Wie streichelt Ihr Eure Hunde?

  • Ich sehe häufig HH, die ihre Hunde richtig "knuddeln" und drücken, umarmen und ganz fest halten.

    Zu den Hundehaltern zähle ich auch, denn Anju mag das sehr gerne und fordert es auch aktiv ein.


    Sie mag es auch sehr gerne am Bauch und Brustkorb gestreichelt zu werden. :)

    Was aber absolut über jeglicher Zuneigung steht - ist Arsch kraulen! Da fährt sie voll drauf ab und fängt dabei auch immer an zu tänzeln :D


    EDIT... fast vergessen... sie steckt auch gerne ihren Kopf zwischen meine Knie wenn ich irgendwo sitze und lässt sich dann den Hals/Nacken schubbeln :D

  • Rocky mochte das früher gar nicht so sehr, aber inzwischen ist er ein richtiger Knautsch- und Kuschelhund geworden. Allerdings nur von seiner Familie, beim Rest windet er sich sofort weg und raus und lässt sich in keinster Weise streicheln/anfassen. Da kommt es auch immer wieder zu Übersprunghandlungen (Hochspringen, Fiddeln).


    Er liegt nach wie vor Kontakt, und zwar immer an meine Körperform angepasst, mit so viel Fläche wie möglich. Gerne auch unter der Bettdecke.

    Dabei ist dann alles an Kraulen, kneten, knautschen, streicheln, krabbeln erlaubt. Je mehr, umso besser, gerne auch fester, aber bitte nicht hektisch.

    Im Gegenzug leckt oder knabbert er dann auch ganz vorsichtig an meiner Haut.


    Die Physio hatte mir gezeigt, wie ich ihn selber durchbewegen kann und das wird auch immer mit Streichel- und Massageeinheiten verbunden.


    Am liebsten mag er Hals und neben den Ohren, unterm Hals und am Bauch. Aber eigentlich ist es überall toll. blushing-dog-face Das hätte ich vor einigen Monaten auch noch nicht gedacht.

  • Hecci wird auch "fest" geknuddelt. Also inklusive Umarmen, Klopfen, Klapps aufn Popsch, massieren, rum drücken. Der mag das.

    Ziva wird auch nicht zimperlich angepackt aber natürlich nicht so wie Hecci. Meist dreht sie sich aufn Rücken und will dass man ihren Bauch krault. Sie schmeißt sich auf/neben einen und streckt den Bauch entgegen.

    Muri schubst einem seinen Po entgegen und man muss ihn dann bitte da kraulen. Und bitte fest. Sonst schubst er weiter bis man richtig krault.

  • Rex lässt sich gern, auch mal kräftiger, kraulen und streicheln. Am Bauch, in den Seiten und am Brustfell wird er besonders gern durchgekrault. Hinter den Ohren kraulen findet er auch gut.


    Jassi mag Körperkontakt generell extrem. Bauchkraulen aber besonders.

  • Was aber absolut über jeglicher Zuneigung steht - ist Arsch kraulen! Da fährt sie voll drauf ab und fängt dabei auch immer an zu tänzeln

    Hier auch. Vor allem der Schnauzer und der HSH.

    Der HSH kommt schon rückwärts an und schiebt seinen Po Richtung Hand. Er ist dann auch erst zufrieden, wenn man ordentlich drückt und krault und rubbelt. Der Schnauzer kommt mit dem Kopf an und sobald man drauf eingeht, dreht sie sich um und drückt einem den Hintern entgegen - bitte kräftig kraulen.

    Der HSH genießt aber auch sanftes Streicheln über den Kopf und leichtes Kraulen hinter den Ohren.

    Der Boder-Schäfer-Mix ist kein großer Kuschler, der toleriert mehr, möchte eigentlich nur in der Nähe sein.

    Und der Mali will vor allem Körperkontakt, so viel wie nur irgend möglich. Streicheln ist da mehr so Beiwerk.

  • Ich glaube, das mag kaum ein Hund.

    Doch, mein Hund mag das! Wenn ich mich auf den Boden setze kommt er an und drückt sich so in Pose, dass ich ihn umarme und dabei den Rücken kraule.

    Klopfen, Tätscheln, "Knuddeln" gibt es überhaupt nicht, denn das wäre viel zu hart für sie.

    Tätscheln mag er auch, nur nicht auf dem Kopf. Ich denke mal, DASS mag wirklich kein Hund.

    Ein anderes Highlight bei beiden Hunden ist, wenn ich ihnen richtig intensiv den Rücken streichle mit sanftem Druck, wenn sie liegen. Sie drücken dann voller Wohlgefühl ihren Rücken gegen meine streichelnde Hand und strecken und dehnen sich dabei wohlig.

    Oh ja, da schnurrt er immer ganz laut. Massage findet er auch toll.

    Was aber absolut über jeglicher Zuneigung steht - ist Arsch kraulen! Da fährt sie voll drauf ab und fängt dabei auch immer an zu tänzeln

    Japp. Sancho drückt dann den Kopf in die Unterlage, fängt an zu scharren und brummelt dabei ganz laut. tears-of-joy-dog-face

  • Carlo gehört auch zu den Hunden, die Umarmungen lieben und einfordern - nicht immer, aber wenn, dann bitte so fest drücken wie möglich.

    Kraulen und kratzen (aber bitte ordentlich und fest, da wird vor Wonne gerne mal gesabbert), durchwuscheln, den Kopf zwischen den Händen kneten - dabei wird die Hundestirn gegen die Menschenstirn gedrückt - findet er alles total super. Auch klopfen darf gerne mal sein.

    Am Liebsten hat er es aber, wenn man ihm den Bauch oder die Schnauze krault dog-face-with-floating-hearts-around-headface


    Ich war mir Anfangs unsicher, wo und wie er die Streichelei gerne hat, deshalb haben wirs eingeführt, dass ich kurz streichle und er, wenn er mehr möchte, mit der Pfote winkt. Tja, die Geister, die ich rief... Hund bekommt nicht genug davon und wehe, man ignoriert es, wenn die Pfote wackelt, da wird er dann oft auch deutlicher, klopft mit der Pfote beim Menschen an und wufft empört tears-of-joy-dog-face

    Aber immerhin kann ich so ganz genau sagen, was er mag. Und das ist so ziemlich alles, was mit Berührungen zu tun hat dog-face-with-floating-hearts-around-headface

  • Max liebt Umarmungen, er drückt sich wenn er dafür in Stimmung ist sogar sehr genüßlich mit dem Kopf unter mein Kinn, legt seine Pfötchen an die Seiten meines Halses und möchte bitte ganz dringend geknuddelt und gedrückt werden! Dann seufzt er zufrieden:herzen1:

    Er liegt auch sehr gerne mit dem Rücken in meinem Arm, während ich mit der anderen Hand seine Brust und den Bauch kraule, gerne dann auch noch die Innenseiten der Schenkel :D


    Dexter dagegen mag lieber am Hals seitlich, sowie vorne an der Brust und auch gern im Nacken durchgeschubbert werden.

    Ein bißchen zärtlicher darf man ab und an auch, aber er ist kein allzu großer Schmusehund. Körperkontakt ja, aber zuviel Begrabbeln muss nicht sein.

    Mittlerweile hat er allerdings die Schenkelmassage schätzen gelernt, und kann dabei gut entspannen.

  • wir haben unterschiedliche Streicheleinheiten je nach Gemütslage


    Ist er müde bekommt er wie ein baby den popo geklopft, dann schläft er ein


    Hat man ihn dabei auf dem arm verschwindet der kopf in der halsbeuge und es wird sich eingerollt


    Etwas härter mag er es wenn man rutenansatz und wirbelsäule krault. Dann drückt er den rücken und popo richtig in die hand und schubbert sich an einem


    Brust und ohren werden so semihart gekrault


    Dann gibt es noch die schmatzer (unbedigt! Mit geräusch) wenn er ankommt oder als gute nacht


    Sein höchstes schmusen und freude zeigen bei einer person ist es wenn er vorsichtig die nase ins maul nimmt und mit dem popo hoch und runter hüpft

  • Kami wird am liebsten am Kinn und an der Brust gestreichelt, ganz langsam und sanft. Auf keinen Fall mag sie hektisches Rumgegrabbel und Tätscheln, Klopfen,... schon dreimal nicht.


    Wenn sie liegt auch gerne am Bäuchlein und der Brust. Das macht sie fast bei jedem Spaziergang, das sie sich auf der Wiese hinwirft und den Bauch gekrault bekommen haben will. Dann brummt sie wohlig und streckt die Beine lang. Sonst mag sie draußen nicht wirklich angefasst werden. Sie ist generell kein großer Kuschler, der das einfordert, aber sanftes Kraulen genießt sie zwischendurch sehr.


    Wenn wir nach Hause kommen und stehen, dann gerne mit der ganzen flachen Hand die Flanke, dann drück sie sich richtig gegen das Bein.

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