Rassen durchs DF interessant/uninteressant geworden
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Durch das DF ist mir wieder deutlich geworden, dass ich meine Traumrasse im NSDTR gefunden habe. Auf meiner virtuellen Liste standen ja auch mal der Aussie und Border Collie.
Wenn nochmal ein Welpe einziehen sollte, dann sicher nur ein Toller -
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Hi
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Für mich sind durchs DF wieder einige Jagdhundrassen interessanter geworden wie die Setter, DD, Dackel, Vizsla in Kurz und Drahthaar und der Spinone Italiano.
Engl. Springer Spaniel, Cocker und Collie habe/hatte ich selbst schon und das wurde mir hier nur bestätigt wie toll diese Hunde noch immer sindUninteressant hingegen der Pudel weil man teilweise ja doch nicht 100% sagen kann ob man was aufgedrehtes oder ruhigeres vom Charakter her bekommen kann. Aber ich finde sie dennoch schön anzusehen
Und natürlich auch einige Schlittenhundrassen die auf Dauer bei mir nicht glücklich werden würden. -
Durch das DF ist mir wieder deutlich geworden, dass ich meine Traumrasse im NSDTR gefunden habe. Auf meiner virtuellen Liste standen ja auch mal der Aussie und Border Collie.
Wenn nochmal ein Welpe einziehen sollte, dann sicher nur ein TollerIch versteh dich sooooo gut!
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Hier ist noch eine Stimme für den Kurzhaar-Collie.
Kannte ich vor dem DF überhaupt nicht. Am Wochenende hatte ich Glück und habe direkt zwei in live gesehen.
Wovon ich total durch das DF abgekommen bin:
Ridgeback und Aussie -
Der Jack Russell Terrier wird oft, auch hier im Forum, als "arschig" bezeichnet. Das kann ich von meinem wirklich nicht behaupten, ich liebe diese Rasse, vor allem meinen Dicken, der gerade auf meinem Schoß liegt und schläft
Durch das DF bin auch ich auf den Collie und den Sheltie aufmerksam geworden, ich finde die einfach wunderschön . Und gesprächig ist mein Dicker auch Pudel waren und sind immer noch nicht mein Fall.
Ich kenne tatsächlich nur nette JRT. Finde sie nicht arschig. Zumindest in der Interaktion mit anderen Hunden haben wir da bislang nie Ärger gehabt. Nichtmal Fiete und der ist ja das geborene Opfer. Ich würde keinen wollen, weil ich nicht der Terriertyp bin (meine Hündin ist zur Hälfte Terrier und das hat meine Meinung bestätigt)
Und gesprächig und Sheltie können zweierlei sein . Gibt ja auch ruhigere Exemplare. Aber mein Emil hat ZU ALLEM eine Meinung und jeder darf dran teilhaben. Gesprächig war mein Alter auch und ist mein Collie auch. Aber Emil ist eine ganz andere Hausnummer. Und das kann an den Nerven zerren.
@Lucy_Lou Japp, genau so wie du die Aussies beschreibst erlebe ich sie auch.
Emil ist ja selbstbewußt und sehr genau beobachtend und hatte nie Ärger mit einem, weil er eben deeskalierend unterwegs ist, ohne Schiss zu haben. Aber Fiete, der sofort nen Schritt rückwärts macht, wenn ein Hund in Aussiegröße kommt, der ist wirklich IMMER fällig. Ausser bei dieser einen, aber erst 1,5 jährigen Hündin. -
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Rein optisch war und bin ich immer noch beim Schäferhund, am liebsten in schwarz. Nur den traue ich mir von der Auslastung und vom Schutztrieb her immer noch nicht zu, auch wenn ich durchaus Lust drauf hätte.
Charakterlich war es vorher der Spitz und jetzt immer noch. Aber ich habe den Collie mit in meine Auswahl genommen.
Und ich habe mit einigen weiteren Rassen kurz geliebäugelt, die ich vorher gar nicht kannte. Schipperke, Lapinkoira, Elo, Eurasier, Islandspitz. Moment, das geht ja schon wieder Richtung Spitz. Ihr merkt, ich bin da wohl irgendwie infiziert...
Für ganz später, wenn ich so 60 aufwärts bin, käme inzwischen sogar ein kleiner Begleithund in Frage. Die gingen vorher für mich gar nicht. Rein optisch nicht, von der Größe her nicht und charakterlich hatte ich so einige Vorurteile. Da ich Herausforderungen liebe, sind Begleithunde mir aktuell immer noch etwas zu langweilig. Kann aber auch wieder ein Vorurteil sein. Da werde ich mich dann intensiv mit beschäftigen, wenn ich in Rente bin. Oder, falls ich doch nicht altersweise und -milde geworden bin, hole ich mir nen Kleinspitz, das passt charakterlich vielleicht dann doch besser zu mir...Was vorher auch gar nicht ging, ich aber dank dem Forum inzwischen ansprechend finde (und trotzdem nicht haben will), wäre ein Labrabor. Da aber eher in Richtung Arbeitslinie. Die meisten Showlinienlabbis in meinem Umkreis, sind riesig, stämmig/fett, plump, grobmotorisch und distanzlos. Gar nicht meins.
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Ich finde es interessant, dass hier schon öfters die Arbeitslinien Retriever und auch der Toller genannt wurden.
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Nun, ich mag jetzt Pudel, Retriever zum Teil, und Collies.
Aaaber der Aussie ist und bleibt Platz eins.
Nur bin ich mir nicht sicher, ob der sich überhaupt mit kleinen Kindern kombinieren lässt und deshalb finde ich das leider schwierig... -
Ich habe den Chesapeake Bay Retriever vergessen, der ist für mich definitiv einen zweiten Blick wert. Ich glaube aber hier im Forum gibt es so einen gar nicht.
Wenn der Boxer irgendwann nicht mehr ist soll hier definitiv wieder ein Hund mit Schutztrieb einziehen, wir wohnen hier wirklich einsam und der Labrador lässt ja jeden rein.
Sorry, die späte Bemerkung. Es gab mal einen User, der hatte einen Chessie, aber weiß den Namen auch nur noch grob (Nightstalcer oder so) und ob er/sie noch aktiv ist... kA
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Schade. Wenns dir noch einfällt...
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