Rasseimage

  • OT: mich würde ja interessieren, warum hier so viele die Abkürzung Aussie in Blockbuchstaben schreiben. :D Das ist mir im Forum schon oft aufgefallen. Bei andren Rassen ist das nicht der Fall. Normalerweise bedeuten Abkürzungen in Blockbuchstaben ja, dass jeder Buchstabe für ein Wort steht (USA zB). Das ist bei "Aussie" doch nicht der Fall. Warum also?? :D ^^

    Das macht das DF inzwischen automatisch. Für bestimmte Abkürzungen hat das Forum jetzt ein kleines Lexikon und wenn du über diese Wörter mit der Maus drüber gehst wird dir der komplette Begriff angezeigt. DSH hats glaube auch und noch ein paar andere.
    Mit dem Handy/Tablet geht es glaub auch irgendwie, aber ich bin mir nicht mehr sicher.


    Edit: Huch, ich bin ein bisschen spät dran :lol:
    Beim Aussi ist es tatsächlich mäßig sinnvoll, aber bei ein paar anderen Rasseabkürzungen und Sportkürzeln hat es mir auch schon geholfen. Ist auch besonders für Neuuser und Leute die sich nicht so gut auskennen.

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde den Job "Familienhund" durchaus eine Aufgabe.
      Ziemich vergleichbar mit dem Job als Schulhund....

      Sorry, aber das ist leider absolut nicht vergleichbar...


      Mag für Außenstehende, die sich mit der Thematik nicht auskennen, vielleicht so erscheinen, ist aber leider überhaupt nicht so.


      Inwiefern ist Familienhund eine „Aufgabe“? Jeder Hund, egal ob Gebrauchshund oder Begleithund, nimmt in irgendeiner Form am Familienleben Teil. Dass man dafür jetzt besondere „Fähigkeiten“ bräuchte, wäre mir neu.

    • Ich finde schon, dass ein Familien- bzw Begleithund ziemlich viel können muss. Gehört aber hier nicht ins Thema, deswegen Spoiler.

    • Rassebeschreibungen richtig lesen: Eine kleine Übersetzungshilfe

      Großartig! :D
      Das läßt sich fortsetzen:


      zurückhaltend gegen Fremde: ist ein Schisser
      sensibel: dito
      wachsam: kauf dir Ohrenschützer oder zieh besser auf einen Aussiedlerhof aufs Land


      Dagmar & Cara

    • Ich überlege gerade, ob der Labrador hier als Beispiel so viel Sinn macht, weil es die zwei doch sehr unterschiedlichen Linien Arbeit und Show gibt. Und für mich hat eine Showlinie nicht mehr soo viel mit einem arbeitenden Jagdhund zu tun (was nicht heißen soll, dass sie grundsätzlich nicht arbeiten können). Insofern empfinde ich die Showlinie schon als passenden Familienhund. Das negative Rassen-Image entsteht meiner Meinung nach auch eher durch fehlende Erziehung und nicht, weil die Hunde nicht gearbeitet werden.

    • Für mich ist das Rasseimage im Wandel seit sich die Haltung von der reinen Gebrauchshaltung zur sozialen Partnerschaft weiterentwickelt hat.
      Viele Rassen werden an die Ansprüche ganz normaler HH angepasst und auf dem Weg dahin geht ganz oft der Schuss nach hinten los und die Rasse bekommt ein bestimmtes Image. Gutes Beispiel sind da für mich immer der Rottweiler, Jack-Russel Terrrier, Aussie, Border Collie. Sehen halt alle toll aus, sind aber vom Ursprung ihrer Rassemerkmale eher keine Alltagsbegleitfamilienhunde die einfach neben her laufen. Und dann bekommen sie das Image der Kinderfressenden Bestien, Kläffenden Wadenbeissern oder Neurotikern aufgestempelt.


      @RafiLe1985
      Na, so ganz viel Unterschied ist nicht im „Job“.
      Der Schulhund braucht die gleichen Merkmale im
      charakter bzw. Wesen wie ein Familienhund der gleichwohl jeden Tag Umgang mit Kindern hat. Oft sogar unkontrollierter wie mit Schülern, die ja im Klassenraum sitzen.
      Bei uns z.b. war die Anforderung bei Pino schon enorm. Hier sind fast täglich 2-6 Kinder rumgerannt die bei meinen Söhnen zu Besuch waren und da ist es nicht einfach für den Hund immer ausgeglichen, souverän und im Gehorsam zu bleiben. Das war für Pino schon auch harte Arbeit. Auch als Begleitung in Restaurants, zum Shoppen oder ins Büro heißt für einen Hund arbeiten. Sich dem nicht immer stressfreien Alltagsablauf anpassen auch.
      Die behördlichen/formellen Anforderungen sind an einen Schulhund zwar wesentlich höher, aber in der reinen Art des Tuns sind die Unterschiede nicht ganz so enorm.

    • Inwiefern ist Familienhund eine „Aufgabe“? Jeder Hund, egal ob Gebrauchshund oder Begleithund, nimmt in irgendeiner Form am Familienleben Teil. Dass man dafür jetzt besondere „Fähigkeiten“ bräuchte, wäre mir neu.

      Jeder Hund kann (und soll) Teil der Familie sein, aber längst nicht alle Rassen erfüllen die hohen Anforderungen, die heute an einen Familienbegleithund gestellt werden.



      Dagmar & Cara

    • Imagewandel sind ja nicht nur negativ. In meiner Jugend war der Kleinpudel ja als Omahund stigmatisiert. Man sah ihn auch praktisch nur bei Senioren.


      Das hat sich gewandelt. Vom langweiligen Omahund zu intelligenten Allrounder.


      Finde ich super.

    • An intelligenten Alroundern seh ich irgendwie leider nur zu viele unerzogene Pudel, die nicht wissen, wohin mit sich, völlig unreguliert und oversext.
      Ein Pudel tut nicht weh :ka: tut mir oftmals leid und nervt auch.

      • Neu

      Hallo


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