Kleiner Hund für Rheumaerkrankte Freundin
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Es gibt durchaus Rassen, die eher zur Unverträglichkeit neigen. Und auch welche, die grundsätzlich eher offen sind.
Interessant! Wo wäre dann der Dackel einzuordnen?
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Ich rufe einfach nochmal @Dackelbenny dazu
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@FrauRossi
Wie geht es Deiner Freundin mit Bewegungen wie bücken und wie ist es um ihre Fingerbeweglichkeit bestellt? (Nachdenkfrage für euch selbst).So putzig Zwerghunde sind, sie sind im Alltag "unpraktisch", wenn irgendeine Form der Bewegungseinschränkung vorliegt, die sich womöglich krankheitsbedingt noch deutlich verschlechtern kann.
Allein den Zwerghund anleinen, kann durch die Minimaße des Zubehörs eine Herausforderung werden, wenn die Finger nicht mitspielen.
Nicht zum Hund runter bücken oder in die Knie gehen können kann man mit Hundetasche oder Hund wo rauf klettern lassen oder anderen Tricks ausgleichen.
Aber im Handling sind die Zwerge allgemein "komplizierter", wenn es um Feinarbeiten quasi geht und die Finger nicht mitmachen oder Hund mal eben hochgehoben werden muss o.ä.
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Interessant! Wo wäre dann der Dackel einzuordnen?
im Normalfall zwischen mir egal das du auch da bist und schön das du dabei bist
Tatsächlich eher gesellige Kumpel wenn man mit ihnen zu verhandeln weiß
Wenn man das Wesen vom dackel begriffen hat und einen guten Hund hat ist fast alles möglich
Solange es die Anatomie hergibt -
Interessant! Wo wäre dann der Dackel einzuordnen?
im Normalfall zwischen mir egal das du auch da bist und schön das du dabei bist
Tatsächlich eher gesellige Kumpel wenn man mit ihnen zu verhandeln weiß
Wenn man das Wesen vom dackel begriffen hat und einen guten Hund hat ist fast alles möglich
Solange es die Anatomie hergibt -
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@pinkelpinscher
Aber ob ein großer Hund da ratsam wäre?
Wenn der in die Leine brettert...
Und solche Rassen wie Beagle sind ja eh in der engeren Auswahl, laut Eingangspost.
_________________________OT: liegt gerade ein Problem im Forum vor?
Ständig werden Beiträge doppelt gesendet.
Bei mir auch! -
Es gibt doch Hüftgurte für die Leine :)
Wenn die Hände nicht so wollen ist das sehr praktisch. -
Interessant! Wo wäre dann der Dackel einzuordnen?
hängt von der sozialisierung und erziehung ab. Dackel 1 war an fremdhunden nicht interessiert und hat oft angeschlagen, dackel 2 hat in seinem leben vllt 5 mal gebellt, war sehr umgänglich. Lennox ist eine mischung aus beidem.
Krankheiten, nun ja, aufgrund des rückens sollte man gut aufpassen, ansonsten kann einen alles treffen wie bei jeder anderen rasse auch.
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@Gina23 Bin grad echt erleichtert, dass ich mit dem Problem nicht allein bin, das war mir vorhin echt peinlich
Der Yorkie wirde vorher auch noch genannt. Die sind im Normalfall auch sehr kecke, mutige Kerlchen mit einem Löwenherz. Als Terrier können sie Jahdtrieb mitbringen. Werden aber schon so als Begleithunde gezūchtet, dass der im Normalfall auch gut händelbar ist.
Meine Hündin ist ein eher untypisches Exemplar. Zeigt sich aber trotz ihrer Defizite sehr gelehrig. Aus einer Yorkiegruppe weiß ich auch, dass viele Yorkies ganz gern tricksen und Agility machen. Wandern geht natürlich auch und das Fell kann man kurz halten, damits im Alltag praktischer ist.
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@FrauRossi
Wie geht es Deiner Freundin mit Bewegungen wie bücken und wie ist es um ihre Fingerbeweglichkeit bestellt? (Nachdenkfrage für euch selbst).So putzig Zwerghunde sind, sie sind im Alltag "unpraktisch", wenn irgendeine Form der Bewegungseinschränkung vorliegt, die sich womöglich krankheitsbedingt noch deutlich verschlechtern kann.
Allein den Zwerghund anleinen, kann durch die Minimaße des Zubehörs eine Herausforderung werden, wenn die Finger nicht mitspielen.
Nicht zum Hund runter bücken oder in die Knie gehen können kann man mit Hundetasche oder Hund wo rauf klettern lassen oder anderen Tricks ausgleichen.
Aber im Handling sind die Zwerge allgemein "komplizierter", wenn es um Feinarbeiten quasi geht und die Finger nicht mitmachen oder Hund mal eben hochgehoben werden muss o.ä.
beim Zubehör kann man den Schuster seines Vertrauens bitten etwas entsprechendes zu basteln
Nicht tief genug bücken können ist natürlich ein fatales Problem und erfordert entsprechend Kreativität und mitarbeit des HundesAber wo wäre der kritische Grenzwert von zu klein zu groß zu stark etc?
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- Vor einem Moment
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