Erfurt verbietet die Unterbringung in Boxen, warum?
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Selbst ausgestellt in Karlsruhe und Ludwigshaven.
Karlsruhe war ich noch nie, aber Ludwigshafen. Da gab es ein paar Hallen und ganz viel Freigelände wo die Aussteller sich ausbreiten konnten.
Auf diversen Großkonzerten durch die Taschenkontrolle gegangen und auch in diversen Arenen als Fan durch die Kontrolle fürs Fußballspiel gegangen.
Ja aber als Besucher solcher Veranstaltungen hast du weder Hund(e) noch das dazugehörige Equipment dabei.
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Selbst ausgestellt in Karlsruhe und Ludwigshaven.
Karlsruhe war ich noch nie, aber Ludwigshafen. Da gab es ein paar Hallen und ganz viel Freigelände wo die Aussteller sich ausbreiten konnten.
Auf diversen Großkonzerten durch die Taschenkontrolle gegangen und auch in diversen Arenen als Fan durch die Kontrolle fürs Fußballspiel gegangen.
Ja aber als Besucher solcher Veranstaltungen hast du weder Hund(e) noch das dazugehörige Equipment dabei.
Jup, Ludwigshafen ist cool. So im Vergleich zu Karlsruhe.
Neee, für mich ist das ein Beispiel: wenn es möglich ist, 60.000 Leute zu kontrollieren, dann sollte es möglich sein, meinetwegen 1000 Hundeleute zu kontrollieren.
Und was soll man denn - die wenn Boxen, Styling und Galgen verboten sind, alles mitschleppen? Wäre dann ja nicht mehr viel.
Nen Klappstuhl, ne Decke, nen Rucksack mit Essen/Trinken für Hund und Mensch, ne Bürste, ne Leine und nen paar Kackbeutel.
Selbst jeder Flughafen kriegt ne Gepäckkontrolle hin, ohne dass sich die Leute bis auf die Straße anstellen....
Ich seh das einfach so:
Will man im VDH züchten, muss man die Ausstellungen mitmachen.
Der VDH selbst gibt sich so nen bissl das „Qualitätssiegel“ für die guten Hunde.
Also obliegt es auch nen bissl dem Veranstalter, der ja durch die Teilnehmer und die, die Teilnehmer sehen wollen, nicht unerheblich verdient, dass es nen bissl komfortabler sein könnte.
Und - bei einer Veranstaltung für Hundehalter - was liegt da näher als mit dem Vergleich in der Hundeerziehung zu kommen: verbiete nichts, was du nicht auch durchsetzen kannst.
Durch die Gänge gehen und gucken —- joaaaa, wie viel sieht man da nicht.... aufs Anschwärzen durch Mitaussteller zu hoffen, wäre jetzt nicht die feine Art....
Natürlich würde eine solche Eingangskontrolle mehr Planung, mehr Disposition, mehr Logistik erfordern. Es wäre deutlich mehr Aufwand, als die 5 Männeckens durch das Gelände Latschen zu lassen.
Aber dann wäre es zumindest wirksam.
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Selbst ausgestellt in Karlsruhe und Ludwigshaven.
Karlsruhe war ich noch nie, aber Ludwigshafen. Da gab es ein paar Hallen und ganz viel Freigelände wo die Aussteller sich ausbreiten konnten.
Auf diversen Großkonzerten durch die Taschenkontrolle gegangen und auch in diversen Arenen als Fan durch die Kontrolle fürs Fußballspiel gegangen.
Ja aber als Besucher solcher Veranstaltungen hast du weder Hund(e) noch das dazugehörige Equipment dabei.
Die Taschenkontrolle für ein Konzert o.ä. lässt sich wirklich nicht mit dem vergleichen, was bei einer Ausstellung notwendig wäre. Wenn ich 2 Minuten für eine dreistufige Kontrolle veranschlage (Papier-, Veterinär- und Gepäckkontrolle) wären das bei nur 400 Hunden schon mehr als 13 Stunden. Sprich, es müssten 10 parallele Kontrollbahnen errichtet und personell bestückt werden! Bei wirklich grossen Ausstellungen entsprechend mehr....
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Neee, für mich ist das ein Beispiel: wenn es möglich ist, 60.000 Leute zu kontrollieren, dann sollte es möglich sein, meinetwegen 1000 Hundeleute zu kontrollieren.
Auf den großen Cacib's sind teilweise 5000+ Hunde gemeldet. +Hunde von Ausstellern, die nur so dabei sind. +Hunde von Besuchern. +der dazugehörige menschliche Anhang.
Und was soll man denn - die wenn Boxen, Styling und Galgen verboten sind, alles mitschleppen? Wäre dann ja nicht mehr viel.
Nen Klappstuhl, ne Decke, nen Rucksack mit Essen/Trinken für Hund und Mensch, ne Bürste, ne Leine und nen paar Kackbeutel.
Selbst jeder Flughafen kriegt ne Gepäckkontrolle hin, ohne dass sich die Leute bis auf die Straße anstellen....
Boxen sind ja nicht verboten, nur das schließen der selbigen.
Wenn ich nur mit einem Hund unterwegs bin, habe ich auch nicht mehr dabei. Aber wenn ich weiter weg fahre und wenn dann noch für mehrere Tage, muß ich alle mitnehmen. Wenn ich alle mit habe, habe ich auch mehr Zeug. Dann laufe ich also mit 5 Hunden an der kürzesten Leine in der linken Hand, nen Rucksack ner kleinen Tasche links umgehängt (wichtig! da Rechtshänder) und dem Klappstuhl hoffentlich rechts kilometer bis zum Eingang. Wahlweise noch die Faltbox auch noch rechts. Bei jedem 5 Schritt rutscht der Klappstuhl von der Schulter und knallt mir ins Bein. Hoffentlich rechts, weil bei links hätte ihn ein Hund abgekriegt der dann nicht mehr mitlaufen will...so kommen wir am Einlass an, mit der 3 Hand angle ich die Umhängetasche vor, mit der 4 Hand öffne ich sie und mit der 5 fische ich die Meldeunterlagen und Impfausweise raus. Nette Kontrolleure suche ich aus dem Wust raus was sie brauchen, andere lassen sich von mir mit der Hand 3 bis 5 immer das gewünschte zureichen....Alternativ könnte ich auch mehrmals laufen, habe dann aber das Problem mit den Hunden im Auto, die ja auch Tsch Relevant sind.
Ich fliege nicht oft, aber letztes Jahr war ich unterwegs, die Schlange zog sich fast durch das gesamte Flugterminal.
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Mit welcher Begründung wollte der die Hunde beschlagnahmen? Und wie wurde es verhindert?
LG catsanddog
Unbeaufsichtigt, kein Wasser.
Andere Aussteller haben sich ins Zeug gelegt.Ich kann nur das sagen was mir bei meiner Rückkehr berichtet wurde.
Am ersten Ausstellungstag war es bewölkt und kühl, da habe ich die anderen Hunde ins Auto gepackt. Der zweite Tag war wolkenlos und sonnig - das war mir zu Riskant. Und wenn ich für die +-1 Stunde die ich für den Ehrenring weg bin, die Hunde nicht in der klimatisierten Halle lassen kann, bin ich da fehl am Platz.
Da war wohl einer sehr, sehr übereifrig.
Passiert leider oft, entweder wird gar nichts gemacht oder es wird maßlos übertrieben. Ein Mittelding gibt es oft nicht mehr.
Zum Thema Eingangskontrolle: das funktioniert nie so krass. Gerade bei Leuten mit mehreren Hunden, entsprechendes Zubehör, Boxen, Ausläufe, Decken, Sachen um sich selber fertig zu machen, manche kommen ja da mit ein/zwei vollen Bollerwagen an. Da müsste jeder Wagen abgeladen werden, alles angeschaut und dann wieder aufgeladen. Da liegt man locker über den 2 Minuten von weiter oben. Selbst wir - nur mit einem Kurzhaarhund - haben einen Bollerwagen. Alles abladen, durchschaeun, wieder aufladen, dauert länger als 2 Minuten.
Jetzt stellen wir uns das bei Leuten mit mehreren Hunden vor - diesen mehrstöckigen Transportkäfige sind zum Transport (!) ja erlaubt. Sprich, da sind dann trotzdem 6 Hunde und das zusätzliche Zubehör. Die stehen dann 10 Minuten am Einlass bis alles kontrolliert wurde. Wäre eine Katastrophe. Einlass beginnt dann früh um 2 und um 10 fängt das Richten an, damit man wenigstens den Großteil der Leute schafft.
Lg catsanddog
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Neee, für mich ist das ein Beispiel: wenn es möglich ist, 60.000 Leute zu kontrollieren, dann sollte es möglich sein, meinetwegen 1000 Hundeleute zu kontrollieren.
Und was soll man denn - die wenn Boxen, Styling und Galgen verboten sind, alles mitschleppen? Wäre dann ja nicht mehr viel.
Nen Klappstuhl, ne Decke, nen Rucksack mit Essen/Trinken für Hund und Mensch, ne Bürste, ne Leine und nen paar Kackbeutel.
Selbst jeder Flughafen kriegt ne Gepäckkontrolle hin, ohne dass sich die Leute bis auf die Straße anstellen....
Natürlich würde eine solche Eingangskontrolle mehr Planung, mehr Disposition, mehr Logistik erfordern. Es wäre deutlich mehr Aufwand, als die 5 Männeckens durch das Gelände Latschen zu lassen.
Aber dann wäre es zumindest wirksam.
Ach so, du willst nun sogar offene Boxen verbieten, den Hunden jegliche Rückzugsmöglichkeit nehmen..... Knallharter Stresstest eben, nur die Härtesten überleben. Und den Leuten noch vorschreiben, was sie mitnehmen dürfen? Nur weil Galgen verboten sind, sind mobile Trimmtische noch längst nicht verboten. Auch nicht ein Notfallset, falls Hund sich einsaut oder angepinkelt wird. Auch saubere extra Kleidung zum Vorführen ist nicht verboten - umso mehr, als Hund mangels Ruheplatz öfters auf den Schoss kommt, oder einen eigenen Klappsessel bevorzugt (gibt wieder mehr Gepäck - der Sessel muss ja ausgepackt werden, um sicherzustellen, dass da kein verbotener Spray drin ist). Auch gibt es Leute, die eine Fotoausrüstung dabeihaben, oder sonstwas.Der Vergleich mit dem Flughafen ist nicht ganz unpassend: da gibt es Dutzende von Gates für die Handgepäckskontrolle! Und das ganz ohne Hunde und weitaus sperrigeres Gepäck (das wird vorgeschaltet bei der Gepäckaufgabe kontrolliert)! Also für jedes Messegelände ein Flughafenterminal vorschalten? Da verbietet man doch besser Ausstellungen (und Hundesportveranstaltungen) gänzlich, weil den Bau einer solchen Einrichtung könnten sich die wenigsten leisten!
NB: wie sieht es eigentlich aus, wenn der Aussteller mal zur Toilette muss? Hund ohne Aufsicht anbinden geht nicht, auch mangels solcher Vorrichtungen, und nicht alle Anlagen in Messehallen sind drauf konzipiert, das Kabäuschen mit 2 Doggen zu betreten....
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Zum Thema Eingangskontrolle: das funktioniert nie so krass. Gerade bei Leuten mit mehreren Hunden, entsprechendes Zubehör, Boxen, Ausläufe, Decken, Sachen um sich selber fertig zu machen, manche kommen ja da mit ein/zwei vollen Bollerwagen an. Da müsste jeder Wagen abgeladen werden, alles angeschaut und dann wieder aufgeladen. Da liegt man locker über den 2 Minuten von weiter oben. Selbst wir - nur mit einem Kurzhaarhund - haben einen Bollerwagen. Alles abladen, durchschaeun, wieder aufladen, dauert länger als 2 Minuten.
Jetzt stellen wir uns das bei Leuten mit mehreren Hunden vor - diesen mehrstöckigen Transportkäfige sind zum Transport (!) ja erlaubt. Sprich, da sind dann trotzdem 6 Hunde und das zusätzliche Zubehör. Die stehen dann 10 Minuten am Einlass bis alles kontrolliert wurde. Wäre eine Katastrophe. Einlass beginnt dann früh um 2 und um 10 fängt das Richten an, damit man wenigstens den Großteil der Leute schafft.
Lg catsanddog
Ich habe die Milchmädchenrechnung mit 2 Minuten bewusst ultrakurz veranschlagt - und selbst so ist es in der Praxis ohne Flughafenterminal nicht durchführbar. Man stelle sich nur vor: selbst für popelige 400 Hunde braucht es dann 10 (!) Veterinäre, die geschult sein müssen, nach den exakt gleichen Kriterien zu kontrollieren! Denn selbst wenn man die Türen um 2 Uhr früh öffnet - die Aussteller werden nicht mehr als 1 bis maximal 2 Stunden vor Beginn des Richtens anwalzen.... -
Letztes mal als ich in Dortmund war, ist jetzt 2 oder 3 Jahre her, hatten sie es so geregelt, das die Aussteller einen genauen Zeitplan kurz vorher bekamen, mit dem Hinweis das früheres Erscheinen nicht erwünscht ist.
Damit entzerrt sich natürlich alles, aber wer als Besucher kommt um Hunde kennenzulernen muß dann entweder den ganzen Tag da sein, oder exakt zu den richtigen Zeiten oder steht eben vor leeren Ringen.
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Das mit den 2 Minuten, dass das nur ein Beispiel war, ist mir klar aber ich wollte damit sagen, dass es weit mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. So oder so sind solche krassen Eingangskontrollen nicht machbar.
Was ich persönlich allerdings genial finden würde, wäre ein genauer, verbindlicher Zeitplan bei jeder Ausstellung.
Sprich: Ring 1 Rasse xx ab um 10 Uhr
Ring 1 Rasse xy ab 13 Uhr
Ring 1 Rasse zz ab 14,30 Uhr.
Und wenn sich dann alle auch dran halten würden. Ich fahre jetzt immer auf Risiko, sprich ich schaue welche Rassen und wie viele vor uns dran sind und überschlage kurz. Wenn 50 Langhaarcollies vor uns sind, weiß ich, dass ich mindestens 2 Stunden später kommen kann. Jetzt habe ich aber oft eine lange Anfahrt ( 3 -4 Stunden), sprich, ich fahre vor offiziellen Richtbeginn weg. Wenn jetzt die Ringleitung oder sonst wer, beschließt, dass die KHC nicht nach sondern vor den LHC gerichtet werden, bin ich so richtig am Arsch weil ich das nicht schaffe. was dazu führt, dass viele KHC-Leute ab 10 da sind und warten, weil sie genau das nicht erlbeen wollen.
Ein verbindlicher Richtplan wäre super, in Österreich ist das Gang und Gebe. und es entspannt sehr, wenn man genau weiß, die Rasse wird um diese Uhrzeit gerichtet, tauchen wir 30 Minuten vorher auf. Weniger Stress für uns und den Hund, kürzere Wartezeiten, damit wäre sehr vielen Leuten sehr geholfen.
Ich werde mich in Erfurt einfach überraschen lassen, wie es durchgesetzt wird und wie lange die Borders brauchen, die unverbindlich (!) vor uns sind. Wird die Richtreihenfolge geändert, bin ich wieder am Arsch.
Lg Catsanddog
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Neee, für mich ist das ein Beispiel: wenn es möglich ist, 60.000 Leute zu kontrollieren, dann sollte es möglich sein, meinetwegen 1000 Hundeleute zu kontrollieren.
Und was soll man denn - die wenn Boxen, Styling und Galgen verboten sind, alles mitschleppen? Wäre dann ja nicht mehr viel.
Nen Klappstuhl, ne Decke, nen Rucksack mit Essen/Trinken für Hund und Mensch, ne Bürste, ne Leine und nen paar Kackbeutel.
Selbst jeder Flughafen kriegt ne Gepäckkontrolle hin, ohne dass sich die Leute bis auf die Straße anstellen....
Natürlich würde eine solche Eingangskontrolle mehr Planung, mehr Disposition, mehr Logistik erfordern. Es wäre deutlich mehr Aufwand, als die 5 Männeckens durch das Gelände Latschen zu lassen.
Aber dann wäre es zumindest wirksam.
Ach so, du willst nun sogar offene Boxen verbieten, den Hunden jegliche Rückzugsmöglichkeit nehmen..... Knallharter Stresstest eben, nur die Härtesten überleben. Und den Leuten noch vorschreiben, was sie mitnehmen dürfen? Nur weil Galgen verboten sind, sind mobile Trimmtische noch längst nicht verboten. Auch nicht ein Notfallset, falls Hund sich einsaut oder angepinkelt wird. Auch saubere extra Kleidung zum Vorführen ist nicht verboten - umso mehr, als Hund mangels Ruheplatz öfters auf den Schoss kommt, oder einen eigenen Klappsessel bevorzugt (gibt wieder mehr Gepäck - der Sessel muss ja ausgepackt werden, um sicherzustellen, dass da kein verbotener Spray drin ist). Auch gibt es Leute, die eine Fotoausrüstung dabeihaben, oder sonstwas.Der Vergleich mit dem Flughafen ist nicht ganz unpassend: da gibt es Dutzende von Gates für die Handgepäckskontrolle! Und das ganz ohne Hunde und weitaus sperrigeres Gepäck (das wird vorgeschaltet bei der Gepäckaufgabe kontrolliert)! Also für jedes Messegelände ein Flughafenterminal vorschalten? Da verbietet man doch besser Ausstellungen (und Hundesportveranstaltungen) gänzlich, weil den Bau einer solchen Einrichtung könnten sich die wenigsten leisten!
NB: wie sieht es eigentlich aus, wenn der Aussteller mal zur Toilette muss? Hund ohne Aufsicht anbinden geht nicht, auch mangels solcher Vorrichtungen, und nicht alle Anlagen in Messehallen sind drauf konzipiert, das Kabäuschen mit 2 Doggen zu betreten....
Keine Ahnung, wo du rausliest, dass ich Boxen generell verbieten will.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich ein Verbot in dieser Art und Weise für Dummfug halte, weil es kaum durchsetzbar ist (sieht man ja an Haarspray und co) und es andere Möglichkeiten gäbe, wenn auch mit erheblichen Mehraufwand, wie zB Mindestmaß einer Hundebox.
Wenn der VDH was an den Zuständen auf ner Ausstellung ändern will, dann richtig. So in dieser Art und Weise ist es für mich reine Augenwischerei.
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