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ebenso wie ich es nicht glaube, dass die Welt so nett ist, dass man nicht einmal ungerechtfertigt eine verbal mitkriegt, auch wenn man absolut perfekt ist, glaube ich nicht, dass die Wekt so asozial geworden ist, dass man ständig grundlos angepöbelt wird.
Naja wenn man hier so die Erfahrungen mit euren Hundebegegnungen hört könnte man auch glauben in Deutschland sind nur DF-Nutzer und völlig unfähige Hundehalterassis mit unkontrollierten "Tutnixen" und blutrünstigen Rüpelhunden.
Naja, das DF ist nicht der Nabel der Welt und ich hoffe zumindest, dass die User hier nicht ihr komplettes Leben breittreten.
Die 30 Hunde in der Woche, die man ohne Zwischenfall trifft, erwähnt niemand (außer ihm ist ausgesprochen langweilig oder er hat ein ennorm übersteigertes Mitteilungsbedürfnis).
Erwähnt werden nur die Zwischenfälle über die man sich geärgert hat oder bei denen man Hilfe braucht.
Weder das DF noch andere soziale Medien spiegeln die Realität 1:1 wider, sondern nur den selektiven Teil, den einem das Gegenüber zeigt. Dessen sollte man sich als erwachsener Mensch mit entsprechender Medienkompetenz schlicht bewusst sein.
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Es geht in diesem Thema ja nun auch speziell darum warum man eben vielleicht manchmal unfreundlich wird und den Leuten sagt sie sollen ihre Hunde wegnehmen. Würde es um nette Hundebegegnungen gehen würde ich z.b. davon erzählen dass ich mit unserem kleinen heute an der Weser war und er mit bestimmt 15 verschiedenen Hunden Kontakt hatte, mit Hunden geschwommen ist und so weiter. Aber das Thema ist hier nun ein anderes.
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Nach wie vor: es gibt tatsächlich Menschen die einen grundlos beschimpfen und Panik machen!
Wie bitte kommst du dazu das anderen Menschen zu unterstellen???
Hast du schon mal einen vor Angst schreienden Hund gehört nur weil der entgegenkommende Hund an der Leine einen Satz in in seine Richtung macht???
Weißt du wie lange man daran arbeiten muss wieder entspannt an anderen Hunden vorbeigehen zu können nachdem mal wieder ein Obervollidiot meinte seinen Hund drauf lassen zu müssen???
Du bestätigst meine Entscheidung zu rabiatem, extrem deutlichen Auftreten zu 100%!
Freundliches Bitten wird nicht ernstgenommen, da wird lieber diskutiert und einem erklärt wie lieb der eigene Hund ist und Kontakt sooo nötig ?
Würde für meinen Zwerg so eine Begegnung tödlich enden müsste nicht der Besserwisser damit leben, so eine Begegnung brauchts nämlich nur einmal um endgültig zu sein!
Du unterstellst doch auch, nämlich dass freundliches Bitten nicht ernst genommen wird. Mir passiert das nie. Bei mir wird immer reagiert, wenn ich bitte die Hunde nicht zu meinen zu lassen. Irgendetwas musst du falsch machen wenn es dir immer passiert.
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Wie bitte kommst du dazu das anderen Menschen zu unterstellen???
Hast du schon mal einen vor Angst schreienden Hund gehört nur weil der entgegenkommende Hund an der Leine einen Satz in in seine Richtung macht???
Weißt du wie lange man daran arbeiten muss wieder entspannt an anderen Hunden vorbeigehen zu können nachdem mal wieder ein Obervollidiot meinte seinen Hund drauf lassen zu müssen???
Du bestätigst meine Entscheidung zu rabiatem, extrem deutlichen Auftreten zu 100%!
Freundliches Bitten wird nicht ernstgenommen, da wird lieber diskutiert und einem erklärt wie lieb der eigene Hund ist und Kontakt sooo nötig ?
Würde für meinen Zwerg so eine Begegnung tödlich enden müsste nicht der Besserwisser damit leben, so eine Begegnung brauchts nämlich nur einmal um endgültig zu sein!
Du unterstellst doch auch, nämlich dass freundliches Bitten nicht ernst genommen wird. Mir passiert das nie. Bei mir wird immer reagiert, wenn ich bitte die Hunde nicht zu meinen zu lassen. Irgendetwas musst du falsch machen wenn es dir immer passiert.
Cool, ich Bitte eine Hundehalterin darum ihren Hund Bitte auf die abgewandten Seite zu nehmen (Labradormix), Sie meint gleich "Der tut aber nix" und lässt die Leine lang, ich gehe mit Hunden auf abgewandter Seite vorbei, und ihr Hund springt an langer Leine von hinten auf meinen Hund, und ich bins schuld!
Ernsthaft jetzt?
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Oh, dann bin ich auch eine von diesen unfreundlichen Trullas. Und du dann wohl eine von diesen nervig narzisstischen Tutnixhaltern, die meinen die Welt gehört ihnen und SIE könnten bestimmen, wo die Grenzen von anderen Menschen und Hunden sind.
Ich habe solche Begegnungen STÄNDIG. Ich will keinen Kontakt. Punkt. Mehr nicht. Ich will nicht, dass mein Hund, wenn er angeleint ist, in seinem Raum bedrängt wird und wirklich so massiv teilweise, dass selbst mein offensichtliches Ausweichen an den gegenüberliegenden Wegesrand nicht ausreichen. Und wenn mein Terrier dann doch mal knurrt, weil Tutnixhundi es schafft, auf 30cm ranzukommen, wird gemeckert, was mein Hund doch für ein typisch garstiger Terrier ist. Ja. ist klar.
Antwort des Tages heute, nachdem ich darum bat, den Hund ( ein "Tut doch nix" Goldie-Rüde ) doch BITTE auf Abstand zu halten, nachdem dieser an langgelassener 3m Leine mit ausgestrecktem Arm zu mir gelassen wurde und mir an die Hose sabberte und ich meinen Hund schon hinter mich gezogen habe und an einer Hecke im Rücken stand. "Wieso, reicht doch der Abstand"
Wenigstens wurde der Hund an die Leine genommen...ähm, aber dass der vorher frei lief und gerade BuS-Zeit ist, habe ich dann auch nochmal höflich erwähnt.
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Du unterstellst doch auch, nämlich dass freundliches Bitten nicht ernst genommen wird. Mir passiert das nie. Bei mir wird immer reagiert, wenn ich bitte die Hunde nicht zu meinen zu lassen. Irgendetwas musst du falsch machen wenn es dir immer passiert.
Cool, ich Bitte eine Hundehalterin darum ihren Hund Bitte auf die abgewandten Seite zu nehmen (Labradormix), Sie meint gleich "Der tut aber nix" und lässt die Leine lang, ich gehe mit Hunden auf abgewandter Seite vorbei, und ihr Hund springt an langer Leine von hinten auf meinen Hund, und ich bins schuld!
Ernsthaft jetzt?
Nein aber es wird von allen Seiten ja geschrieben die TE müsste etwas falsch machen ansonsten würde sie nicht so angegangen werden. Also wollte ich mal den Spieß umdrehen.
Und nur weil man selbst so eine Erfahrung gemacht hat oder in so einer Gegend wohnt bedeutet es nicht dass es es nicht gibt. Bei mir gibt es keine tut Nixe dennoch unterstelle ich den Leuten nicht sie würden etwas falsch machen.
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Cool, ich Bitte eine Hundehalterin darum ihren Hund Bitte auf die abgewandten Seite zu nehmen (Labradormix), Sie meint gleich "Der tut aber nix" und lässt die Leine lang, ich gehe mit Hunden auf abgewandter Seite vorbei, und ihr Hund springt an langer Leine von hinten auf meinen Hund, und ich bins schuld!
Ernsthaft jetzt?
Nein aber es wird von allen Seiten ja geschrieben die TE müsste etwas falsch machen ansonsten würde sie nicht so angegangen werden. Also wollte ich mal den Spieß umdrehen.
Und nur weil man selbst so eine Erfahrung gemacht hat oder in so einer Gegend wohnt bedeutet es nicht dass es es nicht gibt. Bei mir gibt es keine tut Nixe dennoch unterstelle ich den Leuten nicht sie würden etwas falsch machen.
Und weil "alle Seiten" ihr das unterstellen zitierst du mich?
OK, die Logik muss ich nicht verstehen, bist du es doch gerade die verallgemeinert
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Mein Hund eierte am Busch entlang um zu pinkeln. Kippte zur Seite, richtete sich aus, pinkelte und eierte weiter.
Dackelhalterin sah es, kam über die Strasse, was hat er denn?
Ich: Narkosenachwirkungen
HH mit minimal IQ hätten Abstand gehalten.
HH mit Vakuum im Kopf natürlich nicht und Flexi wurde immer länger.
Klar gab es da einen Anpfiff von mir.
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Zitat
Seit einiger Zeit beschäftigt mich ein Gedanke: ich frage mich, warum schaffen sich manche Leute Hunde an, wenn sie vor jedem anderen Hund der entgegen kommt, Panik bekommen und ihre Hunde davonzerren?
Ich denke mal, dass viele Hundebesitzer unter euch, die grössere Hunde haben, diese Situationen kennen. Entgegenkommende Herrchen/ Frauchen wechseln sofort die Strassenseite ( wobei ich das noch gut akzeptieren kann ) aber dieses panische wegziehen der Hunde bis hin zu Beschimpfungen
Hallo, ich setze jetzt mal hier an - Dein Einstiegssatz in diesem Thread.
Ja, könnte ich sein. Mit allen Hunden und Tierschutzhunden, die ich bislang so an der Leine hatte, von sozialverträglich, Tutnix, Spielmaus, ängstlich bis panisch bis agressiv. Aus einem ganz einfachen Grund: Ich wünsche keine - auch nicht die freundlichste - Hundebegegnung angeleint an der Straße. Ist mir a.) potentiell zu gefährlich und b.) zu rücksichtslos gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Sowohl gegenüber Autofahrern, die die Situation auf dem Bürgersteig nicht eindeutig einschätzen können als auch gegenüber potentiellen Passanten, die den Bürgersteig auch gerne benutzen und ungehindert und ohne Sorge vorbei möchten.
Also wechsel ich kommentarlos die Straßenseite, sobald mir jemand entgegen kommt, der dem Anschein nach da andere Prioritäten setzt als ich. Und ja - wenn ein Hund, den ich führe, da gerade anderer Meinung ist: Dann ziehe ich. Wäre es mein eigener Hund, würde ich mir ganz deutlich „daran arbeiten bzw. auffrischen“ auf den geistigen Notizzettel schreiben.
Und ich hab in so einer Situation noch nie!!!! gepöbelt. Allerdings:
Dass ich dafür mit Deinen ersten Sätzen Panik unterstellt und die Frage gestellt bekomme, wieso und wie nur ich mir da einen Hund anschaffen könnte: Das finde ich nicht höflich.
Aktuell bin ich mit zwei verträglichen Hündinnen unterwegs, von denen Eine allerdings massive Angst und vermutlich auch Deprivationsschäden hat. Freundliches Winken und mir hinterrufen - was auch immer das wäre - würde die sowieso stressige Situation für die Kleine nochmal ziemlich verschärfen. Da wäre mir definitiv auch nicht mehr nach einem höflichen Gruß zurück.
Und sorry: Wenn mich jemand „beruhigen“ will wegen einer „Angst“ die ich gar nicht habe und damit ich es in Zukunft besser weiß: Da kommt bei mir auch eher so das Feedback an, dass derjenige meine Entscheidung - die ich aus meiner Sicht völlig zu recht für mich getroffen habe - in Frage stellt. Hmmh. Auch das entlockt mir jetzt nicht unbedingt en fröhliches Lächeln.
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Es geht in diesem Thema ja nun auch speziell darum warum man eben vielleicht manchmal unfreundlich wird und den Leuten sagt sie sollen ihre Hunde wegnehmen. Würde es um nette Hundebegegnungen gehen würde ich z.b. davon erzählen dass ich mit unserem kleinen heute an der Weser war und er mit bestimmt 15 verschiedenen Hunden Kontakt hatte, mit Hunden geschwommen ist und so weiter. Aber das Thema ist hier nun ein anderes.
Es kommt auf das Auftreten an. Als ich die ersten paar mal mit meinen Neapoletanern draussen war - Rolladen runter, Kinder wurden eingesammelt, die Menschen haben ihre Hunde weggezerrt.
Die Hunde waren lammfromm, sie sind ihres weges gegangen, teilweise haben sie an Hunden geschnuppert - auf aufforderung derselben - gespielt wurde nur mit ausgesuchten Hunden (die ähnlich schwer waren - was anderes wäre nicht zulässig gewesen). Reizschwelle endlos, anscheinend angeboren - jedem Schutzhund wäre die Schublade runtergefallen wenn die gesehen hätten was die ausgehalten haben.
Und ja - da wurde auch schon ohne weiteres von "die müssen wir vergiften" gesprochen. Vergiften konnte man diese Hunde nicht - die haben nichts vom BOden gefressen und nichts aus fremder Hand.. tja. Also das Agressionspotential anderer Menschen ist sicherlich vorhanden - manchmal reicht wirklch das aussehen oder die Gestiken des hundes.
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