unsicherer "Wuff"Hund

  • Warum verbietest du ihm das Wuffen nicht einfach?

    Mich würde aber noch immer interessieren, wie du wuffen nun verbieten/unterbinden würdest.

    Kannst du bitte erklären, wie du das machen würdest?

    Gegenfrage, was machst du denn, wenn er z.B. im Garten deine Nachbarn anwufft?


    Normalerweise kennen Hunde die Nachbarn rings um ihr Grundstück und wuffen sie dann auch nicht mehr an.

    Ich würde den Hund zu mir rufen, wenn er anfängt zu wuffen und ein Abbruchkommando geben. Wenn er nicht aufhört, müßte der Hund bei mir sofort ins Haus.

    In anderen Situationen ähnlich verfahren; fängt er im Büro an deine Kollegen anzuwuffen, würde ich ihm das Kommando nein geben, sofern er es kennt.

    Wenn ruhig ist oder bleibt, loben und belohnen.

    Vielleicht weiß er ja überhaupt nicht, daß dir die Wuffferei nicht gefällt, wenn du nicht reagierst.

    • Neu

    Hi


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    • Ich kann ihn nicht ins Haus schaffen, da es um den Schrebergarten meiner Eltern geht.

      Resultat davon, dass ich es erst verbieten wollte - und das auch mit böserem Ton - ist, dass er sich mittlerweile manchmal unterm Tisch versteckt, aber trotzdem weiterwufft. Ich kann ihn auch nicht zu mir rufen, da er ja meist eh nur wenige Meter von mir entfernt ist. Er rennt nicht an den Zaun und pöbelt.

    • Mein Hund hat auch Mühe.

      Wir haben das Kuschelkissen erarbeitet - wenn ich da bin, kommt sie zu mir anstatt dass gebellt wird.

      Wenn ich mal nicht da bin, rettet sie sich sozusagen in ihr Kuschelkissen.


      Ich bestätige den Hund halt wenn er bellt, weil er hat ja Recht :ka: Sprich ich nehme das ernst und verbiete es nicht.

      Also gibt's ein Danke fürs melden, ich hab's gesehen, es ist okay.


      Ist wahrscheinlich nicht Dein Weg.

    • Wenn er nur selten und „gruseliges“/„außergewöhnliches“ melden würde, fände ich das wohl auch den richtigen Weg. :denker:

      Da es bei ihm leider so ein prinzipielles Ding „alles was Dort vorne passiert ist doof“ geworden ist, find ichs eher schwierig. :tropf:

      Wenn die Leute dann erstmal hinten bei ihm im Garten sind, sind es alle Freunde und er will hin.

    • Ich muss meinen alten Thread nochmal rausholen.


      Haltet ihr "Zeigen und Benennen" für eine gute Methode beim Gartenwuffproblem?


      Ich glaube nicht an reine Unsicherheit, da er dafür einfach zu entspannt liegt. Allerdings glaube ich auch nicht an reine "Pöbelei", da er dafür viel zu zurückhaltend in den Momenten ist. Das Wuffen/Knurren ist teilweise auch wirklich leiser geworden. Nur zeigt sich die Unsinnigkeit (ich muss es mal so nennen) deutlich, wenn Besucher/es überhaupt voller ist. (Beispiel auch abseits des Gartens daheim: Ich geh auf Toilette & komme zurück ins Wohnzimmer und höre noch draußen, dass er das Wiederöffnen der Badezimmertür bewufft. :ugly: Manchmal denke ich wirklich, dass ich einen kleinen Trottel diesbezüglich habe.)


      Zum Zeigen und Benennen: Ist es sinnvoll, sich mit Hund in den vorderen Teil des Gartens zu setzen - mit Clicker & Leckerlies bewaffnet - kommt wer bzw. ertönt das böse Gartenhaupttorgeräusch und er ist leise -> Click + Futter. Wenn er wufft/knurrt "alles in Ordnuuuung".

      Oder fördere ich damit das "Aufpassen", weil wir uns gezielt vorne hinsetzen und auf "Böses" warten - damit in "Alarmbereitschaft" sind. :???:

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