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Du bist ganz schön gefrustet, gell?
Lässt Du andern Menschen echt so viel Raum in Deinen Gefühlen?
Warum?
"ich bin mittlerweile auch von vornerein extrem unfreundlich...weil:"
Mich beeindruckt es jedenfalls nicht.
Anscheinend doch
sonst würdest Du Dich nicht immer noch aufregen wegen solchem Quatsch.Man kann auch unfreundliche Menschen mit einem ewigen Lächeln und freundlicher Höflichkeit ignorieren. Das geht wuuuunderbar und nervt die Kanditaten meist viel mehr als ein Rumgekeife.
weil ich auch so ein Kandidat von „nett oder ehrlich - beides geht nicht“ bin.
Höflich und bestimmt geht ganz wunderbar
Okay.
Wenn ich - mit meiner zwar phantastisch schönen, jedoch komplett nicht-tragenden Stimme zehn Meter weit was sagen muss, klinge ich wie eine abgedrehte Furie
Auch wenn ichGUTEN TAG, KÖNNEN WIR DIE HUNDE LOSLASSEN? MEINE TUT NIX!!!!
brülle, das klingt als würde ich demnächst ein Messer auspacken und alles abstechen was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Ist Scheisse. Ich kann's nicht ändern.
Dann fuchtle ich in der Luft rum mit der Leine und der andere kriegt noch mehr Schiss...
Schon mal über sowas nachgedacht?
Du stellst Dich dar wie eine frustrierte, ins Mark beleidigte Person, kurz vor durchdrehen. Dir selber geht's dabei möglicherweise sogar schlecht, Du kriegst Magenweh, Faust im Bauch und das Herz boppert schneller - nur weil andere Menschen sich nicht so verhalten wie Du Dir das ausdenkst?
Du sagst es ihnen ja noch nicht mal, das findet alles nur in Deinem Kopf statt!
Das ist schrecklich ungesund.
Ja klar, geh' doch einfach auf sie zu, halte Dich einfach nicht daran, was sie von Dir unfreundlicherweise verlangen. geh auf Kollisionskurs! Das verschafft zumindest innerliche Befriedigung
Oh wie ich das verstehen kann, das kenne ich auch *Messer wetz*
Aber ich lasse bei sowas meine Hunde daheim. Weil DIE würden es ausbaden.
Dein Hund wird der Leidtragende sein.
Was soll der auch denken wenn sich sein Frauchen dermassen aufregt? Was bist Du denn für ein Vorbild?
Wieso arbeitest Du nicht bissel mehr an Eurer beider Impulskontrolle, dann schafft Ihr nämlich Eichhörnchen UND blöde Hundehalter
beides an lockerer Leine, nicht doppelt gesichert sondern easy. Und Du kannst über Menschen, die sich dermassen aufregen und rumbrüllen, einfach nur lächeln und denken Himmel noch mal, wie kann man nur... 
Zum auskotzen - was eine gute Sache ist! - gibt's hier auch den einen oder andern Thread.
Du musst Dich freischalten lassen für die Benutzergruppe Dies & Das (Oben in Deinem Profil), dann kannst Du hier mitmischen:
Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig II
und ohne Hund
Mich nervt gerade ........ (Teil 9)
Sind gut besucht, die Threads, wesentlich besser als der da:
Schimpf Dich hier aus, reg Dich hier auf und überleg Dir eine Strategie für Dich selber, wie Du aus Deiner Wut und aus Deinem Frust über andere Leute, hinausfindest.
Ich weiss dass die blöd sind, aber Du schadest nur Dir selber mit diesen unguten Gefühlen.
Das ist einfach nur schade! Du hast so ein tolles Hundchen, jedes negative Gefühl macht Dir ein Stückchen von DEINEM Tag kaputt. Diese Zeit kannst Du nie wieder gutmachen.
...Du kannst auch Einfluss nehmen mit der Optik. Es gibt tolle Klettverschlussbatsches für Hundegeschirre
Du kannst Deinem Hund ein Halstuch anziehen
das hilft.(Kurzinfo für Dich damit Du nicht alles lesen musst: es geht um andere Hundehalter die dem eigenen Hund ausweichen, unfreundlich und unhöflich sind. Du kennst Dich damit aus...)
behilft sich mit Rosarot an ihrem Hund und hat gute Erfahrungen gemacht
Man kann selber recht viel tun um weniger G'fürchig zu erscheinen
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Man muss auch das Gesamtpaket sehen.
Grosser Hund, doppelt gesichert kommt einem entgegen. Da schätzt man doch auch den Halter ab, "kann er/sie den Hund halten?"
Das hat durchaus dazu geführt, dass ich mir meinen Lütten (für den anderen Hund unsichtbar) unter den Arm geklemmt habe um zügig vorbeizugehen - weil mein Lütten war ja auch nicht der Hund, der es eilig hatte.
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Da ich meistens mit 4-6 großen Hunden unterwegs bin, die ich bei hundesichtung sofort anleine, weicht mir eigentlich jeder aus. Sind 4 schwarze Hunde und zwei braune Hunde, da hat kein Hundebesitzer mehr Interesse uns zu begegnen. Die meisten weichen selber aus, oder ich weiche aus. Ich habe da dann über 120 kg Hunde an der Leine, die sogar eigentlich einzeln ignorant, bis verträglich wären, aber zusammen eben nicht unbedingt.
Ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich ausweiche. Gespräche führe ich nicht mehr. Bringt nichts und ich habe kein Interesse an smalltalk. Ich möchte friedlich meine Runde drehen, mit meinen Hunden zusammen und keine aufgezwungenen Diskussionen führen und ja, eigentlich fürchten sich die meisten Menschen und Hundehalter vor meiner Truppe. Ich habe da Verständnis für und sehe das nicht als persönliche Beleidigung an.
Lg
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Ich reagiere auch unfreundlich, wenn...
...man nicht akzeptiert, dass ich ausweiche.
...man seinen freilaufenden Hund zu uns laufen lässt.
... man mir dumm kommt und meint meine Hunde besser zu kennen als ich.
Ich habe keine Lust auf andere Hunde, dass hat mich geprellte Rippen gekostet, mein angeknackstes Knie wird nicht besser und schlußendlich wird Bonnis Angst vor anderen Hunden dadurch auch nicht besser.
Ich kann aber auch unfreundlich reagieren bei genereller Rücksichtslosigkeit, egal ob von anderen Hundehaltern oder Radfahrern, die meinen mal eben im 10cm Abstand von hinten an uns vorbei fahren zu müssen. Ich gehe schon mit Absicht nicht zu den Stoßzeiten, habe meine Hunde zu Frühaufstehern erzogen und halte mich von stark fequentierten Plätzen fern.
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Ich habe gerade wieder ein schönes Beispiel gehabt warum ich manchmal eben nicht freundlich bin. Ich bin mit dem Boxer im Wald unterwegs, bekomme da zwei ältere Damen mit kleinen Hunden an. Der Dackel ist halbwegs bei seinem Frauchen geblieben, der andere, sah aus wie ein Westie und schwarz, lief auf uns zu. Die Frau sagte zu ihrem Hund dass meiner ja nichts tun würde und er können ruhig zu uns laufen. Ich habe ihr dann gesagt das wenn ihre ein Rüde ist das nicht gut ausgeht. Ihr Kommentar war dann dass ihrer das dann eben lernen würde. Ich habe ihr dann nur entgegen gerufen dass mein Hund nicht dafür zuständig ist Ihren Hund zu erziehen und habe zugesehen dass ich Land Gewinne. Ich hörte danach wie sie lästerten war mir aber egal. Ich meine, wie schwer ist so ein kleiner Hund? Hat so einer überhaupt 10 Kilo? Mein Boxer ist riesig und hat 45 kg, dass das nicht gut ausgeht wenn ich sage dass es Probleme gibt sollte doch selbst jemand der statt zwei Gehirnhälften zwei trockene Brötchen im Kopf hat kapieren. Davon abgesehen war mein Hund an der Leine, ihre nicht obwohl wir Brut und Setzzeit haben. Das nervt einfach wenn man das ein paar mal hatte. Ich gehe normalerweise dort spazieren wo fast keine anderen Hunde sind, aber wenn ich dann mal irgendwo hingehe wo doch andere sind erlebe ich das jedesmal.
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Es kann auch anders laufen.
Bei uns in der Nähe ist in den letzten Tagen wohl eine Mischlingsdame eingezogen die wir heute morgen kennen durften. Entsprechend meines Programms für Dako habe ich ihn absitzen lassen, Pfötchen, Dreh dich, Platz etc. und versucht nebenbei mit der Halterin zu reden. Die Mischlingsdame ist 5Jahre alt soll nicht ganz verträglich sein sagte man mir. Als das Gespann dann die magischen 10m überquert hatte flippte Dako wieder aus, Spielen spielen hui, aber ich hatte die Leine ja kurz, unser Gegenüber auch, so sind wir Schritt für Schritt näher gekommen, großzügig ausweichen wäre an der Stelle ziemlich ins Wasser gegangen (Teich auf der einen Seite, Zaun auf der anderen).
Was soll ich sagen, Dako hat heute Abend ein Date auf dem Sportplatz, die beiden haben sich verstanden.
Meiner Meinung nach sollte es doch so sein, wenn die beiden sich nicht verstanden hätten, hätte man sich nächstes Mal freundlich gegrüßt und wäre sich aus dem Weg gegangen. Hätten die beiden sich ignoriert (davon träume ich ja heimlich), hätte man sich nächstes Mal gegrüßt und wäre seiner Wege gegangen.
Ich finde es schade zu hören was viele hier für Erfahrungen gemacht haben und hoffe das ich nicht so "ende".
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Meine Hündin ist eine kräftige Schäferhund-Kangal-Mix mit 46 kg Körpergewicht,
3 meiner bisherigen Hunde würden deinen Hund hassen, einfach so, weil sie das wollen.
Einer würde sie lieben.
Alle zusammen entwickeln Dynamik mit dem Ziel: Hau ab! Die Mehheit gibt hier ganz demokratisch den Ton an.
Nun kann ich natürlich als liebender Hundefreund immer gegen meine Hundezu solchen Hunden gehen...noch rufend, meine sind nicht bissig, die wollen nur spielen...
Oder ich weiche aus und stecke mir irgendwas in die Ohren, wenn Leute mit Hunden die MEINE Hunde nicht leiden können unbedingt wollen, dass die doch bitte sich anschnüffeln sollen/dürfen/müssen....
Und glaube mal, ich gehe mit jedem meiner Hunde getrennt auch gänzlich anders spazieren.
Triffst du mich mit dem Collie, gehen wir ein Stück zusammen.
Hättest du mich mit dem mudi getroffen, würdest du heute noch von dem unmöglichen schwarzen Teufel erzählen, den du mal mit einer völlig bekloppten Frau getroffen hast.
Wieder anders mit den BC.....och sind die gut erzogen.....ja, aber sie möchten NICHT! Spielen!
Und UPPS, sind die BC aber böse, meiner wollte doch nur spielen
Und so weiter und so fort.....
Leben und leben lassen.
Passend auch, wenn man mit einem Welpen spazieren geht ist das oft (nicht immer ) ein zeichen, dass dies auch unbedingt der erste Hund ist, den man je an der Leine hat, der erste, der einem gehört und warscsheinlich ist man auch nicht in der Lage zu erkennen, welche Rasse man da gekauft hat.....
Jedenfalls könnte ich das denken, denn wie häufig ich aufgeklärt wurde, dass in meinem Hund ganz bestimmt mal ein Collie mit drin war ist absolut süss.
Und da ist natürlich auch ganz klar, dass ich absolut nicht weiss, was meine Hund so mögen oder auch nicht.
Und der Grund, weshalb sie das nicht mögen, im zweifelsfall ist das dann meine Schuld, weil meine Hunde wären bestimmt netter, wenn ich sie mal "spielen" lassen würde
Es ist ein Teufelskreis.....ich komm da erst wieder raus, wenn ich auf Fische umsteige.....
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Ich selbst würde ab dem Tag meinen Hund abgeben wenn ich merken würde dass mir jeder Hund der entgegenkommt Anspannung, Angst und Stress bereitet und ich den Halter von vornerein unfreundlich "anknurre" nur weil mir sein Hund zuwenig nach Kuscheltier aussieht ... das kann doch nicht normal sein.
Ein freundliches Wort kostet nix und nicht jeder ignoriert es! Sagt klar und bestimmend was ihr nicht wollt, aber bitte in keinem Kasernenton...stösst noch eher auf Taube Ohren. Mich beeindruckt es jedenfalls nicht.
Und nur weil Du das so machen würdest, müssen andere das auch?
Weißt Du, Angst ist nicht rational.
Es gibt Leute die haben Angst vor Spinnen oder vor Höhe und egal, wie albern, blöd, seltsam oder "nicht normal" das jemand (und man selbst) finden möchte, die Angst besteht trotzdem.
So überheblich und ignorant wie Du Dich hier im Thread darstellst, wundert mich nicht, dass die Leute "unhöflich" zurück sind.
Wer bildest Du Dir ein, der Du bist, dass Du Leute, die um Abstand bitten, noch zu Höflichkeit "erziehen" möchtest?
"Du hast Angst? Mir egal. Sag Hallo, Bitte und Danke und dann nehme ich vielleicht Rücksicht."
Ihgitt.
Wie hats hier schon jemand formuliert? Dir möchte ich nicht Mal im Mondschein begegnen.
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Aber dann konfrontiere ich den Hund doch nicht während des ausflugs ständig mit dem "schlechte Erfahrungen" Sachen.
Sollen die Besitzer mit Hunden die schon schlechte Erfahrungen machen mussten mit ihren Hunden fliegen? Nur noch Nachts zwischen 1 und 3 Uhr auf die Straße gehen?
Oder soll der Hund lernen, dass Ja, es gibt doofe Hunde auf der Welt (ob die das sind, bleibt dahin gestellt), aber ich kann an ihnen unversehrt vorbei, denn die Menschen passen ja auf?
Ist nur schwierig, wenn der Hund der Gegenseite trotzdem hin darf.
Nicht jeder Hundehalter wohnt so, dass er anderen Hunden komplett aus dem Weg gehen kann. Allein bei mir im Wohnblock leben so viele andere Hunde, dass man fast unter Garantie mindestens einen davon trifft.
Das mit der kurzen Leine - extrem kurze Leine ist für die Hunde eine herausforderung und ja - die gehen mit einer ganz anderen Körperhaltung daher - nämlich "alarmbereitschaft" - "achtung agressiv". Eine Leine ist nicht dazu da, dass sich ein Hundebesitzer daran festhält wie an einem Haltegriff in der U-Bahn. Sondern es ist eine "unsichtbare" verbindung die den Hund an den Menschen bindet. Der Mensch ist derjenige - der daran zieht und damit auch Gegenkräfte provoziert. Dass so ein Hund - beginnt zu ziehen weil er fliehen will ist klar. Nicht jeder Hund ist begeistert, wenn das Würgehalsband ihm bereits die Pupillen unter blut setzen und dem Hundebesitzer es immer noch "zu locker ist". Der Hund ist mein Freund und da geht es um gegenseitiges vertrauen. Vertrauen kann man mit leinenzug nicht erzwingen. Respekt ist auch immer ein Thema, und keine Einbahnstrasse. wenn ich meinem Hund keinen Freiraum lasse, das nicht respektiere - dann wird der Hund auch nicht respektieren dass ich dort gehen will wo ich mag - der zieht mich halt dann durch die Botanik (ich habe so ein herangezogenes Exemplar zu Hause - ihm einige male ohne Gegenwehr die Leine aus der Hand reissen lassen und siehe da - den hat es gewundert - er hätte davon laufen können, tat es aber nicht sondern stand verwundert neben mir... und dann ging er neben mir - mit durchhängender Leine und - der schaut sogar wo ich bin.
Ich verstehe nicht, was du mir mit dem Abschnitt sagen willst, oder was das mit dem Thema zu tun hat..
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