wollten, halten konnten etc.
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Voll das Köterghetto, ey.... Tschiwawaparadies.
absolut. Da es ein Neubau war, hatte die Wohnung über der Praxis riesige glasfronten. So hatten die Chihuahuas den total Durchblick wer so kommt.
Zu bestimmten Zeiten traf ich auch verschiedene Personen von der Klinik mit vielen vielen Hunden, Setter, Windhunde, leonberger, mischlinge, Border Collies und eben die Chihuahuas und die Dogge. Keine Ahnung ob da ein Mitarbeiter die ganzen Hunde der Kollegen mit genommen hat. Und ich hab mich gefragt wo die Hunde während der Praxis Zeit sind. -
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