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Ich würde in dem Moment ein großes Schlüsselbund in seine Richtung werfen und dazu einen gediegenen Brüller loslassen. So einen, wie er ihn noch nie von dir gehört hat. (besser, du sicherst ihn mit einer SL, damit er dann nicht wegläuft oder du machst das in der Wohnung)
Wasser aus einer Sprühflasche geht auch.
Ebenso ein gezielter Wurf mit Trainingsdics.
Wichtig ist nur, richtig nachhaltig zu verschrecken.
Die Intensität musst du an deinen Hund anpassen.Puh, ehrlich gesagt hätte ich bei derartigen Methoden am meisten Schiss davor, dass die einzige, die drunter leidet Lena ist. Die ist nämlich eine kleine Mimose und zieht schon den Schwanz ein, wenn man nur die Stimme erhebt. Keine Ahnung was passiert, wenn ich einen Schlüsselbund neben sie werfe (was ja zwangsläufig neben sie ist, wenn Aaron vor ihr rumhüpft).
Kira hat das auch damals bei unserem Ersthund, Merlin, gemacht als sie noch so jung war. Das kam aber relativ selten vor, sodass wir da nichts konkretes unternommen haben.
Ich kann dir nur Glück wünschen, dass es bei dir nicht so lange anhält und das ganze Theater bald wieder vorbei ist. Kira hat ungefähr mit einem halben Jahr damit aufgehört.
Danke! Ich glaub, wenn das hier ein halbes Jahr lang geht, geht Lena hier ein. -
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Leine dran und wenn er damit anfangen will sofort deutlich abbrechen! Wenn er immer wieder die Chance dazu bekommt wird er damit weitermachen. Mich persönlich würde dieses Gehibbel tierisch nerven und es geht gar nicht das er den Althund so extrem nervt.
Er ist sehr respektlos und macht nach Lenas Ansage einfach fröhlich weiter..
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Meine Hunde können genau unterscheiden, wem der Anschiss gilt, weil dann auch der betreffende Name fällt.
Klar, im ersten Moment zucken sie alle zusammen, aber das entspannt sich, wenn sie sehen, dass nicht sie gemeint sind.
Im Unterschied dazu gibt es auch noch einen Gruppenanschiss. -
Ist Lena denn stark gestresst davon? Merlin hatte es gar nicht interessiert bzw. war halt sehr gelassen dabei. Ich sah da gar kein Grund überhaupt einzugreifen.
Ansonsten gib Lena doch ein Rückzugsort ohne Welpen, vielleicht ein anderes Zimmer. -
Wenn wir den Labbi anmaulen klappt der Boxer fast zusammen. Ich würde es nicht machen.
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Ich würde nicht riskieren wollen, Lena zu erschrecken. Dann lieber mit Hausleine und Kindergitter arbeiten und den Flummi ein bißchen räumlich trennen, aber so, daß beide Hunde den Sichtkontakt zu euch haben können.
Der Kleine ist ja noch nicht mal eine Woche bei euch. Auch wenn du sagst, er hat sich schon gut eingelebt, ist der Umzug zu seiner neuen Familie und dem neuen Hund natürlich aufregend für ihn.
Dagmar & Cara
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also....zuallererst mal baut man einen aversiven abbruch nicht in der situation auf, in der man ihn braucht! heißt, wenn mans richtig gemacht hat, reicht eine warnung und der nervzwerg hört daraufhin auf zu nerven
wie genau der abbruch aussieht, würde ich vom hund abhängig machen. wurfdiscs, rappeldose, wasser, oder mein persönlicher favorit: körpersprachlich begrenzen gepaart mit einem ordentlichen anranzer.
im idealfäll hält man sich dann noch bissl an die regeln:erst warnung (EY!/klimpern mit den discs, etc.)
strafe (discs vor die füße pfeffern/körpersprachlich wegdrängen, etc.)
BELOHNEN! sobald der hund das unerwünschte verhalten einstelltworauf es am allermeisten ankommt, ist das richtige timing bei der ganzen sache. wenn du dir da unsicher bist, würde ich es mir an deiner stelle erstmal zeigen lassen...bei sensiblen hunden kann das ansonsten auch ziemlich ins auge gehen.
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Kann es sein, dass Lena ein eher unsicherer Hund ist?
In der Videosequenz erinnert mich Lenas Ansage stark an die Ansagen, die meine Große dem Schnauzernachwuchs meiner Staffelkollegin gemacht hat. Hat das Schnauzerkleinteil auch nicht sonderlich beeindruckt, sie hat es nach wenigen Sekunden wieder versucht. Meine Amy ist allerdings auch nicht sehr souverän und ich denke, das hat die Schnauzerin gemerkt. Bei unserem Borderrüden hat sie es nur ein oder zweimal versucht und schmeißt sich jetzt schon auf den Rücken, wenn er sie nur streng anguckt. Dabei hat er beim ersten Versuch sehr ruhig klar gemacht, dass er dieses Verhalten nicht duldet. Er ist aber auch sonst im Umgang sehr souverän.
Ich würde den Zwerg auch an der Leine davon abhalten Lena zu nerven und gleichzeitig dieser den Rücken stärken, damit er sie ernst nimmt.
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Bin froh das du diesen Thread eröffnet hast @Hostage Ich hoffe das gibt sich bald. Arme Lena.
Ich weiss nicht ob das was bringt wenn ich für die Brainstormer hier noch an Info hinzufüge:
Die Erwachsenen Kumpanen die Aaron von hier kennt sind bei solchen Dingen immer recht deutlich gewesen, wenn jemand so arg genervt hätte wäre nach einer verbalen auch durchaus eine körperliche Ansage gefolgt, (also ohne Verletzungsgefahr aber eben abschnappen oder ähnliches) kann es daran liegen das er Lena einfach für zu subtil hält weil er eben auch von seiner Mutter klarere Zurechtweisungen kennt?
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Man kann notfalls den Zwerg auch vorn und hinten im Fell nehmen, anlupfen, SO woanders hintragen und absetzen.
Je nach Zwerg wird dann gebrüllt oder blöd geguckt, aber es ist ein sehr deutlicher Platzverweis für ein solches Verhalten.
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