Hund frisst nicht mehr - zudem Giardien

    Hallo zusammen...
    Meine Hündin frisst seit ca. 2 Monaten sehr schlecht. Phasenweise verputzt sie ihren Napf in sekundenschnelle und es schmeckt ihr offensichtlich. An den nächsten Tagen lässt sie es wieder komplett stehen, auch wenn ich ihr z.B. Leberwurst untermische.
    Ich bin langsam an verzweifeln. Beim TA waren wir jetzt schon des öfteren. Zahnfleisch und Zähne sind OK, keine Entzündungen, beim Abtasten alles ok...


    Es wurden lediglich Giardien festgestellt. Sie bekommt nun Panacur 5 Tage, 3 Tage Pause, 5 Tage, 2 Wochen Pause und nochmal von vorne.


    Können diese Giardien bzw. dessen Tabletten diesen extremen Umschwung zwischen Appetitverlust und Staubsauger-Fressen auslösen? :( :ill:


    Habt ihr Erfahrung damit?


    Danke!!!
    LG

    Ob das an den Medis liegen kann, weiß ich nicht.
    Wann war sie zum letzten Mal läufig?

    laut meinem Tierarzt hat erstmal jeder Hund Giardien (die Menge macht es aus), ob behandelt werden muss oder nicht hängt davon ab ob der Hund Symptome zeigt (Durchfall), mein Tierarzt würde nicht einfach mal so Panacur geben ohne das der Hund Symptome zeigt.klingt bei dir irgendwie so nach "Nebenbefund", darum schreibe ich das mal eben vorweg.


    Mein Hund hatte gerade als Welpe oft Giardien, der hat normal gefressen, bis es ihm schlecht ging, aber keine 2 oder 3 Monate vorher, das ging von einem auf den anderen Tag - nicht fressen heißt auch dass er keinen Käse oder andere heiß begerhte Leckerlie mehr genommen hat.


    Wenn dein Hund eigentlich frisst und manchmal nicht, dann würde ich sein futter einfach stehen lassen. Meine Hunde fressen auch oft erst abends eine portion, oder auch mal einen Tag nicht und am nächsten dann wieder :ka: die sind gesund und munter

    Was bekommt dein Hund zu Fressen? Oft kommen Huskys und ähnliche Rassen weniger gut mit Kohlenhydraten/Trockenfutter zurecht, als andere Rassen.

    Vielen Dank schonmal für die Antworten :)
    Keine Läufigkeit, sie ist kastriert - sie wurde bereits in Rumänien damals kastriert und ist jetzt auch schon 3,5 Jahre alt.


    Leider hat sie bei den Giardien Symptome gezeigt, sie hatte regelmäßig schleimigen Durchfall, den sie kaum halten konnte - da ist schon öfter der ein oder andere Haufen im Haus gelandet. Außerdem litt sie anscheinend auch unter Bauchkrämpfen/Bauchweh.


    Sie bekommt aktuell Trockenfutter und Nassfutter gemischt. Eine Zeit lang bekam sie jetzt Diätfutter, inzwischen aber wieder ihr normales Futter.
    Ich bin da ein bisschen vorsichtig, weil sie einen empfindlichen Magen hat (wobei das natürlich auch die Giardien gewesen sein könnten...)

    Du musst nicht barfen oder kochen, aber TroFu und NaFu trennen, außerdem darauf achten, dass das Futter für magenempfindliche Hunde geeignet ist. Welches TroFu bekommt er?

    Wie würdest du das trennen? Frühs und Abends Nassfutter, und Trockenfutter zu freien Verfügung? :ka:
    Sie bekommt aktuell MeraDog Softdiner. Wir haben aber schon einige Marken durchprobiert...

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