Pubertierender Rüde, übersteigertes Ego?

  • Hi, Lilly ist ein Angsthund. Städtisches Umfeld - sprich: Hanau - trainieren wir gelegentlich mal, aber das geht nur kurz und davor und danach braucht sie Zeit zum Rennen in ihrer sicheren Umgebung.


    Und da sie bei uns (Ende vom Dorf, Eigenheim, keine HuTa nötig) auch einfach glücklich so sein kann, wie sie ist, haben wir keinen Trainingsdruck. Sie hat keinen Jagdtrieb, kann offline laufen und braucht keine zusätzliche Auslastung zu den Alltagstauglichkeitseinheiten, die wir immer wieder dazwischen haben.

  • @Stinkelilly achso hatte es anders verstanden :roll:

    Wie denn? (Neugier)

    Eher in Richtung sie ist nicht fähig an einem Seminar teilzunehmen weil zu ängstlich, vorrangige Baustellen etc.

    Wenn ich dich richtig verstanden habe siehst du derzeit einfach keinen Grund dafür mit ihr ein Seminar zu besuchen (positiv gemeint)

  • Beides :smile: Ich würde sehr gern mal wieder sowas machen, aber Lilly würde es überfordern. Und da es keinen wirklichen Anlass als mein „würde gerne mal wieder“ gibt, verzichte ich darauf und forciere jetzt auch kein Training daraufhin.


    Wäre anders, wenn sie durch ihre Ängste ein Stresskeks wäre, dann würde ich viel konsequenter arbeiten und sie auch mal zu so einem Seminar schleifen. Aber ist sie nicht, da sie bei uns doch ein sehr ruhiges und behütetes Leben hat.

  • @Stinkelilly klar, wenn ich behaupten würde für Marley wäre das kein Stress gewesen heute würde ich lügen. Aber ich denke die 15 Minuten Stress (im Rahmen) und dafür vielleicht die nächsten 10-15 Jahre weniger Stress weil ich ihm besser helfen kann waren es wert :roll: aber klar ich weiß was du meinst

  • Klar und auf jeden Fall. Marley ist auch ein ganz anderer Hund (Deinen Beschreibungen nach) und in einem ganz anderen Alter. Das lohnt mit Sicherheit.

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