Welpe wird von Rüde nur gemaßregelt
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Huhu!
Ich würde so was nicht zulassen bei dem absehbaren Größenunterschied und in Anbetracht der Rassekombination (ein Rottweiler ist halt was anderes, als ein Sheltie).
Irgendwann kommt der Tag, wo der Rotti sagt "So nicht, Blödmann", gerne so mit 10-14 Monaten, und dann knackst son Chihuahua schneller durch, als man piep sagen kann, ganz unabsichtlich.
Heißt: nicht den Chi maßregeln, sondern dafür sorgen, dass er eben den Welpen nicht schimpfen muss. Das ist Management und das ist nervig und anstrengend, aber ggf lebensrettend für den Chihuahua irgendwann. Wenn sich da Mal 50 kg umdrehen und zuhauen, sieht der nämlich alt aus.
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bei mir hätten die nur sehr sehr kontrolliert Kontakt und auch nur in Ruhe. Der Welpe muss lernen sich körperlich komplett zurückzunehmen und der Chi, den ich nicht als Altrüden bezeichnen möchte weil er noch mitten in der Pubertät steckt, muss lernen dass er da gar nicht szu regeln hat weil du das für ihn übernimmst. Da geht es einfach um sein Überleben.
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Deswegen den Altrüden vor dem Jungspund schützen (auch wenn Jungspund passiv ist).
Ich habe im Vorstellungsthread gelesen, dass der "Altrüde", ein Chi, auch erst ein Jahr und vier Monate ist, vielleicht ist das wichtig für das Verhalten.
Und der Welpe ist ein Rotti, also jetzt wohl schon größer als der Chi.
Wenn ein Chi einen Rottweiler-Welpen massregelt, finde ich das völlig in Ordnung... das ist solch ein krasses Missverhältnis, dass der Chi klugerweise gleich von Anfang an die Regeln bekannt gibt. Souveräner "Alt"-Rüde.
Gibt es einen speziellen Grund für diese hmmmm... "seltsame" Konstellation?Ich gebe zu bedenken, dass es durchaus passieren kann, dass der Rotti sich ab einem gewissen Alter nicht mehr ungestraft maßregeln lässt und dann entsprechend antwortet. Für den Chi kann dieses eine Mal böse enden.
Daher: Dafür sorgen, dass der Welpe den Chi in Ruhe lässt und das Maßregeln des Rotti durch den Chi strikt unterbinden. Alles andere ist langfristig gefährlich.
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Ich würde es weiter beobachten, bei mir war es so, dass die zwei anfangs nicht wirklich gut miteinander konnten. - er der grosse impulsive Muskelkoloss, und sie die alte arme Krückstockgehende Hundedame die eigentlich nur noch ihre Ruhe haben wollten. Aber sie haben sich füreinander interessiert und binnen kürzester Zeit sind sie nebeneinander gegangen (sie hat ihn anfangs auch sehr oft zurechtgewiesen und wirklich manchmal echt etwas grob).
Nach 1 Woche waren sie schon draussen im Garten in der Früh und sie hat ihn zum spielen aufgefordert, und seitdem sind sie ein Herz und eine Seele... Sie achten sehr aufeinander und er kann auch sehr gut mit ihren Handicaps umgehen (sie hat grauen star und wollte wenn es dunkel ist nie rausgehen - nur noch garten - nun trägt er ein Leuchtendes Blinkhalsband und in der Nacht schaut er wo sie ist - dass sie nicht zurückbleibt und geht mit ihr sogar ins Wasser - stellt sich für sie in die Strömung wenn er sieht dass sie es etwas schwerer hat.
Zweimal hat er sie schon aus der Strömung gerettet - und hat sie mit seiner wuchtigen Nase einfach an land geschupft... also er ist ihr kleiner - grosser Held (auch wenn er nie so viel im Hirn haben wird wie sie).
Ich würde überhaupt nicht alleine gehen - sondern würde mit mindestens zwei Hunden gleichzeitig gehen - sie profitieren ja auch voneinander und lernen so gegenseitig auch Sozialverhalten.
Von Gewicht her würde ich mich nicht festbeissen, mein Grosser könnte meine auch mit der 5 Fachen Körpermasse einfach erdrücken... Macht er aber nicht - auch jetzt in der Pubertät nicht. Das ewige Massregeln hat auch schon lange aufgehört, hie und da verweist sie ihn noch auf seinen "Zweiten" Platz - aber es wird seltener - weil er sich auch daran hält. Und ja - sie schlafen zusammen in einem Bett- er immer mit einem würdigen abstand, es ist sie - die teilweise hinter seinem Rücken reinkriecht und Rücken an Rücken liegt. Er geht dann meist bevor er einschläft auf Sicherheitsabstand und kringelt sich ein wie ein FUchs. Die zwei sind auch gerne zu weit alleine zu Hause - keine Vorkommnisse, kein Bellen - keine Massregelungen.
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Wenn ein Chi einen Rottweiler-Welpen massregelt, finde ich das völlig in Ordnung... das ist solch ein krasses Missverhältnis, dass der Chi klugerweise gleich von Anfang an die Regeln bekannt gibt. Souveräner "Alt"-Rüde.
Gibt es einen speziellen Grund für diese hmmmm... "seltsame" Konstellation?Das beschrieben scheinbar vollkommen überzogene Verhalten ist absolut nicht in Ordnung und wenn das so weitergeht dürfte das in absehbarer Zeit richtig knallen.
Ich würd beide (!) Hunde kontrollieren und rigoros das ungewünschte sowie überzogene Verhalten unterbinden. Deutlich . Und definitiv schnell nen Trainer holen.
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Er hat in 5 Monaten sie kein einziges mal angeknurrt - es kommt maximal ein vorsichtes oder leicht frustriertes fiepsen aus ihm heraus, wenn sie ihm was verbietet ( wenn sie Hunde abweist draussen) oder wenn sie ihm mal was wegnimmt - was eigentlich ihm gehört - aber dann gehe ich auch dazwischen und regele das für ihn - meistens fressen - aber sie bekommen gleichzeitig - er lässt manchmal was übrig.
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Er hat in 5 Monaten sie kein einziges mal angeknurrt - es kommt maximal ein vorsichtes oder leicht frustriertes fiepsen aus ihm heraus, wenn sie ihm was verbietet ( wenn sie Hunde abweist draussen) oder wenn sie ihm mal was wegnimmt - was eigentlich ihm gehört - aber dann gehe ich auch dazwischen und regele das für ihn - meistens fressen - aber sie bekommen gleichzeitig - er lässt manchmal was übrig.
Kennt Ihr Euch persönlich?
Ich komm' irgendwie nimmer mit
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Er hat in 5 Monaten sie kein einziges mal angeknurrt - es kommt maximal ein vorsichtes oder leicht frustriertes fiepsen aus ihm heraus, wenn sie ihm was verbietet ( wenn sie Hunde abweist draussen) oder wenn sie ihm mal was wegnimmt - was eigentlich ihm gehört - aber dann gehe ich auch dazwischen und regele das für ihn - meistens fressen - aber sie bekommen gleichzeitig - er lässt manchmal was übrig.
Kennt Ihr Euch persönlich?
Ich komm' irgendwie nimmer mit
Sie/Er spricht von den eigenen Hunden...
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Wenn ein Chi einen Rottweiler-Welpen massregelt, finde ich das völlig in Ordnung... das ist solch ein krasses Missverhältnis, dass der Chi klugerweise gleich von Anfang an die Regeln bekannt gibt. Souveräner "Alt"-Rüde.
Gibt es einen speziellen Grund für diese hmmmm... "seltsame" Konstellation?Das beschrieben scheinbar vollkommen überzogene Verhalten ist absolut nicht in Ordnung und wenn das so weitergeht dürfte das in absehbarer Zeit richtig knallen.
Ich würd beide (!) Hunde kontrollieren und rigoros das ungewünschte sowie überzogene Verhalten unterbinden. Deutlich . Und definitiv schnell nen Trainer holen.
Ich halte es für schwierig bei "Zwei oder Mehrhundhaltung" - wenn der Mensch sich zu viel einmischt. Der Mensch ist weg - er kann nicht regeln und die beiden haben eine Meinungsverschiedenheit - es kracht - aber anders.
Ich verstehe schon die Angst wegen des Grössenunterschiedes - aber der spielt in einem Rudel - das im gemeinsamen Haushalt lebt absolut keine Rolle. Es wäre was anderes - wenn sich die zwei draussen auf einmal wegen einer Läufigen Hündin oder einem Ball in die Haare kriegen würden (ball würde auch wahrscheinlich nie passieren, weil - sie gelernt haben miteinander zu agieren - es macht nämlich auch spass einfach nebenher zu laufen - ohne einen Ball im Maul zu haben).
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