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Hi, sind ihre Krallen so perfekt oder würdet ihr da noch kürzer gehen? Sie sind jetzt so gekürzt wie es geht, weiter und wir sind im Leben drin. Krallen kommen nicht auf den Boden.
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Ich nicht, aber eine Bekannte nutzt das selbst gebaute oft mit ihrer Hündin. Eine Freundin von ihr hat es sich abgeschaut, deren Hund bekommt nur noch damit die Krallen gekürzt.
Der Trick ist die richtige Körnung und ein ordentlicher Aufbau.
Funktioniert das auch für die Daumenkrallen und die Hinterpfoten?
Hi, sind ihre Krallen so perfekt oder würdet ihr da noch kürzer gehen? Sie sind jetzt so gekürzt wie es geht, weiter und wir sind im Leben drin. Krallen kommen nicht auf den Boden.
Man kann das Leben ja sehr gut sehen: bei allen Krallen könntest du noch schräg von oben was abnehmen. Mit'm Dremel bekäm ich die auch insgesamt noch ein bissle kürzer.
Viel zu lang sind sie mMn nicht, aber je nach Bewegungsaktivität (Rennen, Sprinten, Hakenschlagen) würd ich sie scho kürzer haben wollen.
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Hatte es schon mal jemand das Hund beim laufen geschont hat weil man beim Dremeln zu nah ans Leben kam?
Ich hab gestern gedremelt und gestern Abend gegen Ende der Gassirunde ( viele Grobschotterwege) fing er an vorne links zu schonen.
Hab jetzt eben noch mal das ganze Bein abgetastet, er zeigt keine Reaktion, aber bei den Krallen war ich bei dieser Pfote warum auch immer knapper am Leben als an allen anderen
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Nein, noch nie.
Reiben die kurzen Krallen vllt seitlich am Ballen? Das hatte ich bei Jin mal, als sie sich in den Bergen die Krallen etwas kürzer abgelaufen hat (ich hab nicht bedacht, dass Geröll mehr schleift und vorm Urlaub die Krallen gekürzt) - zwar lahmt Jin davon nicht, aber andre Hunde sind da evtl. empfindlicher.
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Hat hier jemand Erfahrungen mit diesen Kratzbrettern? Funktionieren die?
Ich nicht, aber eine Bekannte nutzt das selbst gebaute oft mit ihrer Hündin. Eine Freundin von ihr hat es sich abgeschaut, deren Hund bekommt nur noch damit die Krallen gekürzt.
Der Trick ist die richtige Körnung und ein ordentlicher Aufbau.
Cool, das klingt ja vielversprechend! Hewie pfötelt eh dauernd rum und kratzt an mir, das könnte klappen 😆
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Nein, noch nie.
Reiben die kurzen Krallen vllt seitlich am Ballen? Das hatte ich bei Jin mal, als sie sich in den Bergen die Krallen etwas kürzer abgelaufen hat (ich hab nicht bedacht, dass Geröll mehr schleift und vorm Urlaub die Krallen gekürzt) - zwar lahmt Jin davon nicht, aber andre Hunde sind da evtl. empfindlicher.
Bis darauf das die Krallen echt zu kurz geworden sind fällt mir nichts anderes auf.
Er bekommt ja schon immer spätestens alle 2 Wochen die Krallen gekürzt, die wachsen echt wie Hulle, aber noch nie hat er gelahmt.
Ich guck mir das jetzt heute nochmal an und lass zur Not unsere TÄ Morgen früh draufgucken, da muss ich eh wieder hin
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Der Hund meiner Physio hat sich mit den Kratzbrettern die Ballen komplett aufgekratzt. Kommt also auch ein bisschen auf den Hund an wie geeignet sie sind..
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Nagelproblem haben wir bei Jimmy auch. Das Leben ist sehr weit vorn und die Krallen wachsen schnell. Wir gehen dann immer zum Frisör oder TA, selbst trauen wir uns nicht!
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Hallo @ Alle,
entschuldigt bitte dass ich hier so einfach reinschreibe, aber ich habe bereits schon viele Beiträge hier gelesen und mich immer gefragt ob ich es richtig verstanden habe und die Vorschläge richtig anwende.
Leidiges Thema bei meiner Rehpinscher-Mix-Hündin Millie sind die schwarzen Krallen.
Nicht zu vergessen auch die Wolfskralle, welche ich zu meiner Schande oftmals schon übersehen hatte.
Selbst die TA geht ungerne an die schwarzen ran.
Hatte beim letzten Besuch nachgefragt und da meinte sie, dass die Krallen noch nicht geschnitten werden müssten!
Ich habe aber das Gefühl dass sie zumindest etwas kürzer sein könnten.
Beim gehen/laufen auf harten Boden/Fliesen klacken die für mich hörbar.
In der Vergangenheit war das kein Thema, da sie die Krallen entweder abgelaufen hat oder/und selbst abgekaut hat. In ganz seltenen Fällen hat die TA geschnitten.
Nunmehr bedingt durch Verschiedene Erkrankungen und andere äußere Einflüsse ist das leider nicht mehr der Fall.
Mittlerweile schneidet ich sie auch selber mit einer Krallenschere mit Abstandsschutz.
Ich gehe da zwar immer noch sehr vorsichtig vor und bin mir nicht wirklich sicher ob ich das überhaupt so richtig mache.
Lasse ich die Krallen nicht doch zu lang und wenn ja wie kann ich das ändern?
Feilen habe ich schon mal mit einer handelsüblichen Fußfeile gemacht, aber das geht nur sehr mühsam und dauert zu lange um Millie ruhig zu halten.
Schleifen mit einem Gerät habe ich noch nicht probiert.
Meine TA meinte mal wenn die Krallen im Stand den Boden nur minimal berühren würde es reichen.
Aber wie gesagt beim Gassigehen höre ich immer ein leichtes klacken.
Momentan versuche ich 2-wöchentlich mit Leckerlis und viel Zusprechen/ Geduld und leichten Streicheleinheiten die Krallen minimal nach zu schneiden.
Ich bin da schon etwas angespannt was bestimmt die Situation für uns beide nicht gerade erleichtert.
Aber ich merke schon dass Millie manchmal die Pfote ruckartig zurück zieht.
Ob es an dem Geräusch/ der Haltung/ meiner Unsicherheit oder ggf. bereits schmerzt weiß ich nicht.
Sollte ich ggf. einen längeren Zeitraum nehmen? Wie seht ihr es?
Auf den Fotos von @ Millaa sind die Krallen im Gegensatz zu denen meiner Millie extrem kurz.
Leider kann ich keine Fotos hochladen, sonst könnte man sehen wie sie aussehen.
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Also ein Foto im Stand auf hartem Boden ist unabdingbar, Tierärzte haben oft leider keine Ahnung bzw empfehlen einfach seltsame Dinge. Wenn die Krallen im Stand bereits den Boden berühren sind sie definitiv zu lang. Der Hund entwickelt einfach eine Fehlbelastung, das wäre es mir und meinem Hund wert dass zu üben. Ich schneide selbst beim Welpen wöchentlich was weg.
Bei Henry reicht tatsächlich alle zwei Wochen, bei Murphy musste ich auch jede Woche ran.
Wenn das Leben bereits so weit vorne ist ist es höchste Eisenbahn das bildet sich bei regelmäßiger Pflege auch wieder zurück, wenn man einfach immer noch ein bisschen schräg von oben was weg nimmt.
Hier ist wunderbar erklärt wie der Hund mit der Zeit falsch belastet und es dadurch zu Problemen im gesamten Bewegungsapparat kommt. Die Pfote wird immer weiter hinten belastet und laut Tierarzt würden dann wohl die Krallen im Stand den Boden noch nicht berühren aber der Hund belastet falsch.
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