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Ehrlich, wenn meine Freundin MEINEN Hund treten würde - aus was für einem Grund auch immer! - dann ist Ende Gelände. Egal, wie toll die Beziehung ist oder sonst was.
Naja wenn mein Freund zulassen würde dass ich permanent gebissen werde wäre ich auch nicht so Happy. Dass das passiert bis der TS sich nicht mehr zu helfen weiß, ist auch nicht "nett".
Wenn jemandem was am Partner UND den Hunden liegt sollten da sofort alle Register gezogen werden, wie dass ein Trainer nach Hause kommt, die Hunde vom Halter nicht mehr aus den Augen gelassen werden und mit Maulkorb, Hausleine und Trenngittern gearbeitet wird um bis Training ggf Erfolg zeigt den Partner zu schützen.
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Es sind hochspezialisierte Hütehunde. Dh. die haben meist einen besitzer den sie behüteten, dass du da dazwischen gekommen bist - ist nicht ihr fehler. Dass sie meinen deine Freundin - ihre Besitzerin vor dir beschützen zu müssen - hat wahrscheinlich mit einer Kommunikationsblase zu tun (die hunde meinen - sie dürfen das regeln). Dass die Tiere bei den Hundebesitzern als "hyperaktiv" gelten - ist mitunter nicht nur Mytos sondern teilweise auch fakt -> sorry Klischeedenken
Ich würde ganz ehrlich mit der Freundin sprechen und sie darauf aufmerksam machen - entweder weist sie als Besitzerin die Hunde in ihre Schranken - oder du gehst.
Einen gut erzogenen Hund spürt man zu Hause nicht - wenn man sich mit ihm nicht beschäftigen möchte. Möglicherweise ein kurzes zusammentreffen beim reinkommen, ein Hallo und ein beschnüffeln und dann ist es aber auch wieder genug. Ein Spielen ist durchaus möglich - wenn ich das will und ich das freigebe. Nicht jeder Besucher von uns ist begeistert von den Hunden und akzeptiert ein freudiges beschnüffeln und beschlabbern. Aber auch diese Menschen dürfen sich bei uns wohlfühlen - und das heisst - Hund geht platz - darf maximal aufstehen um wasser zu trinken oder was zu fressen - hat aber sonst freizeit und pobelt sicherlich keine Menschen an die das nicht wollen.
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"Hütehund" kommt doch nicht davon, dass Hunde ihren Besitzer behüten
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Naja wenn mein Freund zulassen würde dass ich permanent gebissen werde wäre ich auch nicht so Happy. Dass das passiert bis der TS sich nicht mehr zu helfen weiß, ist auch nicht "nett".
Stimmt schon. Aber wenn ich merke, dass meine Freundin das Verhalten nicht in den Griff bekommt, dann müssen auch da klare Worte her. Tritt keine Besserung ein, bin ich eben weg. - Klar spielt da in dem Fall noch eine emotionale Komponente rein, aber ich persönlich würde da einfach die Reißleine ziehen, wenn ich a) Hunde nicht besonders mag und b) meine Freundin das auch nicht in den Griff bekommt.
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Es sind hochspezialisierte Hütehunde. Dh. die haben meist einen besitzer den sie behüteten, dass du da dazwischen gekommen bist - ist nicht ihr fehler.
Das ist eine sehr schräge Sicht auf die Dinge.
Ansonsten kann man nur sagen: Beziehungsprobleme zwischen Menschen gehören nicht hier ins Forum.
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Das muss ja echt große Liebe sein, wenn man sich das antut. Würde ich Hunde nicht mögen, wäre ich sicher nicht mit jemandem zusammen der gleich 4 Stück hat, vor allem, wenn sie sich auch noch so dermaßen daneben benehmen und der Besitzer nix dagegen tut
Da das ja wohl auch schon ein paar Monate läuft... ich wär da schon lange weg wenns mich so stören würde
Aber auch aus Sicht der Halterin wäre es mir ehrlich gesagt zu anstrengend einen Freund zu haben, der meine Hunde doof findet und den meine Hunde scheinbar ja auch kacke finden. Da passts ja echt vorn und hinten nicht.
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Was genau willst du hier von uns?
Antworten hast du beim ersten Mal genügend bekommen.
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Treten ist natürlich keine Lösung.
Aber ich finde es schon echt krass, dass du seit sieben Monaten gezwickt, gebissen und angeknurrt wirst.
(Und ebenso krass finde ich, dass viele hier das offenbar gar nicht schlimm finden.)
Sprich Klartext mit deiner Freundin.
So, wie es aktuell läuft, hat das m.M.n. keine Zukunft.
Wenn deine Freundin mit dir an einem Strang zieht, würde ich an zwei Fronten arbeiten.
Einerseits muss es sofort unterbunden werden, dass du gebissen wirst. Wenn du mit den Hunden alleine bist oder deine Freundin das nicht zuverlässig iM Griff hat, müssen Maulkorb und Hausleine dran.
Andererseits würde ich an deiner Stelle versuchen, deinen Ekel vor den Hunden zu überwinden. Vielleicht findest du (evtl. mit Hilfe eines Trainers) einen Zugang zu den Hunden und einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt. Außerdem schadet es garantiert nicht, wenn du dich mit der Körpersprache von Hunden auseinandersetzt und in der Hinsicht dazu lernst (und deiner Freundin schadet das wahrscheinlich auch nicht).
Ich bin schon der Meinung, dass ihr hier beide an dem Problem arbeiten müsst.
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Falls es dich betrifft: Ich wusste bis vor kurzem nicht, dass Hunde es nicht mögen, wenn man sie direkt ansieht. Das empfinden sie als Provokation.
Ich würde es so angehen, dass die Hunde sich erst einmal draußen neu an dich gewöhnen können, nicht gleich in "ihrer" Wohnung. Und daran, dich zu ignorieren.
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Aber mal im Ernst.. Gehe wir mal davon aus der Hund beißt mich wirklich wieder das es blutet und ich trete zu.. Würde der Hund dann nicht
Respekt lernen?
Was bist du denn für einer?
Wahrscheinlich merken die Hunde, dass du sie nicht leiden kannst und reagieren dem entsprechend.
Ehrlich, wenn meine Freundin MEINEN Hund treten würde - aus was für einem Grund auch immer! - dann ist Ende Gelände.
Genau so!
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