Tierschutzhund- ein Haufen Fragen
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Meinen Paul habe ich auch auf zwei Videos gesehen, den Text gelesen und mit den Orga-Leuten gesprochen.
Es hat alles gepasst und darum kam er als Pflegehund zu uns.
Die Beschreibung war nicht falsch aber es waren eben noch zusätzliche Eigenschaften mit dabei.
Alle Interessenten sind abgesprungen, nachdem ich sie ehrlich über den Hund informiert habe (obwohl sie ihn sehr nett fanden) und er kein Extremfall war: stubenrein, konnte alleine bleiben und zu bekannte Menschen sehr freundlich.
Viele möchten einen perfekten Hund adoptieren und andere haben keine Vorstellung, wie schwer es sein kann.
Selbst wenn ihr den Hund vor Ort besucht, muss das nicht heißen, dass er sich bei euch in Deutschland genauso verhält.
Wenn es doch unbedingt dieser Hund sein muss, dann würde ich ein paar Stunden bei einem vernünftigen Trainer buchen und sehr zeitnah mit der Arbeit anfangen, gerade wenn ihr Neulinge seid.
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Mal Erfahrungen einer Ersthundhalterin mit rumänischem Straßenhund:
- schlecht sozialisiert und mag weder fremde Hunde noch fremde Menschen auf Anhieb
- Bellen und Knurren ist die beste Verteidigung
- Fremdbesuch im Haus sehr unerwünscht
- kann man alles mit Training hinbekommen, aber das kostet mehr Zeit und Nerven als ich mir vorstellen konnte
Wohnte damals auch Stadtmitte, Berlin. Allerdings zur einen Seite direkt am Wald (darum bekam sie Stadtleben nur so lala mit). Sunny wird niemals in der Stadt klarkommen. Ich bin echt oft mit ihr fünf Minütchen bis zur Bahn gelaufen und sie hat diesen Abschnitt nie stressfrei hinbekommen. Zugfahren ist easy, aber in der Stadt laufen immer anstrengend. Reines Stadtleben wäre für sie eine Qual, haben wir aber trotzdem ab und an machen müssen. Die super vielen Hunde auf engen Wegen waren übrigens auch herausfordernd. Allerdings auch feine Trainingsmöglichkeiten. Glaube auf dem Land mit wenigen Hunden hätte ich ihre Leinenaggression nicht wegbekommen.
Würde das Projekt "ängstlicher Auslandshund in der Stadt" wirklich nur wagen, wenn ihr extrem geduldig, flexibel und "reich" seid. Hundetrainer mit Einzeltraining vor Ort kostet nämlich richtig viel Geld und den werdet ihr sicher brauchen. Eine Stunde für mindestens 60 Euro + Fahrtkosten, das ca. 1x die Woche. Tierschutz ist nämlich nicht nur "Hund aus dem Tierheim retten", sondern auch alles geben, damit er dann auch in sein neues Leben passt.
PS: Tatsächlich haben viele Züchter aktiverer Rassen "nur mit Garten" auf ihrer Homepage stehen.
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die einen HSH-Mix in Xavi sehen (weil jetzt auch schon andere Meinungen aufgetaucht sind): Woran erkennt man einen HSH (-Mix) oder was deutet in Xavi daraufhin? Als ich nach speziellen HSH in Kroatien gesucht hatte, habe ich nur den Tornjak gefunden und dem sieht Xavi nicht wirklich ähnlich: min. 10-15cm größer, langfellig und auch im Körperbau fällt es mir schwer da Ähnlichkeiten zu sehen.
Ich könnte mir auch einen Tornjak-Mix vorstellen. Und ein Mix ist ein Mix. Ein Dackel-Schäferhund Mischling sieht auch nicht aus wie ein Dackel oder ein Schäferhund. Man darf sich also nicht von Fellfarbe, Größe, Fellbeschaffenheit leiten lassen. Aber die Maske, sein Auftreten gehen schon in die Richtung. Soviele gefleckte Hunderassen gibt es da nicht. Und es muss nicht die Elterngenaration sein.
Ich finde ihn tatsächlich auch von der Körpersprache eher schwierig, er ist sehr angespannt. Ich wäre mir auch nicht so sicher, ob er in Konfliktsituationen einen Rückwärtsgang hat und bei einem Hund für Anfänger ist das schon von Vorteil.
Ich finde es allerdings nicht schlecht, dort Hunde vor Ort direkt kennenzulernen und dabei auch kritisch und ehrlich zu sich selbst zu sein. Meist hilft das Bauchgefühl ungemein, wenn man direkt mit dem Hund agiert.
Man bekommt ein Gefühl dafür wie er neuen Sachen gegenüber steht und das ist bei einer Wohnung im Stadtkern von Vorteil.
Unsere Hündin kannte auch nix, wir wohnen in einem Randbezirk von Berlin und sie fügte sich perfekt in unseren Alltag ein. Sie kann allein bleiben, fährt Öffis, hat noch nie in der Wohnung gebellt, Besucher sind willkommen, Gasthunde auch, sie hat kein Thema mit Ressourcen, fährt Öffis, pennt im Restaurant,...
Auch in ihr haben hier Leute einen HSH vermutet und sie zeigt einige Eigeschaften, aber nix was sonderlich negativ im Alltag auffällt. ABER sie ist vom Typ völlig anders als Xavi. Solch angespannte Aufregung kenne ich bei ihr nicht und sie hat einen Rückwärtsgang.
Ich würde einen Hund aus dem Ausland deshalb nie ausschließen, ich persönlich würde in einer solchen Lebenssituation aber immer den Hund persönlich kennenlernen wollen, mit ihm spazierengehen wollen. Um einen Eindruck zu bekommen, wie er in unbekannten Gebieten so ist, auf Passanten, Auto,... reagiert.
Hinfahren finde ich also nicht sooo schlecht, alternativ gibt es auch wahnsinnig viele Tierheime im Land oder Pflegestellen, wo man den Hund auch besser kennen lernen kann. Man muss dann entsprechend den Radius etwas erweitern, selten sitzt der Traumhund um die Ecke. Im Berliner TH war für uns auch nichts dabei und wahrscheinlich hätten wir auch keinen Hund bekommen, aber 250km weiter in einem kleinen Tierheim sind wir fündig geworden. Auch in Deutschen Tierheimen gibt es große Unterschiede.
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Hallo, wir haben ein kleines Update für euch:
Erstens, würde ich gerne klar stellen,dass es nicht unmöglich ist, als Ersthundehalter einen Hund vermittelt zu bekommen, es ist nur deutlich schwieriger. In Tierheimen (zumindest denen hier in NRW) gibt es irgendwie überwiegend Listenhunde, Problemhunde oder welche, die aus anderen Gründen nur in erfahrene Hände abgegeben werden (steht meistens schon im Beschreibungstext). Wenn man sich selbst dann noch ein wenig einschränkt (wir suchen z.B. nach einem mittelgroßen bis großen Hund, etwa zwischen 2 und 6 Jahren alt und einigermaßen sportlich), wird die Auswahl nur geringer.
Bei Rassehunden fällt es uns schwer, zu bewerten, welche Eigenschaften für uns Ausschlusskriterien sind, einfach weil wir die Auswirkungen nicht einschätzen können. Z.B. Jagdtrieb. Natürlich wäre es schön den Hund im Wald frei laufen lassen zu können, aber für uns wirkt es nicht wie ein großes Problem, wenn der Hund an einer Schleppleine bleiben müsste. Wirklich wissen und einschätzen können wir das nicht. Bevor wir uns also für einen spezialisierten Rassewelpen (wie z.B. den NSDTR, für den wir uns sehr interessieren) entscheiden können, würden wir gerne mehr Erfahrungen sammeln und das geht mMn am besten mit einer Wundertüte, von der man nichts erwartet.
Zweitens, haben wir uns fürs Nächste gegen einen Direktimport (und damit leider auch gegen Xavi) entschieden. Stattdessen haben wir uns auf zwei andere Hunde gemeldet. Zum Einen einen 9 Monate alten Mischling,der privat vermittelt wird, der uns eigentlich zu jung ist und über den wir bisher nicht viel wissen, der aber quasi in der Nachbarschaft wohnt. Und zum Anderen einen Hund aus einer anderen Organisation, ursprünglich aus Spanien aber seit Anfang des Jahres in einer Pflegestelle, der auf den Fotos und Videos bedeutend menschenbezogener wirkt, aber am anderen Ende Deutschlands wohnt. Jetzt heißt es erstmal auf Rückmeldung warten.
Drittens, haben sich uns noch zwei weitere Fragen aufgetan:
- Wie wählen wir das richtige Futter aus? Worauf müssen wir da achten?
- Und wie erkennen wir eine gute Hundeschule/ einen guten Verein?
Ich danke Euch allen für eure Antworten, auch wenn sie ein bisschen weh getan haben. Für uns geht es um Kindheitsträume und ein neues Familienmitglied, da sind sehr viele Emotionen mit dieser Entscheidung verknüpft und wir versuchen nur für uns und einen womöglichen Hund die beste Wahl zu treffen
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Wie wählen wir das richtige Futter aus? Worauf müssen wir da achten?
Erstmal wird ein ähnliches Futter weiter gefüttert, dass der Hund schon bekommt. Denn er wird genug Stress haben, weil er sein Zuhause verloren hat. Da will man den Verdauungstrakt nicht auch noch stressen.
Dann schaut man, was der Hund braucht. Es gibt nicht DAS Futter.
Ich halte nicht viel von Hundeschulen. Einfach nicht mein Ding und ich habe einfach zu viele Hunde kennen gelernt, die durch eine Hundeschule mehr verhunzt wurden, als dass es ihnen bei gebracht wurde. Zumal viele Hunde ortsgebunden lernen und dann das Gelernte draußen nicht umsetzen, weil sie es mit dem Platz verbinden.
Ich halte eher was von einem Trainer, der euch im häuslichen Umfeld besucht und euch und euren mit dem Umgang in Alltagssituationen beurteilen kann, statt in einer künstlich erzeugten, oft auch stressigen Situation.
Was die Hundeauswahl angeht: Es kommt meistens anders als man denkt.
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Und zum Anderen einen Hund aus einer anderen Organisation, ursprünglich aus Spanien aber seit Anfang des Jahres in einer Pflegestelle,
den finde ich sehr sympathisch
Was die Hundeauswahl angeht: Es kommt meistens anders als man denkt.
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Zum Futter:
Zuerst nehmt ihr das, was der Hund kennt. Erleichtert euch und ihm den Einstieg. Und dann schaut ihr grob, was ihr füttern wollt - nass, trocken, selbst kochen, roh? Was passt zu euch? Was passt zum Hund?
Zum Trainer:
Es dürfte sich rumgeschwiegen haben, dass zumindest der Rudel-Chef-Tenor weitgehend abgelehnt wird (Ausnahmen bestätigen die Regel). Also bleibt eine hauptsächlich positive Kommunikation, viele empfehlen trainieren statt dominieren als Plattform für Trainersuche.
Sollte es bei einer Schule bleiben, würde ICH mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Wenn der Hund sich beim Anblick des Trainers freut, ihr euch gut aufgehoben und ernst genommen fühlt, der Hund nach den Einheiten weder hibbelig noch halbtot vor Erschöpfung ist, dann ist viel gewonnen. Vorsicht vor Spielgruppen, da muss man echt ein gutes, feines Auge haben, um Spreu vom Weizen trennen zu können.
Ich persönlich würde den Hund erstmal ankommen lassen und schauen, was ihr an Verhalten ausgepackt bekommt. Vlt braucht ihr keinen Trainer bzw Hundeschule als solche, sondern mal einen Blick über die Schulter, weil der Hund es euch leicht macht.
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Zum ersten Hund gibt es ja quasi Null Infos. Da würde ich die Besitzer löchern und schauen ob ihr vielleicht mal ein probewochenende machen könnt.
Der zweite Hund klingt nett. Hat deutlichen Podenco Einschlag, das sind prinzipiell nette, verträgliche Hunde die jagen wie sau :)
Aber wenn ihr fast einen nicht stubenreinen, nichts kennenden, verängstigten potentiellen Herdenschutzmix genommen hättet sollte Jagdtrieb nicht das riesen Problem sein.
Wenn der Podencomix wirklich so ist wie in der Beschreibung (also durchweg nett) und ihr ihn in der Stadt halten wollt fände ich es noch wichtig, dass ihr irgendwo was habt wo er mal eingezäunt frei laufen kann (Rennbahn Gelsenkirchen, Schrebergarten, Firmengelände oder Garten von Freunden etc. ).
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Zum Jagdtrieb:
Ich habe selbst einen Windhund mit starkem Jagdtrieb. Ich persönlich finde es nicht schlimm, bzw mag auch die Art wie diese Art von Hunden ihre Umgebung wahrnimmt. Einschränkend empfinde ich es höchst selten. Eigentlich nur wenn ich länger an Orten bin (zb zum Grillen) wo die Hunde meiner Freunde freikaufen und meiner nicht wegen Straße zu nah, versteckte Katze möglich etc.
Was diese Hunde brauchen ist die Möglichkeit ab und an mal ohne schlepp zu laufen aber mit etwas Einsatz findet man was eingezäuntes.
Jagdtrieb finde ich im Vergleich mit Scheu, Unverträglichkeit, wachtrieb, schutztrieb etc "harmlos" weil man das einfach mit einer Leine lösen kann.
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Ich danke Euch allen für eure Antworten, auch wenn sie ein bisschen weh getan haben. Für uns geht es um Kindheitsträume und ein neues Familienmitglied, da sind sehr viele Emotionen mit dieser Entscheidung verknüpft und wir versuchen nur für uns und einen womöglichen Hund die beste Wahl zu treffen
Das verstehe ich und ist für mich auch absolut nachzuvollziehen. Ihr tut nur euch und vor allem dem Hund keinen Gefallen, wenn ihr an die Hundesuche vorrangig emotional herangeht. Das geht - sehr oft - schief, meist zum Leidwesen des Hundes. Ich finde es gut, dass ihr euch von einem Direktimport verabschiedet hat - aber die beiden Hunde, die ihr jetzt favorisiert, sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vom Wesen so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und da stellt sich einfach schon die Frage, wie ihr auswählt - offenbar nur nach Optik. Der eine sieht mir nach Podencomix aus, da könnt ihr euch auf null will to please, hohe Eigenständigkeit, stark ausgeprägten Jagdtrieb (ein umzäuntes Grundstück, zu dem ihr wenigstens alle 2 Tage Zugang habt, wäre für mich ein Muss!), ein katzenartiges Wesen und die Neigung, bei der erstbesten Gelegenheit stiften zu gehen, gefasst machen. Ob man starken Jagdtrieb als einschränkend empfindet oder nicht, ist typabhängig, ICH persönlich finde ihn sehr einschränkend und mir käme daher im Leben kein Podenco ins Haus. Welcher Typ ihr seid, solltet ihr herausfinden, bevor ihr euch für diesen Hund entscheidet. Das zweite Kerlchen sieht nach Schäferhundmix aus. Da kann man eher mit will to please, guter Erziehbarkeit, aber auch einer guten Portion Wach- und Schutztrieb und nicht unbedingt einer guten Artgenossenverträglichkeit rechnen. Da er erst 9 Monate und somit im Kopf noch lange nicht erwachsen ist, werden sich diese Eigenschaften mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht jetzt, sondern wenn dann erst mit 2-3 Jahren zeigen.
ZitatBevor wir uns also für einen spezialisierten Rassewelpen (wie z.B. den NSDTR, für den wir uns sehr interessieren) entscheiden können, würden wir gerne mehr Erfahrungen sammeln und das geht mMn am besten mit einer Wundertüte, von der man nichts erwartet.
Den Gedankengang finde ich nicht wirklich logisch, denn es bereitet euch z.B. null auf die Haltung eines NSDTR vor, wenn ihr vorher einen Podenco hattet. Unterschiedlicher könnten zwei Hunde kaum sein. Zumal ihr sehr wohl etwas von eurem zukünftigen Hund erwartet; z.B., dass er sich in der Innenstadt gut zurecht findet, kein Angsthund ist, vermutlich soll er auch nicht gerade dazu neigen, ständig das Haus zusammen zu kläffen, die Nachbarskatze zu schreddern oder fremde Personen zu stellen. Anfänger stellen es sich oft gern so vor, dass man solch ein Verhalten mit Erziehung "abtrainieren" kann. Und genau das ist eben nicht der Fall. Man kann lernen, mit den Anlagen eines Hundes bestmöglich umzugehen und ihn entsprechend - lebenslang - zu managen - wegerziehen kann man sie aber nicht. Und je heftiger ein bestimmtes Verhalten ausgeprägt ist, umso schwieriger wird es, da überhaupt nennenswerte Erfolge zu erzielen. Die Jagdleidenschaft vieler Podencos ist bspw. so stark (und ihr Kooperationswillen mit dem Menschen gleichzeitig so gering), dass diese oft, trotz jahrelangem Training, niemals abgeleint werden können und bei Sichtung jeder Katze oder jedes Kaninchens ausflippen. Für manche Menschen passt das, für andere halt nicht.
Am besten wäre es, ihr setzt euch nochmal gemeinsam hin und überlegt euch ganz genau, was ihr euch von eurem Hund wünscht und erwartet und womit er bei euch zurechtkommen sollte. Warum interessiert ihr euch z.B. gerade für den NSDTR? Welche charakterlichen Eigenschaften sprechen euch da an? Habt ihr diese Hunde schon mal live erlebt oder ist eher das Aussehen der treibende Faktor? Seid ehrlich zu euch selbst und schreibt alles auf. Mit der Liste könnt ihr euch dann auf die Suche nach Hunden auf Pflegestellen machen.
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Bevor wir uns also für einen spezialisierten Rassewelpen (wie z.B. den NSDTR, für den wir uns sehr interessieren) entscheiden können, würden wir gerne mehr Erfahrungen sammeln und das geht mMn am besten mit einer Wundertüte, von der man nichts erwartet.
DAS begreife ich jetzt überhaupt nicht mehr?!
Ich hab' extra noch mal den ersten Beitrag gelesen - 22 und 23 Jahre alt - und ihr wollt an einer "Wundertüte" HundeHaltung "üben" für einen späteren TollerWelpen?!
Aber egal... ich würde über *zergportal* und *tiervermittlung* einen erwachsenen RETRIEVER suchen - nicht jagdlich geführt - und möglichst aus dem gleichen ähhh LebensUmfeld? wie Ihr das habt?!
Also ländlich/innerstädtisch auf PflegeStelle oder PrivatAbgabe vom jetzigen Halter...
(jetzt muss ich doch mal selber auf RetrieverSuche )
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