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Wild wird nur über kurze Distanzen verfolgt,
Das ist mir erstens neu (meine würden ALLE Jagdsequenzen zeigen) und außerdem etwas, was ich (sowohl dem Wild als auch meinen Hunden zuliebe) weder ausprobieren noch worauf ich mich jemals verlassen würde.
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weder ausprobieren noch worauf ich mich jemals verlassen würde.
Isse noch jung, glaube ich mich zu erinnern.
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Jop, is noch jung und shame on me schon mal nem Hasen nach. Keine Sorge, ich pass jetzt auf . Seine Mama ist laut Züchter aber auch so. Sie wird jagdlich geführt, jagd Wild kurz an, aber hetzt nicht weit.
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Was ist Rasse - was ist Hund?
Ich würd mal behaupten, das sind alles Hunde.
Aber beim Rassehund bekomm ich keine Wundertüte, sondern weiß schon in etwa wie er tickt.
Ich hab ja nun schon alles gehabt; mit Schäferhunden aufgewachsen, dann Mischlinge, dann der erste Airedaleterrier.Und das war meine Rasse, an der Rasse bin ich hängengeblieben. Ich glaube, jeder hat eine Vorstellung davon, wie ein Hund sein sollte. Wem es egal ist, der hält sich Mischlinge, sucht man aber nach bestimmten Eigenschaften, wird man bei einer bestimmten Rasse, die zu einem paßt, landen.
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Noch als Ergänzung zu meinem Beitrag vorhin: als Jäger haben wir den RR bewusst aus jagdlich geführter Zucht zum jagen. Darüber sollte ich vielleicht der Vollständigkeit halber aufklären
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Noch als Ergänzung zu meinem Beitrag vorhin: als Jäger haben wir den RR bewusst aus jagdlich geführter Zucht zum jagen. Darüber sollte ich vielleicht der Vollständigkeit halber aufklären
In welchem Land darf man denn den RR jagdlich führen ?
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In welchem Land darf man denn den RR jagdlich führen ?
hab jetzt grad mal selbst gegoogelt weil es mich interessiert hat. Rhodesian Ridgeback - Deutsche Jagdzeitung
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Danke für den Link -
aber danach darf der Hund nur zur Nachsuche eingesetzt werden, wenn ich das richtig verstanden habe, und nicht als "Vollgebrauchsjagdhund"
Vielleicht können unsere DF-User mit jagdlichem Hintergrund noch was dazu sagen
@hasilein75@ackij @dragonwog @Sus.scrofa(mehr Usernamen fallen mir grade nicht ein...)
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Danke für den Link -
aber danach darf der Hund nur zur Nachsuche eingesetzt werden, wenn ich das richtig verstanden habe, und nicht als "Vollgebrauchsjagdhund"
Vielleicht können unsere DF-User mit jagdlichem Hintergrund noch was dazu sagen
@hasilein75@ackij @dragonwog @Sus.scrofa(mehr Usernamen fallen mir grade nicht ein...)
Der Hund hat die "Brauchbarkeitsprüfung" BrPo, wobei man verschiedene Fächer miteinbeziehen/ausschließen lassen kann. Das wird im Artikel nicht so wirklich näher spezifiert, aber es klingt so, als würden die erweiterte Brauchbarkeit z.b. für Wasser fehlen. Einsetzen kann man den Hund immer, die Brauchbarkeit entscheidet über versicherungstechnische Fragen und die regulierte Teilnahme an Gesellschaftsjagden. Zudem kocht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen in Bezug auf die Prüfungsberechtigungen für die Brauchbarkeit (Ausnahmen einzelner Rassen, JGHV oder nicht, phäntypisch Jagdhund ja/nein usw).
Was mich bei dem ganzen Kladderadatsch stört..ein Nachsuchenhund für die tierschutzgerechte Nachsuche muss fährtenlaut und wildscharf sein. Hierauf wird der Ridgeback nicht selektiert. Zudem ist es ein sehr großer schwerer Hund mit enormen Verletzungspotential. Es hat schon einen Grund, warum den größten Teil der professionellen Nachsuchengespannte von Schweißhunden gestellt werden
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Je mehr wir darüber herausfinden, wie Gene funktionieren, desto stärker müssen wir erkennen, dass wir mit 'was ist angeboren, was ist erworben?' einfach die falsche Frage stellen. Das ist so in etwa, als wollte man wissen, ob ein grüner Gegenstand nun schwarz oder weiss sei.
Kapier' ich nicht. Kannst du das nochmal für Dummies erklären?
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