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Ich versteh nicht, was du sagen willst
Ist ein Spruch! Wenn man "normal" Karriere macht, macht sich "3 Jahre Hundeschule" nicht unbedingt in jedem Beruf supidupidupigut....
Ist ein "BRUCH" in der Berufslebenslaufbahn, wenn man nicht gerade Tierpfleger oder sonstwas mit Tieren ist. So nennt sich das einfach.In meiner "beruflichen" Welt, haben ganz wenige überhaupt Tiere. Die verstehen nicht wirklich, was Tiere ausserhalb eines Grilltellers im Steakhouse so treiben.
Und "Hundetraining", "Hundesport" ist für die ungefähr so spannend wie nachts im Dunkel ohne Licht versuchen ein Buch zu lesen.
Und die Wichtigkeit dessen ist bei NULL auf einer Skala von 0 bis 100
Ein Bruch, als wär man 3 Jahre auf Entzug in einer Rea gewesen oder hätte die Welt einhand umsegelt (wobei das wieder andere Fragen aufwirft...: "Arbeiten sie gerne im Team?" Nein, ich möchte nichts mit Menschen zu tun haben, Wind und Wasser reicht....oder JA, super gerne, aber nicht auf einem Segelboot, da hätt ich alle über Bord geworfen.....
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Ihr lieben, erst einmal wollte ich mich nochmal für eure ganze Mühe bedanken. Ich sortiere mich und das geschriebene gerade noch und werde morgen in unserer einzelstunde Die ein oder andere Sache nochmal ansprechen die mir nicht so zu 100 % am Training gefällt und werde mal noch abwarten was der Trainer bezüglich der gruppenstunde sagt wie er da jetzt weiter vorgehen will.
Was mir heute jetzt noch in den Sinn gekommen ist, wir versuchen Marley ja seit Anfang an Sicherheit zu vermitteln. Mit Gegenständen vor denen er Angst hat klappt das auch super. Man hat Zeit die Dinge bewegen sich in der Regel nicht weg und wir gehen gemeinsam mit ihm hin und erkunden das unheimliche Ding. Das hilft ihm sehr.
Gibt es aber vielleicht auch Übungen oder Trainingssachen Die ich gezielt noch mit ihm machen kann um ihm noch mehr Sicherheit und Vorallem auch vertrauen zu uns zu vermitteln? Habe heute mal ein bisschen rum gesucht und bin auf mantrailing gestoßen allerdings möchte ich zu den Einzelstunden und Gruppenstunde ungern jetzt noch feste Stunden für solche Dinge dazu nehmen. Also eher kleine Einheiten die man mal zwischen durch machen kann. Mir ist bewusst, dass da viel mit klarer Führung und Grenzen schwarz/weiß passiert. Vielleicht kann ich die Zeit die aus tricksen oder sonstigen spielerischen Beschäftigungen besteht noch besser dafür nutzen? Erfahrungen Tipps? -
Ich habe mal nach der Hundeschule gegooglet und möchte nur mal sagen, dass ich das Angebot sehr ansprechend finde. Das tönt alles gut.
Was mir heute jetzt noch in den Sinn gekommen ist, wir versuchen Marley ja seit Anfang an Sicherheit zu vermitteln. Mit Gegenständen vor denen er Angst hat klappt das auch super. Man hat Zeit die Dinge bewegen sich in der Regel nicht weg und wir gehen gemeinsam mit ihm hin und erkunden das unheimliche Ding. Das hilft ihm sehr.
Du beschreibst normales Hundeverhalten und genau so mache ich das auch mit meinen jungen Hunden. Je anchdem, was für sie gruselig ist
Alle meine Hunde (alles Hütehunde!) hatten diese Momente. Es ist immer ein Spagat zwischen ÜBEN und einfach mal ABWARTEN.
Gibt es aber vielleicht auch Übungen oder Trainingssachen Die ich gezielt noch mit ihm machen kann um ihm noch mehr Sicherheit und Vorallem auch vertrauen zu uns zu vermitteln? Habe heute mal ein bisschen rum gesucht und bin auf mantrailing gestoßen allerdings möchte ich zu den Einzelstunden und Gruppenstunde ungern jetzt noch feste Stunden für solche Dinge dazu nehmen. Also eher kleine Einheiten die man mal zwischen durch machen kann. Mir ist bewusst, dass da viel mit klarer Führung und Grenzen schwarz/weiß passiert. Vielleicht kann ich die Zeit die aus tricksen oder sonstigen spielerischen Beschäftigungen besteht noch besser dafür nutzen? Erfahrungen Tipps?
Was stärkt die bindung mehr als die Freude am gemeinsamen TUN?
Hab einfach mal keinen Leistungsdruck. Dein Hund braucht dich als Sozialpartner und nicht als Oberlehrer.
Wenn Mantrailing euch Spass macht, tu es, wenn tricksen toll ist, dann trickse und wenn "auf dem Boden rumkullern" toll ist...dann...usw. -
@Mehrhund ok danke dir
Wenn es eich interessiert wie es bei uns weitergeht Berichte ich gern immer wieder mal.
Wir hatten gestern wieder eine einzelstunde und sind wieder ein Stück weiter gekommen. Der Trainer hat heute erzählt, dass er im Juni ebenfalls einen Workshop abhalten möchte mit den Mensch-Hund Teams die er im Training hat die im speziellen Probleme mit hundebegegnungen haben. Also dabei dreht sich dann alles darum. Es wird ein ganzer Tag sein mit ein paar Stunden Theorie und im Anschluss wird jedes Team mal gefilmt und man wertet zusammen aus.
Er betont immer wieder, dass er es enorm wichtig findet sich beim zulaufen auf den anderen Hund immer ein Bild von der Gesamtsituation zu machen, sprich wie wird der andere Hund geführt, welche Leine etc. und wir ein Auge dafür bekommen wann wir wie reagieren sollen sprich Hund an flexi einen großen Bogen weil das in der Regel nur in die Hose gehen kann.
Ich habe immer das Gefühl, dass Marley an den Tagen an denen wir Einzelstunden haben auch danach besser zu führen ist bzw. Er nimmt sich mehr zurück und überlässt mir mehr. Ich denke das ist ein gutes Zeichen oder?PS: ich habe mich dazu entschieden mit Marley am Seminar Teil zu nehmen. Ich weis hier sind/waren einige Stimmen dagegen aber für mich fühlt es sich richtig an und ich glaube wir sind dort in den besten Händen. Und ich werde meine Bedenken bezüglich „an der Leine keine hundekontakt“ und unserem Trainingsstand dort auch ansprechen und abklären wie es am besten gemacht werden soll.
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Berichte doch mal, wie es war, würde mich freuen.
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Oh ja - mich auch. Ganz uneigennützig natürlich
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@Das Rosilein und @Stinkelilly mach ich gern
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Also, da gewünscht eine kurze zusammen Fassung des Seminars. Es war sehr gut und ich bin wirklich froh, dass ich dort war und auch, dass ich Marley dabei hatte. Theoretische Kommunikation alles schön und gut, für mich nochmal extrem wichtig, dass sich jemand zweites sein Verhalten angeschaut hat.
Es waren ca 2 Stunden Theorie, da wurde nochmal auf verschiedne Ausdrucksweisen eingegangen. Hat man größtenteils schonmal alles gehört ein paar neue Sachen waren dabei und manche Sachen wurden einfach nochmal deutlicher. Die Hunde waren im Auto, schattig und die Parkmöglichkeiten so, dass man Fenster und Kofferraum offen lassen konnte somit wars auch nicht zu warm. Ich fand es wirklich interessant auch andere Hunde in dieser Situation beobachten zu können, es wurde gemeinsam erläutert was da passiert und warum. Keiner der Hunde wurde von den Hunden vor Ort bedrängt im Gegenteil die haben alle ihr Ding gemacht und so konnten die Hunde eben auch mal die Erfahrung machen, dass gar nichts spannendes passierte obwohl Hunde da. Wenn es doch zu Kontakt kam weil die Teilnehmerhunde den Kontakt gesucht haben wurde von der Trainerin angeleitete und eingegriffen wenn nötig. Alles in allem kann ich es nur empfehlen und ich bin jetzt wieder um einiges schlauer auf was ich achten muss und wann ich wie einschreiten muss.
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Danke für die Zusammenfassung. Ist ja nicht weit von mir, ist geistig notiert, falls Lilly mal „seminarfähig“ ist.
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Warum ist sie denn im Moment nicht seminarfähig?
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