Dominanter Zweithund
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Bei mir dürfte die jüngere Hündin in der nächsten Zeit nichts, außer atmen.
Aber für euch als Hinweis: holt euch einen Trainer ins Haus, ihr überseht da anscheinend jede Menge. Und wenn ihr da jetzt nicht ganz schnell und deutlich handelt, kann es definitiv übel enden
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Sie möchte die ältere Hündin nun aus dem "Rudel" hinausdrängen.
Das sehe ich nicht so.
JRT sind gute Beobachter, sehr reaktionsschnell und eigenständig. Bist Du nicht schneller als Dein Hund und gehst z.B. nicht auf seine kurze Nachfrage per Blick ein, entscheidet er selbst und schon hast Du ein dickes Problem.
Zwischen meinen Hunden hat es gestern zum ersten Mal seit fast zwei Jahren geknallt, weil ich nicht reagiert habe und meine Hündin meinen Rüden reglementiert hat, nachdem er ein von mir aufgestelltes Verbot missachtet hat. Aus dem Haus treiben will sie ihn aber ganz sicher nicht. -
Das sehe ich nicht so.JRT sind gute Beobachter, sehr reaktionsschnell und eigenständig. Bist Du nicht schneller als Dein Hund und gehst z.B. nicht auf seine kurze Nachfrage per Blick ein, entscheidet er selbst und schon hast Du ein dickes Problem.
Zwischen meinen Hunden hat es gestern zum ersten Mal seit fast zwei Jahren geknallt, weil ich nicht reagiert habe und meine Hündin meinen Rüden reglementiert hat, nachdem er ein von mir aufgestelltes Verbot missachtet hat. Aus dem Haus treiben will sie ihn aber ganz sicher nicht.Das sehe ich genauso wie du. Aus dem Haus treiben will sie mit Sicherheit nicht. Ich hatte schon 18 Jahre lang einen Jrt. Ich kenne die Pappenheimer nur zu gut. Solange ich sie im Blick habe passiert ja auch nichts. Sie nutzt aber jede Unachtsamkeit sofort aus. Zw. Reglementiert eben auch wenn ich nicht da bin. Und das bringt mich echt an den Rande des Wahnsinns.
Vielleicht seid ihr da etwas betriebsblind und das, was ihr als "prima und entspannt" empfindet, ist eigentlich Kontrolle und angespannt.
Ich würde so oder so einen Trainer kommen lassen. Es hilft immer, jemand Außenstehenden gucken zu lassen.Nein wir sind meiner Meinung nach nicht betriebsblind. Wir hinterfragen uns sehr genau und haben beide schon viele viele Jahre Hunde inkl. zahlreicher Hundeschulbesuchsjahre und Fortbildungen. Die beiden leben wirklich total friedlich zusammen, bis die Madame mal wieder meint sie müsse das Zepter in die Hand nehmen.
Vielleicht noch zum Thema gemeinsam aus einem Napf fressen. Das war nur als Beispiel gedacht, dass die beiden nicht eifersüchtig aufeinander sind sondern dass es hier immer nur darum geht das die Kleine der Älteren Regeleinhaltung vorschreibt. Die beiden haben selbstverständlich ihre eigenen Näpfe und dürfen nicht an den des anderen. Auch das wird übrigens akzeptiert.
Ein Jrt ist einfach in vielen Dingen anders. Ich bräuchte also einen Trainer, der sich echt damit auskennt. Das ist alles nicht so einfach. Ich hatte gehofft, vllt. Jemanden zu finden, der auch so einen Kontrollfreak hat und der mir Tipps geben kann, wie er/sie damit umgeht. Es ist ja nicht so, dass es bei uns täglich kracht. Ich würde das ganze nur gerne auf Null runterfahren bzw. hätte ich natürlich gerne, dass ich nicht wie ein Schießeisen durchgehend aufpassen muss, dass die Kleine nicht wieder Jonny Kontrolleti spielt.
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Wenn ihr das nicht regelt und ab sofort alles in die Richtung unterbindet habt ihr bald eine heftige Beisserei die ein Hund wahrscheinlich nicht überlebt. Zumindest wird es schwere Verletzungen geben.
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Ich würde die Ältere schlicht nicht rügen, sondern stützen.
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@Lotte2017
Ich kann Dich nicht richtig zitieren, weil Du Deine Antwort in mein Zitat geschrieben hast. Deshalb so:Solange ich sie im Blick habe passiert ja auch nichts. Sie nutzt aber jede Unachtsamkeit sofort aus. Zw. Reglementiert eben auch wenn ich nicht da bin. Und das bringt mich echt an den Rande des Wahnsinns.
Das darf in so einer Konstellation schlicht und ergreifend nicht in der Häufigkeit und Heftigkeit passieren, in der Du es beschreibst. Und dass die Hunde sich regelrecht festbeißen, ist für mich auch ein Zeichen dafür, dass der Konflikt zwischen den Hunden sich bereits viel zu weit hochgeschaukelt hat und viel zu wenig Management Deinerseits betrieben wird.
Mein Doofhund hat sich im aktuellen Konflikt ein Auge an einer Küchenschublade angehauen. Aber dass die Hunde sich ineinander verbeißen oder gar verletzen würden oder solche Konflikte regelmäßig ausgetragen werden würden, gibt es hier schlicht und ergreifend nicht.
Vielleicht noch zum Thema gemeinsam aus einem Napf fressen. Das war nur als Beispiel gedacht, dass die beiden nicht eifersüchtig aufeinander sind
Das ist bereits ein Punkt, den ich aufgrund der Konstellation niemals zulassen würde. Gleiches gilt für das gemeinsame Liegen auf einer Decke. Die Konflikte zeigen ja, dass die Hunde keine dicken Freunde sind. Entsprechend sind für mich Situationen wie gemeinsames Liegen und Fressen auch kein Zeichen von Zuneigung, sondern Kontrollverhalten und verdecktes Schachern um Ressourcen. Das solltest Du im Ansatz unterbinden, auch wenn es scheinbar gut zwischen den Hunden läuft.Meine Hunde haben getrennte Liegeplätze, Futter- und Wassernäpfe, die sie sich nicht streitig machen dürfen und zu denen sie untereinander keinen Sichtkontakt haben. Sie haben jeweils eigene Spielzeuge, die sie sich nicht klauen dürfen, dürfen Kauartikel nur nach Signal tauschen und haben eine eigene Ecke im Garten, in der sie rumgraben dürfen und die der jeweils andere nicht zu betreten hat. Sobald ich auch nur 5 min nicht anwesend bin, sind sie getrennt und ich trainiere konsequent täglich mit ihnen mindestens 5 min, dass es sich lohnt, einander den Vortritt zu lassen, wenn es um Ressourcen geht. Im täglichen Zusammenleben habe ich einen ständigen Blick auf sie. Situationen, in denen sie deeskalieren, verstärke ich konsequent, Situationen, in denen sie auch nur Ansätze zeigen, sich gegenseitig zu reglementieren, bremse ich sofort aus (und das fängt bereits bei Blicken an). Zu erkennen, wann die Hunde legitime Grenzen setzen und Kommunikation erlaubt sein muss und wann es zu viel wird, erfordert Fingerspitzengefühl.
Nach einem Konflitk wie dem aktuellen (den es Gott sei Dank in den letzten 2 Jahren nicht mehr gab), bekommen von mir beide eine Auszeit, um runterzufahren. Heißt: Keine aufregenden Aktivitäten, sondern für 2- 3 Tage nur getrennte Löserunden, kein Training, keine Situationen, in denen es auch nur den geringsten Konflikt geben könnte.
Kritisch finde ich bei Dir, dass Du zwei Hündinnen hast, von denen eine alt und eine erwachsen wird. Gerade mit der Rasseerfahrung, die Du ja zu haben scheinst, verstehe ich zugegeben nicht, warum Du Dir zwei gleichgeschlechtliche Hunde mit so einem großen Altersabstand ins Haus geholt hast. Da waren Konflikte doch schon von Anfang an vorprogrammiert.
Ich weiß zugegeben nicht, ob ich beide Hunde behalten würde, zumal Du es ja nicht zu schaffen scheinst, konsequent, lückenlos und dauerhaft zu managen. Ich finde die Situation zwischen den Hunden gefährlich und ich finde es fraglich, ob Du es überhaupt schaffen wirst, da Ruhe reinzubringen. Gerade vor dem Hintergrund, dass sich das Kräfteverhältnis noch weiter verschieben wird, die Aggression von dem stärker werdenden Hund ausgeht und es jetzt schon viel zu heftig knallt, hätte ich da ziemliche Bauchschmerzen und würde meiner älteren Hündin auch nicht zumuten wollen, auf Dauer so leben zu müssen.
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Ich schließe mich da ganz Juno an.
Möchte aber euch noch zusätzlich zu bedenken geben, ob es eure alte Hündin verdient hat, ihre letzten Jahre solch einem Streß ausgesetzt zu sein. Mir tut es wirklich in der Seele weh, wenn ich es lese.
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Beide Hunde verstehen sich eigentlich prima. Sie fressen sogar aus einem Napf, kuscheln auf einer Decke,....
Ich denke, da war der Beginn des Problems. Es ist die "noch" nette Art der absoluten Kontrolle.
Wir haben auch die Anfänge unterbunden. Die Kleine wird nur immer heftiger.
Nein, die Anfänge habt Ihr leider komplett verpasst. Auch jetzt noch, denn es geht so weiter:
Interessanterweise ist zwischendrin wieder total Ruhe und sie liegen zusammen und kuscheln. Es ist wirklich total paradox.
Das ist Kontrollverhalten.
Ich denke, Ihr müsst alles komplett umkrempeln um da einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die junge Hündin muss lernen sich fern zu halten von der Älteren. Immer.
Das Problem ist, dass die Jüngere sich jetzt über einen sehr langen Zeitraum in dieses Verhalten reingesteigert hat. Sie wird das nicht ändern wollen. Vielleicht ist das auch ihre Hauptbeschäftigung, mit der sie sich "auslastet". Da wäre die Frage: Was tut Ihr in dieser Hinsicht mir ihr? So ein Terrier ist ja an sich eine Arbeitsmaschine. Mit zwei Jahren steht sie in der Blüte ihrer Kräfte in dieser Hinsicht, sollte dort also regelmäßig ordentlich was fürs Hirn tun müssen. Das sehe ich als Voraussetzung das Zusammenleben der beiden überhaupt wieder in den Griff bekommen zu können.
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@Lotte2017
Ich kann Dich nicht richtig zitieren, weil Du Deine Antwort in mein Zitat geschrieben hast. Deshalb so:Solange ich sie im Blick habe passiert ja auch nichts. Sie nutzt aber jede Unachtsamkeit sofort aus. Zw. Reglementiert eben auch wenn ich nicht da bin. Und das bringt mich echt an den Rande des Wahnsinns.
Das darf in so einer Konstellation schlicht und ergreifend nicht in der Häufigkeit und Heftigkeit passieren, in der Du es beschreibst. Und dass die Hunde sich regelrecht festbeißen, ist für mich auch ein Zeichen dafür, dass der Konflikt zwischen den Hunden sich bereits viel zu weit hochgeschaukelt hat und viel zu wenig Management Deinerseits betrieben wird.
Mein Doofhund hat sich im aktuellen Konflikt ein Auge an einer Küchenschublade angehauen. Aber dass die Hunde sich ineinander verbeißen oder gar verletzen würden oder solche Konflikte regelmäßig ausgetragen werden würden, gibt es hier schlicht und ergreifend nicht.
Vielleicht noch zum Thema gemeinsam aus einem Napf fressen. Das war nur als Beispiel gedacht, dass die beiden nicht eifersüchtig aufeinander sind
Das ist bereits ein Punkt, den ich aufgrund der Konstellation niemals zulassen würde. Gleiches gilt für das gemeinsame Liegen auf einer Decke. Die Konflikte zeigen ja, dass die Hunde keine dicken Freunde sind. Entsprechend sind für mich Situationen wie gemeinsames Liegen und Fressen auch kein Zeichen von Zuneigung, sondern Kontrollverhalten und verdecktes Schachern um Ressourcen. Das solltest Du im Ansatz unterbinden, auch wenn es scheinbar gut zwischen den Hunden läuft.Meine Hunde haben getrennte Liegeplätze, Futter- und Wassernäpfe, die sie sich nicht streitig machen dürfen und zu denen sie untereinander keinen Sichtkontakt haben. Sie haben jeweils eigene Spielzeuge, die sie sich nicht klauen dürfen, dürfen Kauartikel nur nach Signal tauschen und haben eine eigene Ecke im Garten, in der sie rumgraben dürfen und die der jeweils andere nicht zu betreten hat. Sobald ich auch nur 5 min nicht anwesend bin, sind sie getrennt und ich trainiere konsequent täglich mit ihnen mindestens 5 min, dass es sich lohnt, einander den Vortritt zu lassen, wenn es um Ressourcen geht. Im täglichen Zusammenleben habe ich einen ständigen Blick auf sie. Situationen, in denen sie deeskalieren, verstärke ich konsequent, Situationen, in denen sie auch nur Ansätze zeigen, sich gegenseitig zu reglementieren, bremse ich sofort aus (und das fängt bereits bei Blicken an). Zu erkennen, wann die Hunde legitime Grenzen setzen und Kommunikation erlaubt sein muss und wann es zu viel wird, erfordert Fingerspitzengefühl.
Nach einem Konflitk wie dem aktuellen (den es Gott sei Dank in den letzten 2 Jahren nicht mehr gab), bekommen von mir beide eine Auszeit, um runterzufahren. Heißt: Keine aufregenden Aktivitäten, sondern für 2- 3 Tage nur getrennte Löserunden, kein Training, keine Situationen, in denen es auch nur den geringsten Konflikt geben könnte.
Kritisch finde ich bei Dir, dass Du zwei Hündinnen hast, von denen eine alt und eine erwachsen wird. Gerade mit der Rasseerfahrung, die Du ja zu haben scheinst, verstehe ich zugegeben nicht, warum Du Dir zwei gleichgeschlechtliche Hunde mit so einem großen Altersabstand ins Haus geholt hast. Da waren Konflikte doch schon von Anfang an vorprogrammiert.
Ich weiß zugegeben nicht, ob ich beide Hunde behalten würde, zumal Du es ja nicht zu schaffen scheinst, konsequent, lückenlos und dauerhaft zu managen. Ich finde die Situation zwischen den Hunden gefährlich und ich finde es fraglich, ob Du es überhaupt schaffen wirst, da Ruhe reinzubringen. Gerade vor dem Hintergrund, dass sich das Kräfteverhältnis noch weiter verschieben wird, die Aggression von dem stärker werdenden Hund ausgeht und es jetzt schon viel zu heftig knallt, hätte ich da ziemliche Bauchschmerzen und würde meiner älteren Hündin auch nicht zumuten wollen, auf Dauer so leben zu müssen.
So, jetzt habe ich das Zitieren glaube ich besser raus. Vielen Dank für deinen wahnsinnig ausführlichen und ehrlichen Beitrag. Wir haben sicherlich Fehler gemacht. Sonst hätten wir dieses Problem nicht. Und du hast mir tolle neue Denkansätze geliefert. Vieles von dem was du schreibst, führen wir so durch. Aber in manchen Fällen sind wir wohl einfach zu nachlässig.
Dass zwei Hündinnen mit dem Altersunterschied schwierig sind, das wusste ich. Aber wir hatten immer schon diese Konstellation und bisher keine Probleme. Daher waren wir der Meinung, dass wir das im Griff haben. Was wohl nicht so ist. Aber nun ist es so und wir müssen versuchen, für beide Hunde eine gute Lösung zu finden.
Da die Hunde im Großen und Ganzen friedlich zusammenleben, hoffe ich doch, dass ich es so weit in den Griff bekomme, dass beide bleiben können. Die Auseinandersetzungen sind ja nicht täglich oder wöchentlich. Aber nehmen eben zu. Daher ist mir ja klar, dass ich etwas ändern muss.
Ich werde jetzt einfach noch besser beobachten und die Beobachtungen auch dokumentieren. Außerdem werde ich mal gucken, was es für Trainer bei uns in der Nähe gibt. Es gibt da einfach auch nur so viele schwarze Schafe. Und ich finde es wahnsinnig schwierig, das passende zu finden.
Ich schließe mich da ganz Juno an.
Möchte aber euch noch zusätzlich zu bedenken geben, ob es eure alte Hündin verdient hat, ihre letzten Jahre solch einem Streß ausgesetzt zu sein. Mir tut es wirklich in der Seele weh, wenn ich es lese.
Da hast du recht. Daher ist es ja auch das absolute Ziel, die Situation zu verbessern.
Ich denke, da war der Beginn des Problems. Es ist die "noch" nette Art der absoluten Kontrolle.
Das habe ich zum Beispiel so noch nicht gesehen. Aber da habt ihr wahrscheinlich recht.
Ich denke, Ihr müsst alles komplett umkrempeln um da einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die junge Hündin muss lernen sich fern zu halten von der Älteren. Immer.
Das Problem ist, dass die Jüngere sich jetzt über einen sehr langen Zeitraum in dieses Verhalten reingesteigert hat. Sie wird das nicht ändern wollen. Vielleicht ist das auch ihre Hauptbeschäftigung, mit der sie sich "auslastet". Da wäre die Frage: Was tut Ihr in dieser Hinsicht mir ihr? So ein Terrier ist ja an sich eine Arbeitsmaschine. Mit zwei Jahren steht sie in der Blüte ihrer Kräfte in dieser Hinsicht, sollte dort also regelmäßig ordentlich was fürs Hirn tun müssen. Das sehe ich als Voraussetzung das Zusammenleben der beiden überhaupt wieder in den Griff bekommen zu können.
Ja, das sehe ich genauso wie du. Der Weg wird bestimmt nicht einfach, auch schon wegen der Rasse. Aber wir sind absolut gewillt das ganze anzugehen und zu ändern. Wir arbeiten die junge sehr vielseitig, da mir bewusst ist, dass sie ausgelastet werden muss. Sie liegt zuhause auch die meiste Zeit auf ihrem Platz und schläft. Ich habe also nicht das Gefühl, dass sie sich Arbeit sucht.
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Außerdem werde ich mal gucken, was es für Trainer bei uns in der Nähe gibt. Es gibt da einfach auch nur so viele schwarze Schafe. Und ich finde es wahnsinnig schwierig, das passende zu finden.
Aus welcher Ecke Dland kommst du den? Vielleicht kann jmd wenn empfehlen.
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