Rassen durchs DF interessant/uninteressant geworden
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Meine Sensibilisierung für Qualzucht hat sich durch das DF nochmal deutlich gesteigert.
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Hi
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Hm, hab eine ganze Weile überlegt. Und doch, auf meiner Positiv-Liste durch das Dogforum steht tatsächlich zumindest eine Rasse:
- Ratonero!
Käme wirklich auch für uns in Frage, und ich kannte die Rasse vorher noch nicht.
Ansonsten finde ich es allgemein interessant mitzulesen, welche Rassen es so gibt, und welche gern und oft empfohlen werden.
An meiner Einstellung hat sich dabei allerdings nichts verändert, auch wenn es bei mir dann und wann mal gewisse Tendenzen im Sonne von "habenwollen" gegeben hat. Die aber eigentlich nicht wirklich realisitisch waren.Meine Chi-Jungs haben mich einfach ziemlich verdorben für fast alle andere Rassen weil sie so tolle Allrounder sind, die zwar ihre Specialeffects haben, aber trotzdem mit das Beste sind, was mir in meinem Leben passiert ist
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interessant: Collie (Langhaar), weißer Schäfer, Shelti
viel mehr hat sich aber der Bereich uninteressant verändert
- Aussie
- Border
- Mali
- Herdenschutzhunde
- Husky (nordische Hunde an sich eigentlich)
weiterhin uninteressant, obwohl viel gelobt: Pudel (kann mit der Optik einfach nix anfangen)
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Hätte man mich vor 10 Jahren gefragt, hätte ich gesagt : hier wird auf jeden Fall mal ein AL -Lab einziehen. Da mir aber die Entwicklung gerade bezüglich des Wesens nicht wirklich gefällt (und ich auch über einen "handlicheren" Hund nachdenke ), ist auch bei mir der Pudel als Alternative ins Blickfeld gerückt ( früher für mich eine No-Go Rasse ).
Ja, die sind sehr selten. Ich habe die bisher nur an Ausstellungen gesehen, in "freier Wildbahn" noch nie.
Das widerspricht dann aber dem Chesapeake, der ist ebenso ein Retriever wie der Labrador, nur halt nicht so weit verbreitet.
Der Chessie hat mit Golden, Lab und Flat wesenstechnisch nicht soo viel gemeinsam und durchaus Schutztrieb ( manche mehr, manche weniger ).
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Ich habe hier bei DF eine Menge über rassebedingte Krankheiten und Qualzuchten gelernt. Und zwar so viel dass ich einen Roman schreiben müsste um alles aufzuführen. Dass Krankheiten xy verstärkt bei Rasse abc auftreten können, etc.
Zum einen bin ich sehr dankbar über diese Aufklärung, aber im Fazit bedeutet das, dass ich mich ernsthaft frage ob es überhaupt noch gesunde Hunderassen gibt. Die die ich ansprechend finde, sind jedenfalls kritisch zu betrachten. Sehr schade, damit rückt ein eigener Hund noch weiter in die Ferne als er es eh schon ist. Genau genommen, habe ich mit dem Thema eigener Hund praktisch abgeschlossen.
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Die einzige Rasse bei der sich DF Beschreibung null mit dem deckt was ich aus dem Alltag kenne ist auch hier der Aussie. Durch die Bank habe ich die als nette Familienhunde kennengelernt (mit dem hüti-typischen Hang zum überdrehen halt). Über Probleme mit Schutztrieb und Co lese ich nur hier im DF. Alle die wir so kennen gelernt haben sind eher nette, leicht aufgepushte, Clowns. (und ich frage gerne nach, eben weil sich das mit dem Bild aus dem DF null deckt)
Kam ja ein paar mal. Ich hätte da einen Grisu zum kennen lernen zu bieten, auch wenn der mit seinen 12 Jahren schon fast weise geworden ist. Aber der ist Null Clown, Null überdrehend und wirklich sehr ernsthaft und löst Konflikte grundsätzlich nach vorne (und ich kenne kaum einen Hund, der das so völlig ungeachtet sämtlicher eigener Risiken tut). Wenn er schützt (kopflos ist er höchst selten), tut er das mit aller Vehemenz.
Joey dagegen ist Typ nett, leicht hochdrehend, schon vorwärts denkend und sich nicht die Butter vom Brot nehmend, aber eher das, was ihr so beschreibt: ein wenig drüber vielleicht, aber an sich nett.
Lange war für mich Grisu der Aussie, so viele kannte ich da aber auch nicht. Mittlerweile einige mehr. Für mich ist es recht typisch Aussie: das nach-vorne-Denken, Aufgaben und Konflikte annehmen, relativ reizempfänglich, aber nicht leicht einzuschüchtern (sehr genau beobachtend und viel Drang sich zu kümmern), einen engen Rahmen brauchend (aus Grund x oder y), weil sonst kümmert er sich halt selbst. Mag Zusammenarbeit, gut zu motivieren, aber mit sehr viel eigenen Ideen. Viele leicht hochzudrehen, extrem ernsthafte Exemplare wie Grisu nicht. Ab dem Alter von etwa 3 Jahren eher ignorant bis unverträglich mit Fremdhunden. Bei Joey finde ich die Ignoranz (und dennoch nicht einzuschüchtern, aber eher deeskalierend großartig), Grisu ist echt ein Arsch mit Fremdhunden. Wachsam sind beide, aber rein territorial, da merkt man draußen auf Spaziergängen nichts von. Grisu hing schon einem angreifenden Wasserbüffel fast in der Nase (hätte er, ohne weitere Hindernisse, wie Leine und Zaun), einem Schafbock und Rindern in Schottland tatsächlich und hat einen sehr eindrücklichen Eindruck bei einem Einbrecher hinterlassen... Ich kenne wirklich kaum einen Hund, dem es so dermaßen egal ist, ob er selbst etwas abbekommt. Die Härte an sich (nicht so extrem) haben aber viele Aussies. Nur ist die Frage, wo sie die einbringen. Einen wirklich "weichen" Aussie kenne ich nicht.
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Interessant definitiv der Chi
Die hatte ich vorher nie so auf dem SchirmPudel mochte ich schon vorher, aber jetzt tatsächlich auch in weiß
uninteressant alle Hüterassen, die hätte ich mir vorher schon nicht zugetraut, jetzt noch viel weniger, Wurde also quasi bestätigt
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Da ich mit einem Australian Shepherd groß geworden bin, würde ich @Lucy_Lous Aussage völlig unterschreiben. Habe mir dadurch auch gesagt, nie wieder einen Schäferhund. Wir haben so viel mit ihm durchmachen müssen bzw. lebt er ja immer noch glücklich bei meinen Eltern. Ich hätte ihn persönlich nicht gern geschenkt und das obwohl ich lange mit ihm zusammen gewohnt habe.
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Der Chessi ist ein Retriever der, Im Gegensatz zu den restlichen Retrievern, eine Portion Schutztrieb hat.
Ich hab ihn so auch noch nicht gesehen und mich noch nicht wahnsinnig viel damit befasst, aber ist für mich definitiv einen zweiten Blick wert.
Ich kenne 3 persönlich (alle bei der gleichen Halterin) und die haben definitiv Schutztrieb und scheinen mir wesentlich ernsthafter als andere Retriever. Sind aber tolle Hunde.
Für mich sind (auch) durchs Forum ein paar Rassen interessant geworden, bei denen ich vorher einfach wenige Infos hatte und sie daher eher nicht bei mir gesehen hätte:
- Lapinporokoira (kannte ich vorher gar nicht und finde @Itundra s Hunde einfach ganz toll, die kann ich mir definitiv als nächsten Hund vorstellen)
- Schipperke (finde ich von der Optik nicht so schön, aber charakterlich könnte ich mir die durchaus vorstellen, wenn der nächste Hund kleiner wird)
- Japanspitz (kannte ich vorher gar nicht, steht jetzt aber zumindest auf der vielleicht-Liste)
- NSDTR (hatte ich eigentlich von meiner Liste gestrichen wegen der Inzucht Thematik - das sehe ich jetzt durchs Forum etwas anders und denke zumindest drüber nach)Ansonsten hat das Forum meine Meinungen eher verstärkt, daher bleiben Collies, Shelties, Pudel und AL Retriever interessant, während hier sicher nie ein Aussie, Mudi, Mali (auch wenn ich die toll finde, wegen meinem Mann wird hier nie so was einziehen), Nordischer, Terrier oder Herdenschutzhund einziehen wird.
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Der Jack Russell Terrier wird oft, auch hier im Forum, als "arschig" bezeichnet. Das kann ich von meinem wirklich nicht behaupten, ich liebe diese Rasse, vor allem meinen Dicken, der gerade auf meinem Schoß liegt und schläft
Durch das DF bin auch ich auf den Collie und den Sheltie aufmerksam geworden, ich finde die einfach wunderschön . Und gesprächig ist mein Dicker auch Pudel waren und sind immer noch nicht mein Fall.
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