Kleiner Hund für Rheumaerkrankte Freundin
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Eine Freundin von mir hat Rheuma und zwar so stark, dass sie jetzt mit 40 schon in Rente ist. Der Arzt sagt, sie muss so viel wie es geht, Minimum 2-3 h am Tag, spazieren gehen und was liegt da näher, als sich einen Hund anzuschaffen.
Es soll ein nicht zu großer Hund sein und ich kenne mich mich Kleinhunden kaum aus, deshalb frage ich hier.
Sie kennt sich sehr gut mit Hunden aus, hat früher sogar Border Collies gehabt und mit denen Agility gemacht.
Das wichtigste ist ihr, dass der Hund halt lange Spaziergänge mag und in eine kleine Wohnung passt.
Außerdem soll es ein witziger, mutiger, selbstbewusster Hund sein.
Sie will viel Reisen, deswegen muss es ein Hund sein, der sich quasi so gut wie immer mit anderen Hunden verträgt. Zb macht sie Wanderungen in Gruppen, ist viel am Hundestrand usw.
Natürlich kann sie aufgrund ihrer Erfahrung auch Hunde gut ausbilden, aber wenn der Hund schon eine Rassetypische Abneigungen gegen Artgenossen hat, sieht es schlecht aus.
Zusätzlich soll der Hund anhänglich und kuschelbedürftig sein.
Hunde mit Locken oder Rauhhaar mag sie nicht.
Zur Zeit geht die Tendenz zum Beagle oder Langhaardackel, aber vielleicht gibt es auch noch Rassen, die euch einfallen?Pudel und Spaniel nicht so gern, zu „wuselig“ ....sie mag keine „hektischen“ Hunde
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Wie wäre es mit einem Havaneser?
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Fällt denn der Papillon auch raus?
Den könnte ich mir hier sehr gut vorstellen! -
Bichon-Rassen wie der Havaneser sind vermutlich aufgrund des Fells raus, oder? Hätte ich hier als sehr passend empfunden, gerade aufgrund der Artgenossenverträglichkeit und Eignung zum Alltagsbegleiter
Mein Chi würde ja prima passen - mutig, selbstsicher, liebt Ausflüge, verschmust und artgenossenverträglich - allerdings muss man bei den Minis halt zB am Hundestrand schon aufpassen, dass es nicht zu negativen Erfahrungen zB durch Gejagtwerden kommt, da käme es halt auf deine Bekannte an...
Wenn ein Beagle größentechnisch noch drin ist, wie wäre es alternariv mit dem Cocker Spaniel?
Ich wūrde zudem im Tierschutz gucken da gibt es so viele nette kleinere Mixe...
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Fällt denn der Papillon auch raus?
Den könnte ich mir hier sehr gut vorstellen!An den hab ich auch schon gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob die so gern mit andren Hunden zusammen unterwegs sind und spielen. Kenne nur eine Hündin richtig gut, und die kann auf die meisten Fremdhunde gut verzichten, irgendwie eher "eigenbrötlerisch". @Stachelschnecke Weißt du dazu vllt was?
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wie wäre es alternariv mit dem Cocker Spaniel?
Die wurden eigentlich ausgeschlossen:
Pudel und Spaniel nicht so gern, zu „wuselig“ ....sie mag keine „hektischen“ Hunde
Deswegen bin ich mir auch nicht sicher, ob der Papillon, zu welchem ich geraten habe, in Frage kommt.
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Oh, das hab ich komplett überlesen, danke.
Ich finde Spaniels jetzt gar nicht so wuselig, aber sicher individuelle Sache, klar.
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Das wichtigste ist ihr, dass der Hund halt lange Spaziergänge mag und in eine kleine Wohnung passt.
Außerdem soll es ein witziger, mutiger, selbstbewusster Hund sein.Da fällt mir natürlich als erstes der Chihuahua ein, der völlig zu Unrecht ein "falsches" Image hat von Leuten, welche diese Kleinhunde als Mode-Accessoire ansehen oder glauben, so ein kleiner Hund brauche keine Erziehung. Ein junger, gesunder Chihuahua macht problemlos lange Wanderungen mit, kann notfalls aber auch getragen werden.
Ein gut erzogener, gut sozialisierter Chihuahua ist all das, was sie sucht. Der einzige "Negativ-Punkt", der mir einfällt, ist die Temperatur-Empfindlichkeit, vor allem bei den KH-Chis.
Sie haben nun mal keine Unterwolle, einen nackten Bauch, wiegen nur rund 3 kg und können deshalb zu wenig Eigenwärme produzieren. Da müsste sie akzeptieren können, dass ein Chi in unseren Breitengraden halt ab "kälteren" Temperaturen (meine Smilla definiert diese Grenze auf 15 Grad ) einen Pulli oder Wintermantel benötigt.Als zweite Rasse fiele mir der Zwerg-Schnauzer ein, der auch sehr klein und intelligent ist, allerdings recht viel Auslastung und Unterhaltung benötigt.
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Malteser evtl? Haben ja glattes Fell. Oder auch Havaneser, wurde ja schon vorgeschlagen. Beim Beagle muss man halt beachten, dass er sehr starken Jagdtrieb hat. Sonst fällt mir noch Chihuahua ein oder ein Yorkie vielleicht?
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Ich hab jetzt ehrlich gesagt auch gedacht, dass ein Dackelchen passen würde - gibt es auch in 3 Größen und 3 Haararten.
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