Soll ich meinen Hund abgeben?
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Ich muss ihn abgegeben weil es die Hausverwaltung fordert. Sie akzeltieren einen hund nicht 2
Und das fällt der Nachbarschaft erst nach 1 Jahr ein;Ddann bleibt dir nur die Entscheidung abgeben oder umziehen. Wenn du keine Erlaubnis für das Halten von 2 Hunden vom Vermieter hast, ist dieser im Recht.
Für die Vermittlung wende dich doch an einen Verein, der sich mit diesen Rassen auskennt. Zum Beispiel dieser: Nothilfe Polarhunde Nord e.V. - Schlittenhunde suchen ein Zuhause
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mein deutsch ist nicht so gut . Tut mir leid ich versuche mich schon auszudrücken wie es geht. Scheinbar belächelt man mich und schaut nur auf meine Rechtschreibung und Widersprüche statt mich besorgte hundehalterin zu verstehen. Es geht mir darum das ich ihn eigentlich nicht abgeben möchte und gerne dran arbeiten möchte wenn es solch eine Möglichkeit gäbe
Das Problem ist, dass man dir keine zielführenden Tipps geben kann, wenn man den genauen Ablauf der Dinge schon nicht versteht.
Wer fordert die Abgabe des Hundes und warum?
Fordert es der Vermieter, musst du schauen, was im Mietvertrag zum Thema Hundehaltung steht. Der Mieterbund hilft da gerne weiter. Wenn es nach deinem Vertrag nicht möglich ist, beide Hunde zu behalten, dann hilft nur ein Umzug oder Abgabe.Fordert es das Veterinäramt, dann wird es da auch entsprechende Auflagen geben (welche?). Entweder du erfüllst diese oder ein Hund muss weg.
So einfach ist das nüchtern betrachtet. Alles, was da sonst noch mit reinspielt, zum Beispiel eben der heftige Biss, sind nochmal ganz andere Baustellen, die du mit einem guten Trainer (nicht Hundeschule!) bei dir zuhause angehen musst, solltest du beide Hunde behalten können und wollen.
Ob eine Abgabe auch aus anderen Gründen sinnvoll ist, abgesehen vom Druck durch Vermieter und/oder Veterinäramt, mag ich so jetzt nicht beurteilen. Aber dazu müssten eh erst einmal die anderen beiden Punkte geklärt werden.
Zum Thema Altenheim wurde ja schon genug geschrieben...
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mein deutsch ist nicht so gut . Tut mir leid ich versuche mich schon auszudrücken wie es geht. Scheinbar belächelt man mich und schaut nur auf meine Rechtschreibung und Widersprüche statt mich besorgte hundehalterin zu verstehen.
Ich kann die meisten Sprachen überhaupt nicht une einige nur richtig schlecht - mach Dir wegen Deinem nicht-perfekten Deutsch mal keine Sorgen. Du machst es - das zählt
Aber ganz ohne Dich zu belächeln oder so - ich verstehe Dich nicht.
Also ich begreife nicht, was Du zu sagen versuchst.Wenn Du beide Hunde behalten willst und der Vermieter zwei Hunde nicht duldet: zieh um!
Wenn Du einen Hund abgeben willst: Lockenwolf hat Dir einen Link gepostet wo Du Hilfe bekommstIch wünsche Dir gute Besserung für die Hand, ich hoffe Du hast Hilfe mit den Hunden und auch sonst bissel Unterstützung, einhändig ist nicht leicht
Sei uns nicht bös wenn wir Dich nicht perfekt verstehen, wir bemühen uns genau so wie Du, okay?
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@Palinaamelie:
Ich versuche es mal:Wenn du deinen Hund abgeben musst, weil das VetAmt es fordert, dann bleibt dir auch nur die Abgabe.
Wenn du deinen Hund abgeben sollst, weil die Hausverwaltung es fordert, dann hast du zwei Möglichkeiten:
1. du gibst ihn ab
2. du ziehst um (was ich bei solchen Nachbarn ohnehin vorschlagen würde)Wenn du einen Hundeführerschein machen sollst, dann mach ihn. Schaden kann es nicht.
Wenn du deinen Hund abgeben willst, dann versuch es bitte über entsprechende Institutionen (Nothilfe für Rassehunde oder ähnliches ), damit ein optimales Zuhause für ihn gefunden werden kann, in dem das entsprechende Fachwissen für diese Rasse vorhanden ist. Vermittel ihn bitte nicht an den ersten der nett erscheint.
Insgesamt würde ich dir aber auf jeden Fall raten, dich in Sachen Hund besser zu informieren um das Verhalten von Hunden besser zu verstehen und derartige „Beissunfälle“ zukünftig zu vermeiden.
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Dass deine Texte teils schwer verständlich sind, weil deutsch offenbar nicht deine Muttersprache ist, finde ich nicht schlimm; wenn du dich konzentrierst, sind die Texte für sich betrachtet ja durchaus verständlich. Deine zweite Schilderung hier im Thread war für mich wesentlich besser zu verstehen als die erste. Man muss auch nicht alles können, also kein Thema.
Schwierig wird's für mich an der Stelle, an der Widersprüche auftauchen, wie eben die Frage, wer denn nun die Abgabe des Hundes fordert, die Hausverwaltung oder das Vetamt. Dazu haben ja schon einige andere was geschrieben.
Was ich aber wirklich besorgniserregend finde ist, dass du einen Hund in den Himmel lobst, der dir mit einem Biss die Hand gebrochen hat. Im letzten Thread hieß es schon mal, dass er dir einen Finger gebrochen hat durch einen Biss. Es ist also definitiv nicht das erste Mal, dass er beschädigend gebissen hat. Und ein Knochenbruch entsteht auch nicht durch "Schnappen und dabei dumm mit dem Zahn hängen bleiben"; solche oberflächlichen Kratzer fände ich auch nicht wünschenswert und da sollte dringend dran gearbeitet werden, könnte es mir aber im Eifer des Gefechts bei einem jungen Hund mit "dumm gelaufen" erklären. Wenn es nur ein einziger Vorfall wäre.
Es sind aber mehrere Vorfälle, und eine gebrochene Hand durch einen Hundebiss ist schon eine Hausnummer. Niemandem nützt es was, weder dir noch dem Hund, wenn du das schönredest! Der Hund hat offensichtlich ernsthaftes Beschädigungspotenzial, und dass ein kundiger Trainer da nicht weiterkommt, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Dass der Hund mal vom Tierarzt durchgecheckt wird (wegen Schmerzen o.ä.) wäre da das Mindeste! Außerdem ist der Hund noch lange nicht erwachsen. Was der vielleicht noch alles auspackt, wenn er älter wird, ist noch gar nicht abzusehen.Ich denke, du solltest den Hund in jedem Fall abgeben, denn es ist definitiv nicht normal, dass ein Hund seine Halterin derart beißt. Da du offenbar auch nie einen Auslöser erkennen kannst, weiß ich nicht, wie du solche Situationen in Zukunft vermeiden willst. Mit dem Erwachsenwerden könnte er durchaus auch eine unangenehme Ernsthaftigkeit anderen Leuten gegenüber entwickeln, und dann liegt er nach so einem Vorfall mit Knochenbrüchen und genähter Wunde schneller ein letztes Mal auf dem Tierarzttisch als du "aber er ist doch so lieb" sagen kannst.
Ich denke, man kann da mit Training noch viel machen, aber du scheinst da an einer Grenze angelangt zu sein. Das ist nicht böse gemeint; ich denke, ich würde mich einer solchen Aufgabe auch nicht stellen wollen, wenn mein Hund mich derart beißen würde. Dein Rüde gehört in sachkundige Hände - und ganz sicher nicht in ein Altenheim! -
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Ich behalte ihn, ich habe heute ein langes Gespräch mit einer Tiertrainerin meiner Orts gehabt. Ich hatte bereits schon mit 2 Kontakt jedoch haben die mir nicht wirklich helfen können.
Die Trainerin heute, ist deutlich besser und versteht auch meine Problematik. Sie will mit einzeltraining mit mir zusammen das bearbeiten und bewältigen. Ich denke alle guten Dinge sind 3 Und ich hoffe auf positives.
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Mein Huskyrüde ist als sehr kinderfreundlich und menschenoffen einzustufen.
Es kann schon sein, daß Aslan kontaktfreudig ist. Aber: seine Stimmung kann ganz schnell umschlagen. Er hat dich schon mehrfach ernsthaft gebissen, und für dich kam es anscheinend jedesmal überraschend.
Aslan darf auf keinen Fall Kontakt mit Kindern haben, das ist brandgefährlich!
Bisher hat Aslan "nur" dich gebissen. Aber er hat dabei gelernt, daß er sich erfolgreich gegen Belästigungen wehren kann, indem er hart zubeißt.
Nun stell dir mal vor, ein Kind streichelt ihn und nimmt ihn lieb in den Arm, Aslan fühlt sich dadurch bedrängt und beißt zu. Da würde der Biß nicht in die Hand gehen, sondern gleich ins Gesicht, denn das ist genau in der Höhe des Hundegebisses. Genau so passieren die schweren Beißvorfälle, die dann in der Zeitung stehen, in denen Kinder schwer verletzt und fürs Leben traumatisiert und entstellt werden.
Möchtest du damit leben? Mal abgesehen davon, daß ein solcher Fall auch das Todesurteil für deinen Hund wäre.Aslan ist nicht böse, denn Hunde können weder böse noch gut im menschlichen Sinne sein. Aber er ist gefährlich. Das hat er nun schon mehrfach bewiesen. Mach dir das bitte klar und setz die rosa Brille ab. Du bist voll verantwortlich für deine Hunde, daß niemand durch sie zu Schaden kommen kann.
Dagmar & Cara
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Ich behalte ihn, ich habe heute ein langes Gespräch mit einer Tiertrainerin meiner Orts gehabt. Ich hatte bereits schon mit 2 Kontakt jedoch haben die mir nicht wirklich helfen können.
Die Trainerin heute, ist deutlich besser und versteht auch meine Problematik. Sie will mit einzeltraining mit mir zusammen das bearbeiten und bewältigen. Ich denke alle guten Dinge sind 3 Und ich hoffe auf positives.
Aber wenn 2 Hunde im Haus verboten sind, musst du umziehen. Ist dir das jetzt klar?
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Vielleicht hast du die Glasknochen Krankheit. Denn 2 Bisse, bei denen Knochen brechen wären sonst wohl nu bei massiv aggressivem Angriff des Hundes möglich.
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Einen Hund der schon mehrfach gebissen hat und davon zweimal so fest dass es zu brüchen kam ist gefährlich. Halte dir das bitte vor Augen und verharmlose dies nicht.
Ich kann da deine Nachbarn schon verstehen dass sie deswegen das Amt verständigt haben, eventuell aus Angst um ihre Sicherheit.Hoffentlich kann die Trainerin im Umgang von dir mit den Tieren helfen.
Aber sie kann dir nicht bei deinem Problem helfen dass du einen abgeben musst. Denn egal ob VetAmt oder Vermieter - 2 Hunde können im Moment bei dir nicht bleiben. -
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