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Also wir hatten einen Samojeden und jetzt einen Samojeden-Husky Mix als Pflegehund. Der Samojede ist sowohl zum Zughund, Treibehund, Jagdhund als auch Familienhund gedacht gewesen und all diese Eigenschaften hat er noch heute. Die jetzige Mixhündin hat sowohl Rassemerkmale vom Samojeden (Freundlichkeit ggü. Menschen ) und welche vom Husky (Enormer Jagdtrieb und Schutztrieb), also kann man durchaus sagen dass die Genetik schon mitspielt beim späteren Verhalten des Hundes.
Übrigens reichten beiden Hunden 2 Stunden Spaziergänge (langsames schlendern) durch Wald und Wiesen wo sie schnüffeln konnten. Natürlich auch Freilauf zum Energie loswerden. Und abundzu mal Zughundesport.
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Ich glaube, du verstehst nicht so ganz, was oft geschrieben wird.
Mal meine Rasse als Bsp.
Der Hund MUSS nicht zwingend im IGP/Ringsport laufen. Es ist zwar mAn das einzige, was diese Hunde wirklich ausfuellt (Dienst lassen wir mal weg), aber - je nach Wesen des einzelnen Hundes - kann auch anderes mit ihm gemacht werden. Ausgelastet muss der Hund mAn aber zwingend. Jajaja...die Sofa-Malis. Sind entweder Ausreisser oder arme Schweine.
So. Da ist dann also die Auslastung.
Das Problem ist nicht, die passende Auslastung zu finden - sofern der Halter bereit ist, mit dem Hund was zu tun.
Das Problem ist, dass Dinge, die diese Hunde in ihrem Job und dem Sport so genial machen und gewisse Zuchtziele (oder die Tatsache, das Eigenschaft A und J egal sind) im Alltag zu Problemen fuehren kann. Und die Erfahrung hat gezeigt, dass es in extrem viel Faellen nicht beim 'kann dazu fuehren' bleibt.
Diese Eigenschaften sind in den Hunden verankert. Ich kann einen Kopfstand machen oder nackig auf ner Wiese tanzen oder bis zum erbrechen daran 'trainieren'..diese Anlagen bekomme ich nicht weg!!Ja, jeder Hund ist ein Individuum. Und das Wesen einer Rasse ist ein relativ breiter Bereich. Das heisst aber noch lange nicht, dass alle Hunde (also diese Lebewesen) gleich sind. Waere das so, waere all die Zu ht hinfaellig!
ein Labrador eine Aktion nach vorne zeigt, vergeht deutlich mehr Zeit als bei einem Malinois. Ich kann mir nicht aus einem Wurf Thai Ridgeback einen Welpen nehmen und bekomm mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund der dann als Zugriffshund bei den Behoerden laeuft. Ich kann mir nicht aus einem Wurf Kangals (Kangale
) einen Welpen nehmen und aus dem recht sicher einen Behindertenbegleithund machen. Und ich kann aus einem Wurf TWH keinen Welpen nehmen und damit rechnen, dass der in seiner Aufgabe als Begleithund im Alten-/Pflegeheim oder als Schuldhund aufgeht und das total toll findet.
Und zwar egal wie sehr der Mensch den Hund passend dazu aufzieht usw. Und das liegt nicht an den Menschen, sie zu bloed sind. Das liegt an den genetischen Anlagen, die eine Grenze setzen! -
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Ich glaube, du verstehst nicht so ganz, was oft geschrieben wird.
ah, ich werd schon wieder mal als blöd hingestellt, weil ich mir halt Gedanken mache? Ich versteh sehr gut, glaub mir ;-)
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Das liegt an den genetischen Anlagen, die eine Grenze setzen!
Und es ist ein Drama, für Hund und Halter, ständig dagegen arbeiten zu müssen, statt den genetischen Anlagen ihren Raum lassen zu können.
Ja, jeder Hund ist ein Individuum. Und das Wesen einer Rasse ist ein relativ breiter Bereich.
Und manchmal sind es nur Kleinigkeiten, an denen man das schon erkennen kann.
Wenn ich schon sehe, wie synchron meine zwei (Bube und Mädel) reagieren (schon worauf sie das tun ... oder eben nicht), sich bewegen und wieder abwenden, fast wie ein Tanz zu zweit ... (und beide sind völlig unterschiedlich sozialisiert).Und wie anders das aussieht, wenn man ein gemischtes Rudel, mehrere Rassen und Mixe führt.
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Echt jetzt? Du fragst ob Hunde in ihrer Genetik gefangen sind und faengst dann mit Huskys und dem Ziehen an. Wuerdest du das verstehen, muesstest du ja nicht fragen, oder? Aber klar...ich denke du bist bloed. Passt schon..
Ja...nach diesen Posting bin ich davon ausgegangen, dass du nicht verstehst wieso (oft) von Rasse abc abgeraten wird und hab mir die Muehe gemacht, dir zu erklaeren was oft gemeint ist oder es zumindest versucht.Aber da du das alles verstehst, sond Erklaerungen ja hinfaellig und du weisst Bescheid ueber die gentischen Anlagen. Also scheint dieser Thread ja eher zum Zeitvertreib zu sein
Bei sowas ist mir meine Zeit dann zu schade.. -
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aha, und um was geht es mir deiner Meinung nach?
Nicht meiner Meinung nach, Deiner Fragestellung nach:
Und ich frage mich bei manchen Eigenschaften mancher hier dargestellten Rassen: Was ist tatsächlich Rasse, was macht der jeweilige Halter daraus und wieviel Rasse ist eigentlich ein Hund? Ist Rasse wirklich so dominant, daß ein Rassehund gefangen in seinen Genen ist? Wie sehr möchten sich Halter bestimmter Rassen hervorheben, indem sie eine (angeblich) so schwer zu erziehende/haltende Rasse haben? Ist das der neue Trend im Versuch, sich von anderen zu unterscheiden?
Dir ist schon klar, was Du damit unterstellst?
ah, ich werd schon wieder mal als blöd hingestellt, weil ich mir halt Gedanken mache? Ich versteh sehr gut, glaub mir ;-)
Nein, ich glaube nicht, dass Du sehr gut verstehst. Denke, Du täuschst Dich wirklich.
Bezweifle, dass @Murmelchen Dich für blöde hält. Das tue ich übrigens auch nicht. Du wirst andere Gründe für diese Fragestellung haben.
darauf gibts aber noch eine Antwort bitte, bevor mal wieder mit irgendwelchen Vermutungen geschrieben wird ;-)
Tschuldige, wenn ich nicht im Sekundentakt zum zitieren Seiten zurückblättern und gleichzeitig schreiben kann.
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Du fragst ob Hunde in ihrer Genetik gefangen sind und faengst dann mit Huskys und dem ziehen an. Wuerdest du das verstehen, muesstest du ja nicht fragen, oder?
und würdest du mal KOMPLETT lesen und bereit sein zu verstehen, was andere schreiben, würdest du verstehen:-) Aber das ist schon schwer gell, mal von dem Anti wegzukommen. Ich hab nicht nur Husky und ziehen geschrieben. Was dich nicht wirklich interessiert
Wenn Du also nicht bereit bist, komplett zu lesen was ich schreibe, dann lass mich einfach in Frieden, danke.
Ich fände es nämlich schön, wenn dieses Thema vernünftig diskutiert werden könnte. -
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