Pubertierender Rüde, übersteigertes Ego?

  • Ich rede da nicht. Finde ich kontraproduktiv.
    Splitten kannst du nur, wenn du komplett cool, souverän und unbeeindruckt bist.
    Rumlabern erweckt diesen Eindruck nicht.

    Jupp, das ginge hier auch nicht, sondern nur und ausschliesslich so (wenn man splitten sollte).

    Ich habe ein mal versucht, so zu splitten "wie Hunde das machen" - in einer Imponiersituation zwischen meinem damals ca. 3 Jahre alten Vasco und einer mir nicht bekannten Dogge hinein.
    Mache ich nie wieder.


    Mein Eingreifen hat erst dazu geführt, dass die Dogge taktil Vasco gegenüber wurde (mein Körper war kein Hindernis für die Dogge,die war blitzschnell an mir vorbei).

    Nun, ich hatte dabei geschrieben, dass man das nur machen kann, wenn man wirklich davon überzeugt ist. Halbherzig läuft dabei gar nichts.

    Ich teile allerdings die ansicht, dass das nicht immer und in jeder situation ratsam und angebracht ist. Splitten klappt wenn beide auf dicke Hose machen, aber eigentlich den Stress gar nicht wollen. Und wenn beide eine ähnliche Kragenweite haben. Oder, wenn einer von beiden nur auf die Gelegenheit wartet, den Rückzug anzutreten, und der andere das auch akzeptiert. Dann schafft man dem einen damit ein bisschen Raum.


    Wenn aber beide richtig Stunk suchen, oder einer von beiden es wirklich ernst meint, dann muss man schon entschiedener eingreifen.

    :bindafür: Um solche Situationen ging es (so hatte ich zumindest die bisherigen Fall-Schilderungen interpretiert), der Hund ist noch jung und wirkt eher unentschlossen. Statt hier schon anzusetzen, wird (wurde) bisher aber wohl einfach laufen gelassen. Offensichtlich, weil viele die Ansicht vertreten, nichts zu tun sei der beste Weg. U.U. deshalb?

    Können wir das, als Menschen?
    Auch unter Hunden klappt dieser Splittingversuch nicht immer.
    Nicht jeder Hund hat Splitten in seinem Verhaltensrepertoire, es gibt Hunde, die das verstärkt ausüben, und es gibt Hunde, die das nie anwenden, und es gibt Hunde, die das nur bei bestimmten Hunden anwenden.


    (Zum Nachlesen: Hundeverhalten/Barbara Handelmann/Kosmos Verlag).

    Klar, können wir das, als Menschen. Vermutlich in ähnlicher Verteilung, wie bei den Hunden. Denn auch bei Barbara Handelmann steht offensichtlich NICHT, dass es völlig unmöglich sei und immer ins Desaster führt (führen müsse), bloss, weil es bei anderen Menschen mal nicht funktioniert hat. So wird es Menschen geben, die es nie anwenden, Menschen, die es nur bei bestimmten Hunden anwenden und Menschen, die das verstärkt ausüben (man spürt es einfach, wann es angebracht ist und wann nicht). Und das sich alle immer zu 100 % auflösen lassen, kann generell mit nichts garantiert werden. Auch nicht mit Nichtstun (wie Nichtstun ausgehen kann, lässt sich auch hervorragend im DF lesen, meistens von Seiten der Geschädigten ... der andere HH, der nichts getan hat, seinen Hund hat machen lassen, man selbst zu weit entfernt gewesen ist, um dem eigenen Hund zu helfen).


    Würde wetten, gerade der Trainer von @iinas wird dieses Verhalten oft zeigen, wenn er sich auf Spätsozialisierung spezialisiert hat (und @iinas vormachen). Wenn es im menschlichen Verhaltensrepertoire nicht verankert (und/oder trainiert) wurde, kann ich mir vorstellen, dass es nicht dieselbe Wirkung hat (und in ein Desaster führen könnte, bin mir aber nicht sicher, ob nicht schon im Vorfeld die Situation völlig falsch eingeschätzt wurde und man zum falschen Zeitpunkt das falsche Signal bzw. widersprücheliche gegeben hat).


    Ohne diese Fähigkeiten sollte ich Rassen wie die meinigen besser gar nicht erst führen, meine Einschätzung (zumindest würde es mir um einiges schwerer fallen).

  • Neee ich rede schon auch viel und gern (eher zu viel).


    Aber wenn man Hunde beim Splitten beobachtet, sieht man, dass die dabei so unbeteiligt und fast schon gelangweilt wie möglich wirken. Die zeigen klar und deutlich - das ist mir zu blöd hier, ich interagiere nicht mir euch, ich stehe hier einfach nur im Weg und ignoriere euch zwei Vollpfosten.
    Ganz toll beobachten kann man das übrigens auch bei Pferden, die machen das ganz genauso. Je aufgebrachter die Streithähne, umso betont gelangweilter guckt das splittende Pferd in der Gegend rum - und schaut GANZ SICHER nie eine der beiden Konfliktparteien an.


    Diese unbeteiligt Coolness bringt man eben gerade NICHT rüber, wenn man redet. Durch das sprechen steigt man ja aktiv in die Interaktion ein.


    Natürlich kann man auch verbal auf die Hunde einwirken, das ist oft auch sehr sinnvoll und angebracht (ich regel unangenehme Sachen gerne mal mit einem kurzen, aber deutlichen Anschnauzen), das ist dann aber einfach was anderes, und eben kein Splitten. Der Begriff passt dann schlicht nicht.

  • Aber wenn man Hunde beim Splitten beobachtet, sieht man, dass die dabei so unbeteiligt und fast schon gelangweilt wie möglich wirken. Die zeigen klar und deutlich - das ist mir zu blöd hier, ich interagiere nicht mir euch, ich stehe hier einfach nur im Weg und ignoriere euch zwei Vollpfosten.
    Ganz toll beobachten kann man das übrigens auch bei Pferden, die machen das ganz genauso. Je aufgebrachter die Streithähne, umso betont gelangweilter guckt das splittende Pferd in der Gegend rum - und schaut GANZ SICHER nie eine der beiden Konfliktparteien an.

    Man kann als Mensch ganz viel von solch tierischen Charakteren lernen. :nicken:


    Es gibt hier sogar jemand im Ländle, der bietet für Kadermitglieder Kurse mit Pferden an, um einiges anhand solcher Vorführungen zu verdeutlichen, weil gerade im Umgang mit Pferden die innere Stimmung und die körperlichen Signale sofort (Ursache-Wirkung) aufgegriffen/umgesetzt werden.

  • Und mal ganz ehrlich: An dieser Stelle im Übungsstand würde ich gar nicht soooo sehr auf die theoretischen Feinheiten und unterschiedlichen Konzepte eingehen. Wichtig ist ja erstmal, dass @iinas Präsenz und Sicherheit bei ihrem Hund entwickelt. Den Ansatz des Trainers finde ich gut, auch, dass detaillierte Maßnahmen im Einzel besprochen werden.


    Wie Präsenz sich zeigt und ausdrückt ist einfach typabhängig. Bei Hund und Mensch. Und auch die Dauer dessen. Und Lernen ist ganz einfach ein Prozess. Der kann auch mal ein bisschen dauern. Und solange da jemand keinen wirklich knackigen Kandidaten an der Leine hat, bei dem sofortiges Handeln geboten ist, darf es doch auch etwas dauern.

  • @frauchen07 ich kann dir nur zustimmen, dass ich mir wirklich oft einen Kopf über Kleinigkeiten mache. Das ist einfach die Angst, dass aus Kleinigkeiten große Probleme werden wenn er mal erwachsen ist.


    @Hundundmehr ich werde mir wohl auch vom Trainer nochmal zeigen lassen wann genau ich wie am besten eingreifen soll. Auch wenn die beiden Hunde schon sehr nah beieinander sind und getrennt werden soll. Sowas in der Praxis zu sehen ist für mich immer besser und er erklärt auch sehr viel und macht nicht nur. Wenn er was macht immer mit der Erklärung warum und was er da jetzt gesehen hat.
    Mit dem Mali war es so, er stand einfach da, Marley ist eben mit entsprechendem staksigen Gang zu ihm hin und man hat kurz gesehen, dass er überlegt hat seinen Kopf über den Rücken des Malis zu schieben. Hat aber innegehalten, ist weich geworden und hat sich rumgedreht. ICH als Laie konnte in dem Moment nichts erkennen, das der Mali gemacht hätte damit Marley sich so entscheidet. War wohl einfach die Ausstrahlung. Also ja er hat es einfach abprallen lassen. Der Mali war auch der souveränste Hund gestern und bisher hatte ich leider noch nicht die Gelegenheit mal einen wirklich souveränen Rüden kennen zu lernen.


    @RafiLe1985 ich will gar nicht mehr groß drauf eingehen weil es mich einfach ärgert. Aber nur am Rande, Tipps die gegeben wurden, wurden teilweise (was für mich passend erschien) genutzt und berücksichtigt. Aus jedem Thread nehme ich mir was mit und wir haben auch schon Fortschritte gemacht. Nur weil ich hier nicht jede Kleinigkeit breit trete können User hier nicht beurteilen wo wir angefangen haben und was wir bis dato auch schon ohne Trainer geschafft haben. Der Durchbruch kam nicht deswegen waren wir immer wieder auf der Suche nach jemandem vom Fach. Das ist jetzt die 4. hundeschule in nicht mal einem Jahr und ich bin endlich zufrieden. Und ja aus Fehlern lernt man und jetzt wüsste ich auch was ich anders machen würde und Vorallem wie ich es machen würde aber manche Erfahrungen muss man einfach selbst machen. Man kann sich an die Basics halten und dennoch kommt man oft in Situationen in denen man intuitiv entscheiden muss und da habe ich sowie auch du bei deinem ersthund ab und zu einen Griff ins Klo gehabt. Du hast es mühsam gerade gebogen und da bin ich jetzt noch bei. Ist doch in Ordnung


    So und zu guter letzt, es gibt ja auch immer eine Einschätzung von Trainern wie man sich als Halter benimmt bzw. Bei ihm geht es in den Einzelstunden fast ausschließlich um den Halter und nicht den Hund (ist ja oft so). Er meinte eine klare Linie ist vorhanden da wo sie abweicht haben wir die richtige Absicht im Kopf und müssen jetzt einfach schauen, dass wir das was wir wollen richtig an Marley vermittelt bekommen. Wenn es einen Abbruch für Marley gibt stimmt das timing zu 100% und auch nicht in der Situation zu verharren sondern Korrektur und weiter als wäre nichts gewesen machen wir spitze es scheitert wenn dann an der Umsetzung wie wir es machen und das bekommen WIR jetzt eben noch geschult wie wir es besser machen können. Er sagt ganz oft kommen uns da die menschlichen Reflexe in die Quere. (Wäre jetzt zu umfassen das ganze Situationsgenau zu schildern) aber zusätzlich zur Einschätzung von Marley tat es auch mal gut zu hören, dass man nicht völlig versagt in der Erziehung.

  • Es gab gestern mehrere dieser Situationen in denen Marley und ein anderer Hund auch mal nebeneinander standen und man gemerkt hat da läuft grad ganz viel an Kommunikation ab ohne dass ich groß bewegt wird (weis nicht genau wie ich es formulieren soll) und da hat der Trainer ein Auge drauf gehabt aber nicht eingegriffen und ein paar Sekunden später sind beide ihrer Wege gegangen. Einmal ist der Trainer ruhig hingelaufen und hat abgewartet ob er eingreift oder ob es sich von selbst auflöst. Da hatte man aber auch an der köpersprache der beiden gesehen, dass da grad was wirklich brodelt. Aber auch da hat es sich von selbst erledigt und beide sind einfach weiter gelaufen. Klar, der hat einen ganz anderen Blick dafür wann es nur „Show“ ist und wann es ernst werden kann. Ich habe wirklich versucht so viel wie möglich an hündischer Kommunikation mitzunehmen damit ICH einfach lerne zu sehen wann ernst gemeint ist. Ich denke wenn wir öfter da waren bekommt man dafür einen Blick, wir lernen da jetzt gerade einfach unseren Hund zu lesen in Situation die draußen im Alltag von vornherein sehr energiegeladen sind und die teilweise so schnell ablaufen, dass man Kleinigkeiten nicht richtig wahrnimmt.

  • Mit dem Mali war es so, er stand einfach da, Marley ist eben mit entsprechendem staksigen Gang zu ihm hin und man hat kurz gesehen, dass er überlegt hat seinen Kopf über den Rücken des Malis zu schieben. Hat aber innegehalten, ist weich geworden und hat sich rumgedreht. ICH als Laie konnte in dem Moment nichts erkennen, das der Mali gemacht hätte damit Marley sich so entscheidet. War wohl einfach die Ausstrahlung. Also ja er hat es einfach abprallen lassen.

    Genau wie der Mali macht das auch mein Vasco - gerade bei Jungspunden, die gerne mal "größenwahnsinnig" werden.
    (Fast) immer reagieren diese Jungspunde auch genau so darauf wie dein Marley.


    Es scheint, als würde Vasco signalisieren: "Überlege dir, was du tust und ob du das wirklich willst!"


    Die allermeisten Jungspunde überlegen .... und entscheiden sich lieber dafür, jetzt doch keine dominante Klärung zu provozieren mit ihrem Verhalten.

  • Und mal ganz ehrlich: An dieser Stelle im Übungsstand würde ich gar nicht soooo sehr auf die theoretischen Feinheiten und unterschiedlichen Konzepte eingehen. Wichtig ist ja erstmal, dass @iinas Präsenz und Sicherheit bei ihrem Hund entwickelt. Den Ansatz des Trainers finde ich gut, auch, dass detaillierte Maßnahmen im Einzel besprochen werden.

    Theoretisch hast Du Recht, aber ich betrachtete es als Notwendigkeit, das Thema zumindest anzusprechen. Denn das hat sich entwickelt bzw. habe ich das aus den mir gegebenen Informationen geschlossen:

    Also ich bin dabei ziemlich kompromisslos und würde einsammeln (wenn ich nicht schon vorher abbrechen kann, weil ich doch weiss, was gleich folgen wird).
    Mag sein, andere sehen das anders, aber ich als eingreifender Mensch habe noch nie Aggressionen unter Hunden ausgelöst. Gehe einfach dazwischen, schicke einen weg, den anderen nehme ich mit. Wenn man das macht, bevor sich zu viel Spannung aufgebaut hat, sehe ich kein Problem darin. Aber immer in Ruhe, nicht ärgerlich, so, als sei es das selbstverständlichste der Welt bzw. genau das meine Aufgabe (wie ein souveräner Althund sich dazwischen schiebt, wenn es zwischen anderen zu kriseln anfängt, nichts anderes mache ich ... mein Dicker macht so etwas auch).

    Vorher hatte @iinas noch irgendwo geschrieben, dass sie hier im Forum gelernt hätte (frei zusammengefasst), dass es besser sei, nichts zu tun (auch nicht zu rufen).


    Stellte ich mir jetzt vor (und das habe ich getan), sie begegnete draussen z.B. einem ähnlich gestricktem Hund, wie das auf dem Trainingsplatz der Fall gewesen ist, dann hätte Nichtstun unschön ausgehen können. Also davon abgesehen, dass ich auch nicht in der Haut eines HH mit einem unterlegenen Hund (oder ängstlichem, vll. sogar Angstbeisser ... und und und) stecken möchte, wenn so ein Hund den meinen bedrängen würde und der Halter macht mal wieder haargenau nix (weil besser iss, sie machen das unter sich aus ...). Bin halt kein solcher Halter und lasse so etwas gar nicht erst entstehen/sich nicht entwickeln (und dafür habe ich meine Gründe).


    Wird diese "besser unter sich" auch noch mit Aussagen unterstrichen, die zu dem Schluss führen könn(t)en, es sei wirklich immer besser, nichts zu tun, dann - finde ich - kann man das nicht so stehen lassen.


    M.E. ist der Hund von @iinas nicht der Typ "Gesellschafts-Hundewiesenschnucki", sondern entwickelt sich normal seinen Anlagen gemäss. Bis jetzt kennt er kaum klare Regeln und Grenzen. Das Problem verstärkend kommt hinzu, er ist sehr, sehr unerfahren im Umgang mit Artgenossen. Wenn ich das zusammen nehme, würde ich das Risiko des Nichtstuns (der einfach weiter gehen) mit diesem Hund nicht eingehen.


    HSH-artige sind eben nicht dafür gemacht, keine Dominanzgebahren zu zeigen, sie sind auch nicht dafür gezüchtet, sich nicht zu stellen (bzw. zu stellen) und Junge probieren sich auch mal gerne aus (wer wie dabei zu weit geht, steht auf einem anderen Blatt). Absolute Artgenossenverträglichkeit (mit Fremdhunden) steht bei vielen gar nicht erst in den Genen; bei meinen Beaucis auch nicht.


    D.h. alles nicht, dass es Raufer werden, die jeden Hund platt machen wollen oder sich im Erwachsenenalter mit jedem messen wollen (das ist ihnen häufig viel zu blöde ...). Das sind auch keine Dissozialen und anormal, innerhalb ihrer Gruppen und auch mit bekannten Hunden sowie mit ihren Menschen (und an der Herde mit ihren Tieren) sind sie sehr sozial. Im Grunde genommen ganz normale Hunde, die einfach nur erwachsen werden (was vielen Gesellschaftshunden eher abgezüchtet wurde).


    Bei guter Sozialisierung und Führung entwickelt sich das in der Regel gut, denn sie neigen auch zu einer langen Zündschnur und Souveränität (wenn sie erwachsen sind). Brauche mir z.B. mit meinen wenig Sorgen um Kloppereien etc. pp. zu machen, der Dicke guckt z.B. unter seiner Gewichtsklasse gar nicht erst richtig hin und hat eine schier endlose Zündschnur. Blöd wirds nur, wenn man sie eben nicht führt, denn sie neigen dann eben zu sehr selbständigen Entscheidungen (und ob die immer im Interesse der Gesellschaft liegen, lasse ich mal dahingestellt).


    Finde, es nutzt wenig, wenn man sich Illusionen macht. Jetzt wissen wir natürlich nicht, was es für ein Mix ist. Aber es kann nicht schaden (ob er jetzt nun in Richtung HSH schlägt oder doch nicht), wenn man sich Gedanken darüber macht und in Zweifel zieht, dass Nichtstun das richtige Mittel der Wahl ist.


    Vll. noch hier ein Link:
    Herdenschutzhunde - Zwischen Faszination und Albtraum

  • Einmal ist der Trainer ruhig hingelaufen und hat abgewartet ob er eingreift oder ob es sich von selbst auflöst. Da hatte man aber auch an der köpersprache der beiden gesehen, dass da grad was wirklich brodelt

    Haha, Du mit Deinen Interpretationen. Er hat quasi schon eingegriffen, auch wenn es Dir nicht bewusst ist. Es war nur nicht mehr Einsatz nötig ;) (und so ist es eben meistens).



    Ich habe wirklich versucht so viel wie möglich an hündischer Kommunikation mitzunehmen damit ICH einfach lerne zu sehen wann ernst gemeint ist. Ich denke wenn wir öfter da waren bekommt man dafür einen Blick, wir lernen da jetzt gerade einfach unseren Hund zu lesen in Situation die draußen im Alltag von vornherein sehr energiegeladen sind und die teilweise so schnell ablaufen, dass man Kleinigkeiten nicht richtig wahrnimmt.

    Das kommt bestimmt :bindafür:


    PS: Nur 2 Dinge wird er nicht gemacht haben:
    1. die Hunde belabert und
    2. er ist auch nicht gegangen ;)

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